Georg Friedrich Händel: Utrechter Te Deum & Jubilate - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Georg Friedrich Händel Utrechter Te Deum & Jubilate

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Händels Utrechter Te Deum HWV 278 begeisterte schon bei seiner ersten Aufführung 1713 in St. Paul’s in London. Zur Feier des Friedens nach zwölf Jahren Spanischem Erbfolgekrieg, komponierte Händel für das englische Königshaus ein mitreißendes Te Deum und Jubilate in großer Besetzung. Ein britischer Nationalkomponist ward geboren!

Die Gaechinger Cantorey unter Leitung von Hans-Christoph Rademann musizierte das Utrecht Te Deum und Jubilate beim fulminanten Abschlusskonzert des Musikfest Stuttgart 2018. Als Solist*innen begeisterten Christina Landshamer, Anja Scherg, Reginald Mobley, Benedikt Kristjánsson sowie Andreas Wolf. Eingeleitet wird die Einspielung mit einer Orchestersuite aus Händels Oper Il pastor fido, die im November 1712 ihre Premiere hatte. Die Ode for the Birthday of Queen Anne vom Februar 1713, die auch als »Friedensode« bekannt geworden ist, deutet mit der Forderung »United nations shall combine« in ihrem Schlusschor bereits auf den bevorstehenden Frieden von Utrecht.
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  • Suite, Ouverture
  • Suite, III Allegro
  • Suite, IV Menuett
  • Suite, I Adagio
  • Suite, VI Allegro
  • Eternal source of light divine
  • The day that gave great Anna birth
  • Let all the winged race with joy
  • The day that gave great Anna birth
  • Let flocks and herds their fear forget
  • The day that gave great Anna birth
  • Let rolling streams their gladness show
  • The day that gave great Anna birth
  • Kind health descends on downy wings
  • The day that gave great Anna birth
  • Let envy then conceal her head
  • The day that gave great Anna birth
  • United nations shall combine
  • The day that gave great Anna birth
  • We praise thee, O God
  • To thee all angels cry aloud
  • To thee Cherubin and Seraphin
  • The glorious Company
  • When thou tookest upon thee
  • We believe that thou shalt come
  • Day by day we magnify thee
  • And we worship thy name
  • Vouchsafe, O Lord
  • O Lord, in thee have I trusted
  • O be joyful in the Lord, all ye lands
  • Serve the Lord with gladness
  • Be ye sure that the Lord he is God
  • O go your way into his gates
  • For the Lord is gracious
  • Glory be to the father
  • As it was in the beginning
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  • 1. Soli SAT, Chorus

    We praise Thee, O God;
    we acknowledge Thee to be the Lord.
    All the earth doth worship Thee:
    the Father everlasting.

    2. Soli A I & II, Chorus

    To Thee all angels cry aloud,
    the heav’ns and all the pow’rs therein.

    3. Soli S I & II, Chorus

    To Thee Cherubin and Seraphin
    continually do cry.
    Holy, holy, holy: Lord God of Sabaoth!
    Heav’n and earth are full
    of the majesty of Thy glory.

    4. Soli SSATB, Chorus

    The glorious company of the Apostles:
    praise Thee.
    The goodly fellowship of the Prophets:
    praise Thee.
    The noble army of Martyrs: praise Thee.
    The holy church throughout all the world:
    doth acknowledge Thee.
    The Father of an infinite Majesty;
    Thine honourable, true and only Son;
    Also the Holy Ghost: the comforter.
    Thou art the King of Glory: O Christ.
    Thou art the everlasting Son: of the Father.

    5. Soli SATB, Chorus

    When Thou tookest upon Thee to deliver man,
    thou didst not abhor the Virgin’s womb.
    When Thou hadst overcome
    the sharpness of death:
    Thou did’st open the kingdom of heav’n
    to all believers.
    Thou sittest at the

    ...
  • Abridged foreword of the Edition Carus 55.278

    Felix Loy
    Translation: Gudrun and David Kosviner

    The signing of the peace treaty in Utrecht on 11 April 1713 marked the end of the “War of the Spanish Succession,” which had lasted since 1701. More than 1.25 million people in Europe lost their lives in the course of the hostilities in what is trivially referred to as a “cabinet war.” From an English point of view, the main success of this treaty was probably the prevention of an impending supremacy of the House of Habsburg. In addition, the island empire was one of the main beneficiaries in terms of territorial gains (Gibraltar became English, among other things). England thus had every reason to celebrate this event suitably. And none other than the most famous composer in London at the time, George Frideric Handel, provided the appropriate music.

