Wolfgang Amadeus Mozart: Tantum ergo in B - Noten | Carus-Verlag

Wolfgang Amadeus Mozart Tantum ergo in B

nach Johann Zach KV 142 (Anh. 186d), 1772 (?)

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Der Mozartforscher Robert Münster stellte 1965 fest, dass in einer Stimmenabschrift von 13 "Tantum-ergo"-Vertonungen des Mainzer Domkapellmeisters Johann Zach (1699–1773) das letzte "Tantum ergo" in B-Dur weitgehend identisch mit KV 142 von Mozart ist. Zachs Komposition umfasst nur 43 statt 63 Takte, wobei es noch keine Amen-Coda gibt. Mozart hat offenbar aus unbekanntem Grund Zachs Komposition überarbeitet und durch Hinzufügung der Amen-Coda um ein Drittel erweitert.
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Partitur Carus 40.038/00, ISMN 979-0-007-08924-5 12 Seiten, DIN A4, kartoniert
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Klavierauszug Carus 40.038/03, ISMN 979-0-007-05821-0 8 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag
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Chorpartitur Carus 40.038/05, ISMN 979-0-007-05822-7 4 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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Einzelstimme, Clarintrompete 1+2 Carus 40.038/09, ISMN 979-0-007-21704-4 4 Seiten, 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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Stimmenset, komplettes Orchestermaterial Carus 40.038/19, ISMN 979-0-007-21709-9 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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  • 1 x Einzelstimme, Clarintrompete 1+2 (40.038/09)
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    1 x Einzelstimme, Orgel (40.038/49)
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Einzelstimme, Orgel Carus 40.038/49, ISMN 979-0-007-21710-5 2 Seiten, 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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Partitur digital (Download), PDF-Datei Carus 40.038/00-010-000, ISMN 979-0-007-25980-8 12 Seiten, DIN A4
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Zusatzinformationen zum Werk
  • Als Sohn des Vizekapellmeisters des Salzburger Fürsterzbischofs war Mozart bereits in seiner Jugend beständig von Kirchenmusik umgeben. Auf seinen Reisen lernte Mozart die Kirchenmusik Italiens kennen, in Wien studierte er später Werke Bachs und Händels. Nach seiner Umsiedlung nach Wien stellen sich mit Oper und Klavierkonzert neue Herausforderungen, bezeichnenderweise bleibt die „c-Moll-Messe“ KV 427, das größte kirchenmusikalische Werk der ersten Wiener Jahre, unvollendet. Die letzte Lebenszeit zeigt wieder eine Hinwendung zur Kirchenmusik: Mozart bewirbt sich mit Erfolg um die Nachfolge des todkranken Leopold Hoffmann als Kapellmeister am Stephansdom, doch kann er die Stelle nicht antreten, da er noch vor Hoffmann stirbt. Ein Kleinod wie das „Ave verum“ KV 618 und das unvollendet gebliebene Requiem KV 626 lassen ahnen, was Mozart als Kirchenkomponist hätte noch leisten können, wäre er in diese verantwortliche Position gelangt. zur Person

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