Chorbuch Kirchenjahr - Noten | Carus-Verlag

Chorbuch Kirchenjahr

Bewertung lesen und schreiben

Das Chorbuch Kirchenjahr fasst das kirchenmusikalische Basisrepertoire der A-cappella-Chormusik zusammen. Auf 184 Seiten werden 158 Chorsätze angeboten. Die ausgewählten Lieder und Choralsätze, deutsche und lateinische Motetten, Spirituals und Neue Geistliche Lieder sind von einfachem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad, sodass die meisten Stücke mit wenig Probezeit einstudiert werden können. Das Repertoire ist praxisnah und reicht von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert. Mit dieser bei Bestellung in Chorstärke preisgünstigen Sammlung ist ein Chor über Jahre hinaus für die Gottesdienste im Kirchenjahr und auch für geistliche Konzerte bestens gerüstet.

Kennenlernen
Anschauen
Anhören (21)
  • Bleib bei uns, Herr
  • Jubilate Deo
  • Heilig, heilig, heilig
  • Verleih uns Frieden gnädiglich
  • Ave maris stella
  • Stabat Mater
  • Abendlied
  • Es ist ein Ros entsprungen
  • Macht hoch die Tür
  • Drei Könige wandern
  • Locus iste
  • Herr, sei gnädig
  • Aller Augen warten auf dich
  • Jesu, meine Freude
  • Ave verum corpus
  • Tenebrae factae sunt
  • Cantate Domino (Singet dem Herrn)
  • Allein Gott in der Höh sei Ehr
  • Selig sind, die da Leid tragen
  • Also hat Gott die Welt geliebt
  • Enatus est Emanuel
mehr
Üben
    • Jesu, meine Freude (Choir Coach)
    • Jesu, meine Freude (Choir Coach, Slow mode)
    • Jesu, meine Freude (Choir Coach)
    • Jesu, meine Freude (Choir Coach, Slow mode)
    • Jesu, meine Freude (Choir Coach)
    • Jesu, meine Freude (Choir Coach, Slow mode)
    • Jesu, meine Freude (Choir Coach)
    • Jesu, meine Freude (Choir Coach, Slow mode)
mehr
Zusatz-Material
  • 9. Die deutsche Litanei
    Kyrie eleison, Christe eleison, Kyrie eleison

    Kyrie eleison. Christe eleison. Kyrie eleison.
    Christe hear us, we pray.

    God the Father in heaven, have mercy upon us.
    God the Son, our Redeemer, …
    God the Holy Ghost, …
    O, be gracious, and spare us, we beseech thee, Lord.
    O, be gracious, help us, we beseech thee, Lord.
    From all our transgressions protect us, we beseech thee, Lord.
    From all our blindness …
    And from all evil …
    From the Devil’s wiles and crafts …
    From sudden, violent death …
    From pestilence and time of dearth …
    From war and blood …
    From schism and rebellion …
    From peril in storm and tempest …
    ...
  • 9. Die deutsche Litanei
    Kyrie eleison, Christe eleison, Kyrie eleison

    Kyrie eleison, Christe eleison, Kyrie eleison.
    Christe, erhöre uns.

    Herr Gott Vater im Himmel, erbarm dich über uns,
    Herr Gott Sohn, der Welt Heiland, …
    Herr Gott Heiliger Geist, …
    Sei uns gnädig, verschon uns, lieber Herre Gott.
    Sei uns gnädig, hilf uns, lieber Herre Gott.
    Vor allen Sünden behüt uns, lieber Herre Gott.
    Vor allem Irrsal …
    Vor allem Übel …
    Vor des Teufels Trug und List …
    Vor bösem, schnellem Tod …
    Vor Pestilenz und teurer Zeit …
    Vor Krieg und Blut …
    Vor Aufruhr und Zwietracht …
    Vor Hagel und Ungewitter …
    ...
  • Text from the CD Carus 83.239

    Oliver Geisler
    Translation: Liz Robinson

    For “practical use”: Introduction

    A glance at music history always reveals more than just music. For music can also be regarded as a mirror or the essence of a whole culture. Indeed, even more importantly, studying and listening to music means learning something about societies and people. How valuable, therefore, are those works which are all too readily labelled “Gebrauchsmusik” (functional music) and consigned to oblivion in favor of the compositional high points of an era. Such works offer a glimpse into the workshops, laboratories, studies and living rooms of a society. Churches, castles and reception rooms are beautiful and imposing, but they also dazzle – because they are always designed to impress. Functional music is concerned with the everyday and with “real life.” And precisely because of this, such works are still performed today, even if they at first appear less grand.