    Handel had arrived in England for the first time in late fall 1710 for a stay of more than one year, although he was still (since June 1710 and with generous leave arrangements) Kapellmeister of the Elector Georg Ludwig of Hanover. He quickly made contact with patrons and influential circles and was able to achieve his first great success with the opera Rinaldo,

    ...
  • Gekürztes Vorwort der Ausgabe Carus 55.278

    Felix Loy

    Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrags in Utrecht am 11. April 1713 endete der „Spanische Erbfolgekrieg“, der seit 1701 angedauert hatte. Im Zuge der Kampfhandlungen dieses verharmlosend so bezeichneten „Kabinettskrieges“ verloren mehr als 1,25 Millionen Menschen in Europa ihr Leben. Aus englischer Sicht war wohl die Abwendung einer drohenden Vorherrschaft des Hauses Habsburg der Haupterfolg dieser Einigung. Zudem war das Inselreich einer der Hauptprofiteure, was Gebietsgewinne betrifft (unter anderem wurde Gibraltar englisch). England hatte also allen Grund, dieses Ereignis gebührend zu feiern. Und kein Geringerer als der bereits damals in London berühmteste Komponist, Georg Friedrich Händel, lieferte dazu die passende Musik.

    Händel war im Spätherbst des Jahres 1710 erstmals für einen mehr als einjährigen Aufenthalt in England angekommen, während er (seit Juni 1710 und mit großzügigen Urlaubsregelungen) Kapellmeister des Kurfürsten Georg Ludwig von Hannover war. Rasch fand er Kontakt zu Gönnern und einflussreichen Kreisen und konnte mit der im Februar 1711 uraufgeführten Oper Rinaldo einen ersten

    ...
  • 1. Soli SAT, Chorus

    Wir preisen dich, o Gott;
    wir bekennen dich als unsern Herrn.
    Alle Welt verehret dich,
    den Vater ewig mächtig.

    2. Soli A I & II, Chorus

    Dir singt der Engel lauter Chor,
    der Himmel und sein mächtig Heer.

    3. Soli S I & II, Chorus

    Vor dir, vor dir Cherubim und Seraphim
    in Ewigkeit lobsingen sie vor dir:
    Heilig, heilig, heilig, Herr Gott Zebaoth!
    Voll sind Erd und Himmel
    der Herrlichkeit deines Ruhmes.

    4. Soli SSATB, Chorus

    Der hochgelobte heilige Chor der Apostel
    preist dich.
    Die hochgepries’ne Schar der Propheten
    preist dich.
    Die große Heerschar der Märtyrer preist dich. Die heil’ge Kirche durch die ganze Welt,
    sie bekennet dich.
    Den Vater unermesslicher Herrlichkeit,
    und deinen hehren wahren einz’gen Sohn,
    wie auch den heil’gen Geist, den Tröster.
    Du bist der Herr der Ehren, o Christ.
    Du bist in Ewigkeit der Sohn des Allvaters.

    5. Soli SATB, Chorus

    Als auf dich du nahmest die Erlösung der Welt, hast du nicht verschmäht der Menschheit Los.
    Als du siegreich zerbrachst
    den Stachel des Todes,
    tatst du

