Orgelbuch light zum Gotteslob. Band 1 (bis GL 351) - Noten | Carus-Verlag

Orgelbuch light zum Gotteslob. Band 1 (bis GL 351)

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Das Orgelbuch light richtet sich speziell an nebenamtliche Organistinnen und Organisten und bietet leicht spielbare, griffige dreistimmige Begleitsätze zu allen Liedern, Gesängen und Kehrversen aus dem Stammteil des Gotteslob an. Das Orgelbuch besteht aus zwei Bänden: GL 1–351 (Kehrverse zu Psalmen, Messgesänge, Kirchenjahr Advent bis Pfingsten) und GL 352 bis zum Ende des Stammteils. Zu vielen Sätzen wird eine instrumentale Oberstimme ad libitum angeboten.

  • Der Schwierigkeitsgrad ist leicht bis maximal mittelschwer. Die Sätze sind dreistimmig und ohne Pedal angelegt.
  • Die Begleitsätze enthalten kurze Intonationen sowie alle Singtexte.
  • Eine instrumentale Oberstimme (ad libitum) ergänzt ausgewählte Liedsätze, vor allem zu den bekannten und gern gesungenen Liedern, Liedern des Kernrepertoires und neuen geistlichen Liedern. Dazu werden Einzelstimmen in C und B erhältlich sein.
  • Die Sätze passen zu den im Gotteslob angegebenen Harmonien.
  • Die Sätze sind auch auf Orgelpositiv, Klavier, Harmonium oder Keyboard gut spielbar.
  • Namhafte und praxiserfahrene Kirchenmusiker/innen konnten als Arrangeure für die Sätze gewonnen werden.
  • Die Sätze sind auch auf historischen Orgeln mit kurzer Oktave spielbar.
  • Zusätzlich zum Orgelbuch sind Spielhefte für drei Stimmen (in C und B) erhältlich, mit denen sich der Gottesdienst abwechslungsreicher und farbiger gestalten lässt.

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Sammlung Carus 18.212/10, ISBN 978-3-89948-218-8, ISMN 979-0-007-14487-6 324 Seiten, ohne Umschlag
einzeln nur auf Anfrage
150,10 € / St.
 

Inhaltsverzeichnis

  • Armin Kircher leitete bis zu seinem Tod das Kirchenmusikreferat der Erzdiözese Salzburg und war seit 1992 organisatorischer Leiter der Österreichischen Werkwoche für Kirchenmusik. Außerdem war Armin Kircher Stiftskapellmeister an der Stiftskirche St. Peter in Salzburg und Organist an der Kajetanerkirche in Salzburg. Die besondere editorische Zuwendung Kirchers galt der liturgischen Musik sowie der Musik der Wiener Klassik, allen voran der noch unerschlossenen Musik Johann Michael Haydns, dessen zahlreiche Messkompositionen er für die heutige Zeit in wissenschaftlichen Ausgaben erschloss. Die von ihm herausgegebenen Sammlungen für die katholische Liturgie sind heute Standardwerke, insbesondere die Chorbücher Mozart – Haydn, das Chorbuch Kirchenjahr und die Veröffentlichungen für Orgel und Chöre zum neuen katholischen Gesangbuch „Gotteslob“. Auch als Arrangeur klangschöner Chor- und Orgel-Sätze hat sich Armin Kircher einen Namen gemacht. zur Person

Rezensionen

...eine sehr durchdacht konzipierten Edition, die zudem musikalische Erweiterungen zulässt und so die Freude am Musizieren fördert.

Kirchenmusik im Bistum Mainz 21/2015

...ein in allem qualitätsvolles, aber realitätsbezogenes Ergebnis.

Kirchenmusikalische Mitteilungen der Erzdiözese Freiburg 11/2015

Das Orgelbuch light richtet sich speziell an nebenamtliche Organistinnen und Organisten und bietet leicht spielbare, griffige dreistimmige Begleitsätze zu allen Liedern, Gesängen und Kehrversen...

Neue musikalische Zeitung 03/2015

...Ein buntes Spielfeld wird durch das Orgelbuch light erschlossen, das weniger geübten Spieler/innen dreistimmige Sätze und darüber hinaus allen Organisten bunte Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand gibt.
zu Bd. 1, Kirchenmusik im Bistum Limburg, 2.2015

...Alles in allem ist dies ein schönes weiteres Arbeitsbuch zum neuen Gotteslob, das hoffentlich weite Verbreitung findet. Bibliotheken, die Kirchenmusik und darin den Komplex „neues Gotteslob” dokumentieren, sollten auch dieses Orgelbuch erwerben.
Albert Raffelt zu Bd. 1, Informationsmittel (IFB), http://ifb.bsz-bw.de/bsz424151790rez-1.pdf

... eine großartige Idee, die das liturgische Orgelspiel bereichern wird.

Singende Kirche 1/2015

...Die Sätze sind meines Erachtens durchweg gelungen... Die Zielgruppe sind auf den ersten Blick Organisten unterhalb des C-Levels, derer es bekanntlich nicht wenige gibt, und Spieler von einmanualigen Instrumenten (immer häufiger, zumindest im Hausgebrauch: das Keyboard z.B.). Darüber hinaus bietet es aber auch den Profiorganisten Anregungen für die Improvisation und den Triosatz. Die erwähnten Instrumentalstimmen bieten eine klangliche Bereicherung, auf die man ggf. gerne
zurückgreifen möchte...
Norbert Schmitz-Witter zu Bd. 1, KiEK, Kirchenmusik im Erzbistum Köln, Heft 1/2015

...diese Publikation [wird] eine Lücke schließen. ... Insgesamt eine empfehlenswerte, praxisnahe Ausgabe...
Andreas Weil zu Bd. 1, musica sacra, 1/2015

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