    Of the Zwölf geistliche Gesänge it is said that Schütz “sketched them in his spare time.” Evidently

    ...
  • Booklet-Text der CD Carus 83.239

    Oliver Geisler

    Zum „nützlichen Gebrauch“: Einführung

    Ein Blick in die Musikgeschichte lässt einen immer mehr erkennen als nur Musik. Denn Musik kann auch als Spiegel oder Bündelung von Kultur insgesamt begriffen werden. Ja mehr noch: Musik zu betrachten und zu hören bedeutet, etwas über Gesellschaften zu erfahren und über Menschen. Wie wertvoll sind da jene Werke, die man als sogenannte „Gebrauchsmusik“ allzu gern zugunsten des kompositorischen Höhenkamms einer Epoche in die Versenkung schiebt! Kann man mit ihnen doch einen Blick in die Werkstätten, Experimentierstuben, Arbeits- und Wohnzimmer einer Gesellschaft erhaschen. Kirchen, Schlösser und festliche Säle sind schön und repräsentativ, sie blenden aber auch – weil sie immer schon auf Repräsentation angelegt sind. Gebrauchsmusiken haben etwas mit Alltag und dem „wahren Leben“ zu tun. Nicht zuletzt deshalb werden solche Werke auch heute noch gebraucht, auch wenn sie zunächst weniger glanzvoll
    ...
  • 

    1 Coro (Choral)

    Whatever God ordains is right,
    his will is just forever.
    What he decides is my delight,
    I will obey his scepter.
    My God indeed, who helps in need
    knows most well to preserve me;
    the reign I give him gladly.

    2 Recitativo (Basso)

    His word of truth most firmly stands
    and never is betraying,
    it helps his faithful not to fall nor perish when life ends.
    Yes, since his word does lead to life eternal,
    my heart takes courage now,
    does rest in his good caring.
    The Father’s faithfulness and grace
    restores my faith,
    when troubles seem most fatal.
    God can with power everlasting
    my fate be turning.

    ...
  • 

    1 Coro (Choral)

    Was Gott tut, das ist wohlgetan,
    es bleibt gerecht sein Wille;
    wie er fängt meine Sachen an,
    will ich ihm halten stille.
    Er ist mein Gott,
    der in der Not
    mich wohl weiß zu erhalten;
    drum lass ich ihn nur walten.

    2 Recitativo (Basso)

    Sein Wort der Wahrheit stehet fest
    und wird mich nicht betrügen,
    weil es die Gläubigen nicht fallen noch verderben lässt.
    Ja, weil es mich den Weg zum Leben führet,
    so fasst mein Herze sich und lässet sich begnügen
    an Gottes Vatertreu und Huld
    und hat Geduld,
    wenn mich ein Unfall rühret.
    Gott kann mit seinen Allmachtshänden
    mein Unglück wenden.

    ...
  • 1 Choral

    Wake, O wake and hear the voices
    of watchmen from high in their places:
    Awake, rise up, Jerusalem!
    Midnight’s hour lies here before us;
    They call to us and cry in chorus:
    Where are you, virgins rise and come.
    Rise up, the bridegroom comes;
    Stand up and take your lamps!
    Alleluja! Prepare yourselves for the marriage;
    You must go out to meet him now.

    2 Recitativo (Tenore)

    He comes, he comes, the bridegroom comes!
    O Zion’s daughters, now arise.
    He hastens down from his high places
    to your own mother’s house.
    The bridegroom comes;
    see there, he passes and like a bold young deer
    ...
  • 1 Choral

    Wachet auf, ruft uns die Stimme,
    der Wächter sehr hoch auf der Zinne,
    wach auf, du Stadt Jerusalem.
    Mitternacht heißt diese Stunde,
    sie rufen uns mit hellem Munde,
    wo seid ihr klugen Jungfrauen?
    Wohlauf, der Bräut’gam kömmt,
    steht auf, die Lampen nehmt,
    Alleluia!
    Macht euch bereit
    Zu der Hochzeit,
    ihr müsset ihm entgegen gehn.

    2 Recitativo (Tenore)

    Er kommt, er kommt,
    der Bräutigam kommt,
    ihr Töchter Zions, kommt heraus,
    Sein Ausgang eilet aus der Höhe
    In eurer Mutter Haus.
    ...
  • Foreword of the Edition Carus 31.140

    Paul Horn
    Translation: Earl Rosenbaum

    BWV 140 Wachet auf, ruft uns die Stimme is one of the most well known of Bach’s church cantatas. The final movement, the “Gloria sei dir gesungen”, characterized by Bach’s harmonization, has achieved the greatest popularity.