    ...
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  • Georg Friedrich Händel stellte früh seine außergewöhnlich universellen kompositorischen Fähigkeiten unter Beweis. Nachdem er 1712 nach London übergesiedelt war, schuf er dort – 1723 zum Composer of Musick for His Majesty’s Chapel Royal ernannt – zahlreiche Meisterwerke für den Königshof sowie seine großen Opere Serie: Über Jahre feierte er mit den von Ausnahme-Interpreten gesungenen Opern oder mit Serenaden, später auch mit Oratorien wie „Saul“ oder „Israel in Egypt“, triumphale Erfolge. Im Laufe der Jahre wuchs Händels Ruhm weit über seinen Wirkungsort hinaus; einige seiner Chorwerke, vor allem der „Messiah“, verfügen über eine bis heute ungebrochene Aufführungstradition und werden von Chören auf der ganzen Welt gesungen. zur Person
  • Die Gaechinger Cantorey ist das Ensemble der Internationalen Bachakademie Stuttgart. In ihm verbinden sich ein Barockorchester und ein handverlesener Chor zu einem fein aufeinander abgestimmten Originalklangkörper. Unter dem Dirigat von Akademieleiter Hans-Christoph Ra¬demann hat sich dieses Ensemble die internationale Verbreitung eines »Stuttgarter Bachstils« auf die Fahne geschrieben. Seit seiner Neugründung als Gaechinger Cantorey im Jahr 2016 hat sich das Ensemble der Inter¬nationalen Bachakademie mit zahlreichen Auftritten im Inland, wie beim Musikfest Stuttgart, bei der Bachwoche Ansbach, dem Bachfest Leipzig, dem Rheingau Musikfestival, im Festspielhaus Baden-Baden, im Dresdner Kulturpalast und in der Hamburger Elbphilharmonie, sowie im Aus¬land im Pariser Théâtre des Champs-Élysées, in den USA (Fort Lauderdale, Chapel Hill, Norfolk, Princeton, Los Angeles, Irvine, Williamsburg), in Kanada (Montréal) und in Südamerika (São Paulo, Rio de Janeiro, Buenos Aires, Lima, Santiago de Chile, Bogotá) einen Namen gemacht. Darüber hinaus geht die Gaechinger Cantorey mit ihrem Leiter Hans-Christoph Rademann einer regen Aufnahmetätigkeit nach. Beim Stuttgarter Label Carus und bei accentus music hat das Ensemble das Weihnachtsoratorium, Kantaten und die beiden Passionen von J.S. Bach, Händels Messiah, Haydns Schöpfung und weitere Werke eingespielt. In der Mediathek der Bachakademie sind zudem digitale Podcasts und Konzert-Streams mit der Gaechinger Cantorey abrufbar. Von Mai 2023 bis Juni 2024 führt die Gaechinger Cantorey unter Leitung von Hans-Christoph Rademann sämtliche Kantaten J.S. Bachs aus dessen erstem Jahr als Leipziger Thomaskantor auf – genau 300 Jahre nach dem historischen Ereignis 1723/1724. CD-Aufnahmen aller Konzerte in Kirchen und Konzertsälen Stuttgarts und der Umgebung werden bei Hänssler Classic erscheinen. Regelmäßig und mit Überzeugung beteiligt sich die Gaechinger Cantorey an den unterschiedlichen Musikvermittlungsformaten der Internationalen Bachakademie, die unter dem Motto »BachBewegt!« Kinder und Jugendliche aktiv auf der Bühne oder als Zuhörende im Konzertsaal zum Singen, Tanzen und Erleben der Musik einladen. Hierzu gehören Familienkonzerte, gemeinsame Aufführungen sowie getanzte Interpretationen bedeutender Meisterwerke der Oratorienliteratur zur Person
  • Der Dirigent Hans-Christoph Rademann ist ein ungemein vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire, der sich mit gleicher Leidenschaft und Expertise der Aufführung und Wiederentdeckung Alter Musik wie der Uraufführung und Pflege Neuer Musik widmet.Geboren in Dresden und aufgewachsen im Erzgebirge, wurde er früh geprägt von der gro¬ßen mitteldeutschen Kantoren- und Musiktradition. Er war Schüler im traditionsreichen Kreuzgymnasium, Mitglied des berühmten Kreuzchors und studierte an der Musikhoch¬schule Dresden Chor- und Orchesterdirigieren. Während seines Studiums gründete er den Dresdner Kammerchor und formte ihn zu einem internationalen Spitzenchor, der bis heute unter seiner Leitung steht. Seit 2013 ist Hans-Christoph Rademann der Akademieleiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Hans-Christoph Rademann verbindet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit führenden Chören und Ensembles der internationalen Musikszene. Von 1999 bis 2004 war er Chefdirigent des NDR-Chors und von 2007 bis 2015 Chefdirigent vom RIAS Kammerchor. Gastdirigate führten und führen ihn zur Nederlandse Bachvereniging, dem Collegium Vocale Gent, der Akademie für Alte Musik, dem Freiburger Barockorchester, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg u.a. Für seine künstlerische Arbeit ist Hans-Christoph Rademann mit Preisen und Ehrungen ausgezeichnet worden, darunter die Johann-Walter-Plakette des Sächsischen Musikrats (2014), die Sächsische Verfassungsmedaille (2008), der Förder- sowie der Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden (1994 bzw. 2014). Mehrmals erhielt er für seine zahlreichen CD-Aufnahmen den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (zuletzt 2016) sowie den Grand Prix du Disque (2002), den Diapason d’Or (2006 & 2011), den CHOC de l’année 2011 und den Best Baroque Vocal Award 2014. 2016 wurde er mit dem Preis der Europäischen Kir¬chenmusik der Stadt Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Seine beispielhafte Interpretation und Einspielung der gesamten Werke von Heinrich Schütz mit dem Dresdner Kammerchorbeim Stuttgarter Carus-Verlag, die 2018 ihren Abschluss fand, erhielt im selben Jahr denneu gestifteten Heinrich-Schütz-Preis sowie den OPUS KLASSIK 2020.Hans-Christoph Rademann ist Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Außerdem ist er Intendant vom Musikfest Erzgebirge, Botschafter des Erzgebirges und Schirmherr des Christlichen Hospizdienstes Dresden. zur Person
  • Andreas Wolf (Bass-Bariton) erhielt seine musikalische Grundausbildung am „Landesgymnasium für Musik“ in Wernigerode und war Mitglied des renommierten Rundfunk-Jugendchores Wernigerode. Im Jahr 2002 erhielt er ein Stipendium an der Hochschule für Musik, Detmold und begann dort sein Musikstudium. Andreas Wolf sang die Rolle des Guglielmo in Così fan Tutte am Teatro Real in Madrid, Falke in Die Fledermaus und Jupiter in Platée, beide am Staatstheater Stuttgart, Elviro in Händels Serse am Theater an der Wien und Zoroaster in Händels Orlando an der Scottish Opera. Mit Les Arts Florissants trat er als Aeneas in Dido und Aeneas in New York und Moskau auf, beim Festival in Aix-en-Provence war er als Nanni in Haydns L’Infedeltà delusa zu hören. Er arbeitete bereits mit Dirigenten wie William Christie, Andreas Spering, Jérémie Rhorer, Alessandro De Marchi, René Jacobs, Jean-Christophe Spinosi, Paul Goodwin und Marcus Creed. zur Person

