Johann Adolf Hasse: Laudate pueri - Noten | Carus-Verlag

Johann Adolf Hasse Laudate pueri

Vesperpsalm 1737-1756 (?)

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Venzianische Fassung Das Laudate pueri ist zwischen 1735 und 1749 für das Ospedale degl’Incurabili in Venedig entstanden. Da es sich dabei um eine musikalische Ausbildungsstätte für begabte Mädchen und junge Frauen handelt, sind die Vokalstimmen mit Frauenstimmen besetzt. Als Kapellmeister am sächsisch-polnischen Hof zu Dresden war Hasse ebenfalls für die Kirchenmusik zuständig und bearbeitete deshalb auch Werke, die er für das venezianische Ospedale geschrieben hatte. Nachdem die Dresdner Fassung bereits in der Hasse-Werk-Ausgabe erschienen ist, wird hier nun die Originalkomposition erstmals vorgelegt.
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  • Laudate pueri
  • A solis ortu
  • Excelsus super omnes gentes
  • Quis sicut Dominus
  • Suscitans a terra
  • Qui habitare facit
  • Gloria Patri
  • Sicut erat
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Partitur, In dieser Ausgabe / in this edition: Soli SSA, Coro SSAA, 2 Vl, Va, Bc (Vc/Cb, Org) Carus 40.700/00, ISMN 979-0-007-09429-4 72 Seiten, DIN A4, kartoniert
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Chorpartitur Carus 40.700/05, ISMN 979-0-007-13052-7 8 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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  • 3 x Einzelstimme, Violine (40.700/11)
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    3 x Einzelstimme, Violine 2 (40.700/12)
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    2 x Einzelstimme, Viola (40.700/13)
    je: 8,70 €
    3 x Einzelstimme, Violoncello/Kontrabass (40.700/14)
    je: 8,70 €

Rezensionen

[...] Die Ausgabe ist wie bei Carus gewohnt gewissenhaft, die Auskünfte im Vorwort auch für die Aufführungspraxis hilfreich.

Württembergische Blätter für Kirchenmusik, 4/2010

[...] Die Besetzung von Psalm 112 verzichtet auf Männerstimmen, wobei der vokale Part virtuos gehandhabt wird. Instrumental spürt man in den Ritornellen und Streicherfiguren den Einfluss Antonio Vivaldis, den auch Zelenka, Hasses berühmter Kollege am Dresdner Hof, aufgegriffen hat. Die Behandlung kontrapunktischer Techniken ist ebenso meisterhaft wie die gelegentlich chromatisch gewürzte Harmonik bei diesem sehr lohnenden Werk.

Kirchenmusikalische Mitteilungen der Erzdiözese Freiburg, Nov. 2010

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