Gabriel Fauré Musique religieuse. Gesamtausgabe der kleineren Chor- und Ensemblewerke

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Gabriel Fauré war nach seiner Ausbildung an der École de musique classique et religieuse in Paris bis zu seiner Berufung als Leiter des dortigen Konservatoriums vor allem als Kirchenmusiker tätig. Aufgrund seiner Überzeugung, dass geistliche Musik „menschlichen Ausdruck“ tragen soll, bevorzugte er meist intimere, kammermusikalische Besetzungen gegenüber monumentalen Großwerken. Entsprechend den an seinen Wirkungsstätten vorhandenen Ressourcen schrieb er viel für gemischten Chor, gerne unterstützt durch Solisten und Orgel oder Harmonium, manchmal klanglich bereichert durch Harfe oder Kontrabass. Zu festlichen Anlässen konnten weitere Instrumente hinzutreten, vorzugsweise ein Streichquintett, manchmal ergänzt durch Bläser. Der kammermusikalische, „menschliche“ Charakter bleibt jedoch immer erhalten.

"Musique religieuse" beinhaltet sämtliche kleineren Chor- und Ensemblewerke sowie auch bislang unveröffentlichte Originalbearbeitungen für Orchester oder Kammerensemble.
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    • Cantique de Jean Racine (Lobgesang des Jean Racine)
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Sammlung Carus 70.301/00, ISMN 979-0-007-08087-7 184 Seiten, DIN A4, kartoniert
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