Weltliche Chormusik IV für Chor bzw. Solostimmen mit Begleitung (GA, Bd. 22)
Der Band enthält Rheinbergers nichtballadische Chorwerke mit Begleitung. Diese Kompositionen, die heute z.T. ganz unbekannt sind, aber eine Wiederentdeckung lohnen, bieten eine recht große Bandbreite verschiedener Besetzungen: Vertreten sind Werke für gemischte Stimmen, für Frauenchor und für Männerchor, von denen sich die meisten sowohl für eine chorische als auch für eine solistische Aufführung eignen. Sehr reizvoll ist die ungewöhnliche Klavierquartett-Begleitung, die Rheinberger für seine romantisch-stimmungsvolle Vertonung Die Nacht op. 56 auf ein Gedicht von Eichendorff wählte. Im Hymnus an die Tonkunst op. 179 tritt ein Blasorchester zum Chor hinzu, die übrigen Werke sind für Klavierbegleitung komponiert.
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Zusatzinformationen zum Werk
Inhaltsverzeichnis
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Komponist*in
Josef Gabriel Rheinberger
| 1839-1901Josef Gabriel Rheinberger, geb. 1839 in Vaduz, gest. 1901 in München. Schüler von J.G. Herzog, J.J. Maier und Fr. Lachner. Gilt als einer der bedeutendsten Lehrerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts; wirkte ab 1859 als Lehrer an der Königlichen Musikschule in München, später als Professor für Komposition und Orgel; 1877 Hofkapellmeister. Aus seinem umfangreichen Opus ragen die 20 Orgelsonaten hervor; wertvoll sind neben den Kammermusikwerken auch seine geistlichen und weltlichen Chorwerke. zur Person
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Herausgeber*in
Sebastian Hammelsbeck
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