Franz Liszt: Missa choralis - Noten | Carus-Verlag

Franz Liszt Missa choralis

S 10, 1865

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Nach dem Erstdruck von 1869 samt einem vollständigen Faksimile der autographen Urschrift von 1865.
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    Kyrie eleison. Christe eleison. Kyrie eleison.

    Gloria

    Gloria in excelsis Deo.
    Et in terra pax hominibus bonae voluntatis.
    Laudamus te, benedicimus te, adoramus te, glorificamus te.
    Gratias agimus tibi propter magnam gloriam tuam.
    Domine Deus, Rex coelestis, Deus Pater omnipotens.
    Domini Fili unigenite, Jesu Christe.
    Domine Deus, Agnus Dei, Filius Patris.
    Qui tollis peccata mundi, miserere nobis.
    Qui tollis peccata mundi, suscipe deprecationem nostram.
    Qui sedes ad dexteram patris, miserere nobis.
    Quoniam tu solus sanctus, tu solus Dominus, to solus Altissimus, Jesu Christe.
    Cum Sancto Spiritu, in Gloria Dei Patris. Amen.

    Credo

    Credo in unum Deum, Patrem omnipotentem,
    factorem coeli et terrae, visibilium omnium, et invisibilium.
    Et in unum Dominum Jesum Christum, Filium Dei unigenitum.
    Et ex Patre natum ante omnia saecula.

    ...
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  • Franz Liszt wurde 1811 in Raiding (damals Ungarn) geboren und starb 1886 in Bayreuth. Er erhielt Klavierunterricht bei seinem Vater ab seinem 6. Lebensjahr und wurde 1822/23 Schüler von C. Czerny und A. Salieri in Wien. Die Jahre nach 1823 verbrachte Liszt in Paris, dort beeinflusste ihn die Bekanntschaft mit G. Rossini, V. Bellini, G. Meyerbeer sowie besonders mit F. Chopin, H. Berlioz und N. Paganini stark; auch literarisch wurde er von V. Hugo beeindruckt. Von 1838 bis 1847 feierte Liszt auf seinen ausgedehnten Konzertreisen als Klaviervirtuose Triumphe. Ab 1848 lebte er dann in Weimar, wo die Symphonischen Dichtungen und einige der wichtigsten Klavierwerke (h-Moll-Sonate, 1. Klavierkonzert) entstanden. Ab 1861 lebte Liszt in Rom, hier empfing er 1865 die niederen Weihen eines Abbés. zur Person

Rezensionen

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Der Carus-Verlag legt hier eine sehr beachtenswert Neuausgabe dieser bedeutenden Messe des 19. Jahrhunderts vor. In einem gründlichen Vorwort werden alle Fragen erörtert, die mit der Entstehung, den choralen Vorlagen, der Rezeptionsgeschichte und der Aufführungspraxis dieses Werkes zusammenhängen. Interessant vor allem auch das vollständige Faksimile der autographen Urschrift von 1865, die doch einige Abweichungen zum Erstdruck von 1869 aufweist. Neben dieser Gesamtpartitur mit der sehr sparsamen Orgelstimme Liszts, die wegen ihrer langen Pauseneinschnitte gewiss manche Probleme für die Intonation des Chores aufwirft, ist auch eine Chorpartitur erschienen.

Quelle: Musica Sacra 1/86, S. 68

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