Dunkel oder Licht. Ausgewählte Lieder
Mit einem Vorwort von Hera Lind
Unter dem Titel „Dunkel oder Licht“ stellt das Liedduo Cornelius Hauptmann und Eric Schneider ausgewählte Lieder von Franz Schubert vor, die mit großem Farbenreichtum die Fülle des Lebens und ihre Vergänglichkeit beleuchten. Neben bekannteren Liedern, wie "Der Tod und das Mädchen" oder "Wandrers Nachtlied", sind auch weniger bekannte Kompositionen zu hören, die uns in versöhnlichem Ton und mit tröstlichen Worten die „Grenzen der Menschheit“ nahe bringen.
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(17)
- Der Strom
- Auf der Donau
- Fahrt zum Hades
- Grenzen der Menschheit
- Der Pilgrim
- Grablied für die Mutter
- Hoffnung
- Wandrers Nachtlied
- Die Mutter Erde
- Der Jüngling und der Tod
- An den Tod
- Der Tod und das Mädchen
- Totengräberweise
- Totengräberlied
- Das Grab
- Totengräbers Heimweh
- Litanei auf das Fest Allerseelen
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Zusatzinformationen zum Werk
Inhaltsverzeichnis
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Komponist*in
Franz Schubert
| 1797-1828Die Kirchenmusik beschäftigte Franz Schubert sein Leben lang: Ein Teil davon entstand als Auftragswerk unter anderem für den Kirchenchor seiner Heimatgemeinde und erweist sich als stark praxisorientiert. Schubert komponierte somit nicht mehr nur für Berufsmusiker, sondern für bürgerliche Gemeindemitglieder. Seine Werke sind für mannigfache liturgische Gelegenheiten bestimmt und von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und Umfang; somit werden sie auch den heutigen kirchenmusikalischen Bedürfnissen in idealer Weise gerecht. Einfache, schlichte Sätze stehen neben anspruchsvolleren Chorpartien und solistisch-virtuosen Konzertstücken. Der Carus-Verlag strebt Vollständigkeit im Bereich von Schuberts Kirchenmusik an: Zu entdecken gilt es ein spannungsreiches Œuvre; in seinen liedhaften, harmonisch tiefgründigen Elementen spiegelt es eine typisch Schubertsche Ausdruckswelt wider: Werke von großer Überzeugungskraft und ausnehmender musikalischer Schönheit. zur Person
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Vorwortverfasser*in
Hera Lind
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Bass-Solo
Cornelius Hauptmann
| 1951
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Solist*in - Klavier
Eric Schneider
Rezensionen
[...] Auch von letzter Versöhnung mit dem Unausweichlichen handelt die CD, und Cornelius Hauptmann ist ein Name, den man sich merken muss. Er ist ein Gestalter, der überreich an Möglichkeiten ist. In Eric Schneider hat er einen idealen Partner, der jedem Lied eine zusätzliche Tiefe gibt. Höhepunkt für mich: ‚Wanderers Nachtlied’ D.769: ganz einzigartig!
pizzicato, Dezember 2010
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