Claudio Monteverdi: Beatus vir - Noten | Carus-Verlag

Claudio Monteverdi Beatus vir

aus Selva morale e spirituale 1641 SV 269

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Partitur Carus 27.421/00, ISMN 979-0-007-18197-0 16 Seiten, DIN A4, kartoniert
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Chorpartitur Carus 27.421/05, ISMN 979-0-007-18291-5 12 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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ab 20 Stück 7,00 € / St.
ab 40 Stück 6,30 € / St.
ab 60 Stück 5,60 € / St.
Stimmenset, komplettes Orchestermaterial Carus 27.421/19, ISMN 979-0-007-18350-9 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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  • 3 x Einzelstimme, Generalbass (27.421/11)
    je: 4,30 €
    1 x Einzelstimme, Instrument 1 (27.421/31)
    je: 4,70 €
    1 x Einzelstimme, Instrument 2 (27.421/32)
    je: 6,30 €
    1 x Einzelstimme, Instrument 3 (27.421/33)
    je: 4,70 €
    1 x Einzelstimme, Instrument 4 (27.421/34)
    je: 4,70 €
    1 x Einzelstimme, Instrument 5 (27.421/35)
    je: 4,70 €
    1 x Einzelstimme, Orgel (27.421/49)
    je: 6,30 €
Einzelstimme, Orgel Carus 27.421/49, ISMN 979-0-007-20247-7 8 Seiten, 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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6,30 € / St.
Zusatzinformationen zum Werk
  • Während seiner Jugend in Cremona erhielt Monteverdi seine erste musikalische Ausbildung bei Marc'Antonio Ingegneri, dem Kapellmeister der Kathedrale. Nachdem er sich mit ersten Veröffentlichungen, darunter sein 1. Madrigalbuch, einen Namen gemacht hatte, ging er 1590 nach Mantua an den Hof der Gonzaga: Er blieb 22 Jahre in Diensten der Familie, erst als Sänger und Violist, später als Kapellmeister. Hier schrieb er weitere Madrigalbücher und mit mit L'Orfeo 1607 eine der frühesten Opern der Musikgeschichte. Ebenfalls noch in Mantua entstand 1610 die Marienvesper. 1613 wurde Monteverdi Kapellmeister an St. Markus in Venedig. Auf dieser Position verbrachte er 30 musikalisch fruchtbare Jahre: Er komponierte sakrale Werke, blieb aber auch der weltlichen Musik verpflichtet und veröffentlichte mit den Madrigalbüchern 6 bis 8 seine umfangreichsten weltlichen Sammlungen. Nach der Eröffnung des Venezianischen Opernhauses 1637, der ersten öffentlichen Spielstätte überhaupt, trat er auch wieder als Opernkomponist in Erscheinung: Seine beiden späten Opern Il ritorno d'Ulisse in Patria und L'incoronazione di Poppea wurden hier uraufgeführt. zur Person
  • Uwe Wolf studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaft in Tübingen und Göttingen. Nach seiner Promotion 1991 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Johann-Sebastian-Bach-Institut in Göttingen. Ab 2004 arbeitete er im Bach-Archiv Leipzig. Er leitete dort eine der beiden Forschungsabteilungen, beteiligte sich maßgeblich an der Neugestaltung des Bach-Museums und entwickelte das Online-Projekt Bach digital. Seit Oktober 2011 ist er Cheflektor beim Carus-Verlag. Er lehrte an verschiedenen Universitäten und gehört zum Herausgeberkollegium mehrerer Gesamtausgaben. zur Person

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