Rezensionen

... Rademann elicits from the ensemble that brings the music to life as I only imagined it. ... Highly recommended.
J. F. Weber, Fanfare Magazine, Mar/Apr 2020

... Mit prächtigem Chor- und Orchesterklang warten die Mitglieder der Gaechinger Cantorey unter Hans-Christoph Rademann auf.
Gustav Danzinger, CHOR aktuell 3 2019

... Capte en public à la Liederhalle de Stuttgart, cet enregistrement vaut surtout pour la coherence du programme ... et la direction magistrate de Hans-Christoph Rademann.
CLASSICA, 11/2019

... nahrávka nabízí mnoho pozitivního a poskytuje též možnost vyslechnout si na jednom míste duležitou cást tvorby G. F Hándela, která mu otevrela dvere do anglických dejin.
Lukáš M. Vytlacil, Hudební rozhledy, Sep 2019

Den delikate måten Gaerchinger Cantorey spelar slutten på, er til å mista pusten av: Etter at koret og songsolistane har sagt sitt, andar satsen mest lydlaust ut med éin einskild fløytetone.
Sjur Haga Bringeland, Dag og Tid, 23.08.2019

Adapté à chaque effet musical, le Gaechinger Cantorey défend une interprétation vivante, portée par la qualité de ces instrumentistes solistes.
Charlotte Saulneron, Res Musica, 22.08.2019

Die Gaechinger Cantorey unter Leitung von Hans-Christoph Rademann ist in dieser klanggewaltigen Aufnahme zu hören, auch die Solisten ... tragen zum makellosen Bild bei.
Karin Zehetleitner, Austria Presse Agentur, 14.06.2019


Mit viel Präzisionsarbeit, aber ohne spürbaren Druck gestaltet Rademann den farbigen harmonischen Verlauf, spinnt er weite, elegante Melodiebögen und führt seine Sänger zu viel Prägnanz in Tonformung und Textaussprache.
Susanne Benda, STN und STZ, 31.05.2019

Met veel plezier heb ik u op deze bijzondere uitgave mogen wijzen en beveel deze cd dan ook van harte in de belangstelling van onze koorliefhebbers an.
Maarten Seijbel, Veluwse Kerkbode, Mai 2019

... Oratorienmusik vom Feinsten, aufgeführt von Mitgliedern der Gaechinger Cantorey, zusammen mit internationalen jugendfrischen Solisten von nah und fern, nach allen derzeitigen Regeln der historisch orientierten Aufführungspraxis.
Württembergische Blätter für Kirchenmusik, 04/2021

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