    “Zion hört die Wächter singen”, with its catchy counterpoint, can be heard in numerous scoring variants – Bach even transcribed the movement for organ (BWV 645). The cantata is assigned to the 27th Sunday after Trinity and it employs the weekly hymn and the gospel for the last Sunday of the church year.

    The three stanzas of the hymn by Philipp Nicolai determine the form of the work: The first stanza begins the sequence of movements with a broadly laid out setting of the chorale for choir; in the second stanza a chorale trio is the main focus; the third stanza concludes the entire work with a succinct chordal setting. Two recitative/duet pairs are interposed between these movements, whose texts refer to the gospel for this Sunday (the allegory of the ten virgins, Matt. 25: 1–13) and primarily from this it takes up the idea of the bridegroom coming to meet

    ...
  • Vorwort der Ausgabe Carus 31.040

    Paul Horn

    BWV 140 Wachet auf, ruft uns die Stimme ist eine der bekanntesten Kirchenkantaten Bachs. Höchste Popularität besitzt ihr Schlusssatz, das "Gloria sei dir gesungen" in der von Bach geprägten Harmonisierung. In zahlreichen Besetzungsvarianten – Bach selbst überträgt den Satz auch auf die Orgel (BWV 645) – erklingt das "ion hört die Wächter singen" mit seinem einprägsamen Kontrapunkt. Die Kantate ist dem 27. Sonntag nach Trinitatis zugeordnet und verwendet Hauptlied und Evangelium dieses letzten Kirchenjahrsonntags als Vorlage.

    Die drei Strophen des Nicolai-Liedes bestimmen den Formplan des Werkes: Strophe 1 eröffnet die Satzfolge mit einem breit angelegten Choralchorsatz, Strophe 2 steht als Choraltrio im Mittelpunkt, Strophe 3 beschließt im schlichten vierstimmigen Satz die ganze Komposition. Dazwischen gestellt sind jeweils zwei Doppelglieder Rezitativ/Duett, deren Text auf das Sonntagsevangelium (Gleichnis von den zehn Jungfrauen, Matth. 25,1–13) Bezug nimmt und daraus vor allem den Gedanken des zu seiner Braut kommenden Bräutigams aufgreift. Christus und die gläubige Seele treten als „Bräutigam“ und „Braut“ in einen von mystischer Leidenschaft

    ...
  • 

    Ave verum corpus
    natum de Maria Virgine,
    vere passum, immolatum
    in cruce pro homine:
    Cuius latus perforatum
    unda fluxit et sanguine,
    esto nobis praegustatum
    in mortis examine.

    Liturgie, 14. Jahrhundert

    ...
  • Hail, true body,
    born of the Virgin Mary,
    truly tormented, sacrificed
    on the cross for mankind,
    from whose pierced side
    flowed blood and water:
    be our strength in the trial of death.

    Liturgy, 14th century

    ...
  • Sei gegrüßt, wahrer Leib,
    geboren aus Maria, der Jungfrau,
    wahrhaft gelitten, geopfert
    am Kreuz für die Menschen.
    Aus deiner durchstoßenen Seite
    floss Blut und Wasser:
    sei uns Stärkung für die Prüfung des Todes.

    Liturgie, 14. Jahrhundert

    ...
  • Texte du livret du CD Carus 83.353

    Armin Kircher
    Traduction (abrégé) : Sylvie Coquillat

    « La musique sacrée était le genre favori de Mozart », écrit Franz Xaver Niemetschek dans sa biographie de Mozart parue en 1798 à Prague. En dehors des multiples impressions musicales au cours de ses voyages, il se confronta sciemment à la tradition salzbourgeoise. Il tenait notamment en grande estime les œuvres de musique sacrée de Johann Michael Haydn, dont il se fit envoyer des copies à Vienne.

    Mozart écrit en 1765 à l’âge de neuf ans sa première composition d’un texte religieux à Londres, au cours d’un voyage de presque trois ans et demie à travers l’Europe de l’Ouest. La brève pièce chorale de 23 mesures God is our Refuge KV 20 est écrite sur le deuxième verset du Psaume 46 et s’inspire du style de la musique d’église traditionnelle anglaise d’alors. Wolfgang écrivit son unique composition d’un texte anglais sous la houlette paternelle

    ...
  • Text from the CD Carus 83.353

    Armin Kircher
    Translation (abridged): John Coombs

    „Church music was Mozart’s favorite genre of composition” wrote Franz Xaver Niemetschek in his biography of Mozart published in Prague in 1798. Along with the many musical impressions gained during his journeys he studied closely the Salzburg tradition. He valued especially the church works of Michael Haydn, copies of which he asked to be sent to him in Vienna.

