Heinrich Schütz: Geistliche Chor-Music 1648. Complete recording, Vol. 1 (Rademann) - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Heinrich Schütz Geistliche Chor-Music 1648. Complete recording, Vol. 1 (Rademann)

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Wenn es darum geht, die kompositorische Leistung von Heinrich Schütz zu würdigen, steht seine Kunst im Umgang mit Text und Sprache an erster Stelle. Auch die Geistliche Chor-Music, eines seiner zentralen Werke aus dem Jahr 1648, kennzeichnet die sorgfältig durchdachte musikalische Umsetzung von Textinhalten. In seinem ausführlichen Vorwort zu der Sammlung mit 29 fünf- bis siebenstimmigen Motetten stellte der Komponist diese als Vorbild für die Komposition ohne Basso continuo dar – aus Überzeugung, dass jeder junge Komponist "das rechte Fundament eines guten Contrapuncts" erwerben sollte. Trotz der strengen Kontrapunktik, stilistisch gesehen ein Schritt zurück, gelingt es dem "Musicus poeticus", seinen Werken einen stark expressiven Charakter zu geben. Die einzelnen Motetten sind dabei unterschiedlich strukturiert und differieren, je nach Inhalt, in Länge und Charakter. Kurze, eher schlichte Stücke stehen neben lang ausgearbeiteten von großer Ausdrucksintensität, fröhlich optimistische neben klagend bittenden.

Vol. 1 der preisgekrönten Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung mit dem Dresdner Kammerchor unter Leitung von Hans-Christoph Rademann. Eine Koproduktion mit MDR Figaro.

Ausgezeichnet mit dem Pizzicato Supersonic Award.

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  • Die Himmel erzählen die Ehre Gottes
  • Herr, auf dich traue ich
  • Das ist je gewisslich wahr
  • Verleih uns Frieden
  • Die mit Tränen säen
  • Also hat Gott die Welt geliebt
  • Es wird das Zepter von Juda
  • Er wird sein Kleid in Wein waschen
  • Es ist erschienen die heilsame Gnade
  • Gib unsern Fürsten
  • Unser keiner lebet ihm selber
  • Viel werden kommen von Morgen und von Abend
  • Sammlet zuvor das Unkraut
  • So fahr ich hin zu Jesus Christ
  • O lieber Herre Gott, wecke uns auf
  • Tröstet, tröstet mein Volk
  • Ich bin eine rufende Stimme
  • Ein Kind ist uns geboren
  • Das Wort ward Fleisch
  • Herzlich lieb hab ich dich
  • Ich bin ein rechter Weinstock
  • Unser Wandel ist im Himmel
  • Selig sind die Toten
  • Was mein Gott will, das g'scheh
  • Ich weiß, daß mein Erlöser lebt
  • Sehet an den Feigenbaum
  • Der Engel sprach zu den Hirten
  • Auf dem Gebirge
  • Du Schalksknecht
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Compact Disc, 2 CDs Carus 83.232/00, EAN 4009350832329 CD, Jewel Case
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Inhaltsverzeichnis

