Damijan Mocnik: Missa Sancti Jacobi - Noten | Carus-Verlag

Damijan Mocnik Missa Sancti Jacobi

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Damijan Mocnik ist einer der am häufigsten aufgeführten slowenischen Komponisten. Seine Musik wird weltweit von Chören gesungen und auf CD eingespielt. 2017 erschien das geistliche Album "... et LUX perpetua" (Carus 83.487). Die darauf unter anderem zu hörende Missa Sancti Jacobi (2007–2009) entstand als Auftragswerk für den S:t Jacobs Kammarkör, Stockholm, mit seinem Leiter Gary Graden und ist nun auch als Notenausgabe erhältlich. Die Messe für zwei vierstimmige Chöre, Trommel und Triangel besteht aus den üblichen fünf Sätzen (Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus/Benedictus und Agnus Dei), die jeweils eine charakteristische Form besitzen. Um musikalische Verbindungen zwischen ihnen herzustellen, hat Mocnik bei denselben Worten oder Gedanken ähnliche oder variierte musikalische Bilder (Melodie, Harmonie oder Rhythmus) verwendet. Die Trommel unterstreicht die dramatischen Teile als eine rhythmische Ergänzung zum Chor. Die Triangel erklingt in intimeren Momenten und trägt dazu bei, durch ihren hellen Klang eine mystische Atmosphäre zu schaffen.

 

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  • Kyrie (Missa St. Jacobi)
  • Gloria (Missa St. Jacobi)
  • Credo (Missa St. Jacobi)
  • Sanctus (Missa St. Jacobi)
  • Agnus Dei (Missa St. Jacobi)
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Partitur Carus 27.057/00, ISMN 979-0-007-18696-8 64 Seiten, 23 x 32 cm, kartoniert
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Chorpartitur Carus 27.057/05, ISMN 979-0-007-18722-4 60 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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Rezensionen

... Polyrhythmik und Polytonalität auf der einen Seite, modale Skalen, Imitations- und Kanontechniken aus weit zurückliegenden Jahrhunderten auf der anderen ergeben eine vielschichtige, dichte und abwechslungsreiche Palette, in der bei allen Schwierigkeiten die Sanglichkeit und der textbezogene Ausdruck nie untergehen ...
Gustav Danzinger, CHOR aktuell, 2/2018

... Wer über einen genügend großen, beweglichen und motivierten Chor verfügt (oder mit einem zweiten solchen Chor eine Zusammenarbeit starten will), wird seine Freude an diesem Stück haben. Trotz der für den Geschmack des Rezensenten etwas zu üppig verwendeten Quart- und Quintparallelführungen ist das Stück in seiner Vielfalt interessant und klanglich dankbar; die Ökonomie der Materialverwendung trägt sicher Etliches dazu bei, dass das Stück für Ausführende wie für Hörer fasslich wird und sich mitteilt.
Burkhard Kinzler, Musik & Kirche, Mai/Juni 2018

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