    When he was nine years old Mozart composed his first setting of a sacred text in London in 1765 during the tour of western Europe which lasted for almost three and a half years. The short, 23-measure choral piece God is our Refuge, K. 20, is a setting of text from Psalm 46, and it is modelled on traditional English church music of the period. Wolfgang wrote this little choral work, his only setting of English words, under his father’s supervision, and as can

    ...
  • Gekürzter Booklet-Text der CD Carus 83.353

    Armin Kircher

    „Kirchenmusik war das Lieblingsfach Mozarts“ schrieb Franz Xaver Niemetschek in seiner im Jahr 1798 in Prag erschienenen Biographie Mozarts. Zeitlebens beschäftigte sich Mozart mit der geistlichen Musik. Neben den vielfältigen musikalischen Eindrücken auf seinen Reisen setzte er sich auch bewusst mit der Salzburger Tradition auseinander. Besonders schätzte er die kirchenmusikalischen Werke Johann Michael Haydns, von denen er sich Abschriften nach Wien schicken ließ.

    Die erste Vertonung eines geistlichen Textes schuf Mozart 1765 im Alter von neun Jahren, auf der fast dreieinhalb Jahre dauernden Reise durch Westeuropa in London. Das kurze, 23-taktige Chorstück God is our Refuge KV 20 ist über den zweiten Vers aus Psalm 46 gearbeitet und nimmt den Stil der traditionellen englischen Kirchenmusik der Zeit zum Vorbild. Unklar ist, welcher Gattung das Werk zuzurechnen

    ...
mehr
Kaufen
Chorbuch Carus 2.089/00, ISMN 979-0-007-09440-9 184 Seiten, kartoniert
lieferbar
32,50 € / St.
Chorbuch Kirchenjahr, Chorbuch, editionCHOR Carus 2.089/05, ISMN 979-0-007-09463-8 176 Seiten, kartoniert Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
lieferbar
ab 20 Stück 17,95 € / St.
ab 40 Stück 16,16 € / St.
ab 60 Stück 14,36 € / St.

Inhaltsverzeichnis

  • Armin Kircher leitete bis zu seinem Tod das Kirchenmusikreferat der Erzdiözese Salzburg und war seit 1992 organisatorischer Leiter der Österreichischen Werkwoche für Kirchenmusik. Außerdem war Armin Kircher Stiftskapellmeister an der Stiftskirche St. Peter in Salzburg und Organist an der Kajetanerkirche in Salzburg. Die besondere editorische Zuwendung Kirchers galt der liturgischen Musik sowie der Musik der Wiener Klassik, allen voran der noch unerschlossenen Musik Johann Michael Haydns, dessen zahlreiche Messkompositionen er für die heutige Zeit in wissenschaftlichen Ausgaben erschloss. Die von ihm herausgegebenen Sammlungen für die katholische Liturgie sind heute Standardwerke, insbesondere die Chorbücher Mozart – Haydn, das Chorbuch Kirchenjahr und die Veröffentlichungen für Orgel und Chöre zum neuen katholischen Gesangbuch „Gotteslob“. Auch als Arrangeur klangschöner Chor- und Orgel-Sätze hat sich Armin Kircher einen Namen gemacht. zur Person

Rezensionen

„In der inzwischen sehr vielfältigen Chorbuch-Landschaft sorgt Carus immer wieder für wahre Highlights [...] Für Chöre, die ein Chorbuch mit einem hohen Wirkungsgrad suchen, eine lohnende Investition.“
Kirchenmusik im Bistum Limburg, 1/2011

Bewertungen auf unserer Website können nur von Kund*innen mit registriertem Nutzerkonto abgegeben werden. Eine Überprüfung, ob die bewerteten Produkte tatsächlich erworben wurden, findet nicht statt.

Es liegen keine Bewertungen zu diesem Artikel vor.

Häufige Fragen zum Werk

An dieser Stelle gibt es noch gar keine Fragen und Antworten zum Werk oder Ihre spezifische Frage zum Werk wurde noch nicht beantwortet? Klicken Sie hier und reichen Sie Ihre werkspezifische Frage bei unserem Kundenservice ein!