  • Heinrich Schütz gilt als der erste deutsche Musiker von europäischem Rang. Ab 1599 als Chorknabe am Hof des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel erhielt er eine umfassende Schulbildung. 1608 begann er ein Jurastudium in Marburg, das er jedoch schon 1609 abbrach, um mit Unterstützung des Landgrafen bei Giovanni Gabrieli, Organist an San Marco zu Venedig, Komposition zu studieren. 1613 kehrte Schütz nach Kassel zurück, wurde aber schon zwei Jahre später vom Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen als „Organist und Director der Musica” an den Dresdner Hof „abgeworben“, wo er von 1617 bis zu seinem Tod das Amt des Hofkapellmeisters innehatte. Seine großen Vokalzyklen markierten den Höhepunkt von Schütz’ Ansehen in Deutschland und Nordeuropa. Doch diese stellen nur einen Teil des Schütz’schen Opus dar; einzelne Werke sind in Sammeldrucken mit Werken anderer Komponisten vertreten, andere nur handschriftlich überliefert, vieles ist verloren gegangen. Die Stuttgarter Schütz-Ausgabe erschließt Schütz‘ vollständiges Oeuvre, alle Werke erscheinen auch in praktischen Urtext-Ausgaben. zur Person
  • Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden.Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden. zur Person
  • In den 1970er Jahren entstand an der Sächsischen Staatskapelle Dresden ein Ensemble für Alte Musik, das sich den Namen Cappella Sagittariana Dresden gab. Die Musiker Bernd Haubold (Viola da gamba und Violone), Wolfram Just (Violine und Viola d’amore) und Wolfram Steude (Orgelcontinuo) waren dessen Protagonisten. Es entwickelte sich zu einem der führenden Ensembles dieser Art im damaligen Ostteil Deutschlands. Das Ensemble unternahm in den folgenden Jahren viele Konzertreisen u. a. nach St. Petersburg, nach Westdeutschland sowie ins europäische Ausland. Eine rege Zusammenarbeit mit bekannten Musikerpersönlichkeiten wie z. B. dem Tenor Peter Schreier und dem Spezialisten für Alte Musik Frieder Bernius brachten weitere Anerkennung. Im September 2006 vereinigte sich das Ensemble mit dem 1993 von Mitgliedern der Dresdner Philharmonie gegründeten Ensemble „Alte Musik Dresden“, das sich vor allem der Wiederentdeckung des mitteldeutschen und sächsischen Musikerbes widmete, zur neuen „Cappella Sagittariana Dresden“. Der Zusammenschluss fand an symbolträchtiger Stelle statt, nämlich in der Kapelle des Dresdner Residenzschlosses, und macht deutlich, dass sich die Musiker auch weiterhin in besonderer Weise dem Werk von Heinrich Schütz (Henricus Sagittarius) verpflichtet fühlen. zur Person
  • Der Dirigent Hans-Christoph Rademann ist ein ungemein vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire, der sich mit gleicher Leidenschaft und Expertise der Aufführung und Wiederentdeckung Alter Musik wie der Uraufführung und Pflege Neuer Musik widmet.Geboren in Dresden und aufgewachsen im Erzgebirge, wurde er früh geprägt von der gro¬ßen mitteldeutschen Kantoren- und Musiktradition. Er war Schüler im traditionsreichen Kreuzgymnasium, Mitglied des berühmten Kreuzchors und studierte an der Musikhoch¬schule Dresden Chor- und Orchesterdirigieren. Während seines Studiums gründete er den Dresdner Kammerchor und formte ihn zu einem internationalen Spitzenchor, der bis heute unter seiner Leitung steht. Seit 2013 ist Hans-Christoph Rademann der Akademieleiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Hans-Christoph Rademann verbindet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit führenden Chören und Ensembles der internationalen Musikszene. Von 1999 bis 2004 war er Chefdirigent des NDR-Chors und von 2007 bis 2015 Chefdirigent vom RIAS Kammerchor. Gastdirigate führten und führen ihn zur Nederlandse Bachvereniging, dem Collegium Vocale Gent, der Akademie für Alte Musik, dem Freiburger Barockorchester, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg u.a. Für seine künstlerische Arbeit ist Hans-Christoph Rademann mit Preisen und Ehrungen ausgezeichnet worden, darunter die Johann-Walter-Plakette des Sächsischen Musikrats (2014), die Sächsische Verfassungsmedaille (2008), der Förder- sowie der Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden (1994 bzw. 2014). Mehrmals erhielt er für seine zahlreichen CD-Aufnahmen den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (zuletzt 2016) sowie den Grand Prix du Disque (2002), den Diapason d’Or (2006 & 2011), den CHOC de l’année 2011 und den Best Baroque Vocal Award 2014. 2016 wurde er mit dem Preis der Europäischen Kir¬chenmusik der Stadt Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Seine beispielhafte Interpretation und Einspielung der gesamten Werke von Heinrich Schütz mit dem Dresdner Kammerchorbeim Stuttgarter Carus-Verlag, die 2018 ihren Abschluss fand, erhielt im selben Jahr denneu gestifteten Heinrich-Schütz-Preis sowie den OPUS KLASSIK 2020.Hans-Christoph Rademann ist Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Außerdem ist er Intendant vom Musikfest Erzgebirge, Botschafter des Erzgebirges und Schirmherr des Christlichen Hospizdienstes Dresden. zur Person

Rezensionen

… The balance within voices and with the instruments is beautifully managed, and the conviction of the performances is both subtle and palpable. Schütz's musical language here is refined, sparin and understated: qualities that can be applied just as well to Rademann's splendid performances.
(Nigel Simeone, International Record Review, September 2011)

Here is a new and delightfully satisfying recording of the complete series of 29 motets. The featured choir and small band of instrumentalists are utterly committed to conveying not only the music's considerable beauty and profundity, but also its place in such stylistic developments. They are aware of the exact relationship between text and melody/texture. Their enunciation of the German is clarity itself. [...] Like Bach, Schütz saw the music as supporting the religious intention of the texts. This requires a careful balance; and that's a balance and sets of nuances of which director, Hans-Christoph Rademann, is very much in control. [...] The acoustic and recording are sympathetic to Schütz's idiom; and are first rate effective, supporting and enhancing with just the right touch of resonance.
(Mark Sealy, musicweb-international.com, Mai 2011)

Das Dresdner Ensemble agiert [...] mit allerfeinster Gesangskultur: das klingt wunderbar kultiviert, absolut sauber und zu jedem Zeitpunkt transparent. Und es macht unglaublich Lust auf die nächsten CDs dieser Gesamteinspielung.
(Frank Pommer, Die Rheinpfalz, 19.03.2011)

Um als Hörer tief in diese Musik vordringen zu können, sind sinnlich betörende, flexibel den Klang modellierende Aufführungen nötig. Solche liefert unangestrengt vollendet der Dirigent Hans-Christoph Rademann und sein Dresdner Kammerchor, den er ein paar Jahre vor der Wende gegründet hat. Jetzt haben sie mit der „Geistlichen Chor-Musik” und den „Italienischen Madrigalen” bei Carus eine Schütz-Gesamteinspielung begonnen – ein betörendes Unternehmen, das Farbigkeit, Agilität, Wärme über strukturelle Strenge stellt.
(Reinhard Brembeck, Süddeutsche Zeitung, 02.03.2011)

Endlich Frieden - das war im Druckjahr dieser Motettensammlung die Stimmung in Mitteleuropa. So sehr Schütz über den Tag hinaus dachte, immer wieder scheint ein Aufatmen durch die kunstvolle Einfachheit der biblischen Stücke zu gehen. Vorbildlich tonschön zelebriert der Dresdner Kammerchor unter Hans-Christoph Rademann barocke Glaubensinnigkeit.
(Johannes Saltzwedel, Spiegel, Nov. 2007)

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