Passions-Musik nach dem Evangelisten Matthäus
Mit Musik von Johann Sebastian Bach BR-CPEB Dp 4.1, 1769
Bd. IV, 4 der C. P. E. Bach-Gesamtausgabe, hrsg. vom Packard Humanities Institute
Die Reihe der 21 Hamburger Passionen C. P. E. Bachs beginnt mit einem Ausnahmewerk. Keine andere Passion Bachs ist so ambitioniert ausgefallen wie sein erstes Werk in dieser Gattung; und keine andere seiner Passionen hat einen so hohen Anteil an ureigenen Kompositionen von C. P. E. Bach selbst; nur Choräle und einige Turba-Chöre stammen aus der Feder des Vaters. Als einzige Passion des Bach-Sohnes ist die Matthäuspassion von 1769 abendfüllend.
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Zusatzinformationen zum Werk
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Komponist*in
Carl Philipp Emanuel Bach
| 1714-1788Zweiter Sohn J.S. Bachs, Musikunterricht beim Vater, ab 1731 Student an der juristischen Fakultät der Universität Leipzig, ab 1734 an der Universität Frankfurt an der Oder, später Cembalist in der Kapelle Friedrichs II. von Preußen, 1768 Nachfolger Telemanns im Amt des städtischen Musikdirektors an den fünf Hauptkirchen in Hamburg; Hauptvertreter der musikalischen Empfindsamkeit. Sein umfangreiches Schaffen umfasst u.a. Klavierwerke, Sinfonien, Kammermusik, Vokalwerke; Autor des Lehrwerkes "Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen" (Berlin 1753 und 1762). zur Person
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Herausgeber*in
Ulrich Leisinger
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