Die schönsten Lieder, Vol.2 - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Die schönsten Lieder, Vol.2

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Ausgewählte Höhepunkte aus dem LIEDERPROJEKT neben hinreißenden neuen Produktionen - mit Liedern von der Renaissance bis hin zu traditionellen Volks- und Kinderliedern, von Kunstliedern bis hin zu Popsongs. Viele Glanzpunkte der Vokalmusik sind hier zu einem wahren Liederschatz vereint, gesungen von so namhaften Interpreten wie Christian Gerhaher, Annette Dasch, Nuria Rial und Philippe Jaroussky, Michael Nagy und vielen anderen. Vom Verkauf jeder CD wird 1 Euro an Projekte gespendet, die das Singen mit Kindern in besonderer Weise fördern.
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  • Wach auf
  • Guten Abend, gut Nacht
  • Shlof main fegele
  • Rosenzeit
  • Es geht ein dunkle Wolk
  • Ännchen von Tharau
  • Auf einem Baum ein Kuckuck saß
  • Schneeflöckchen, Weißröckchen
  • Pur ti miro
  • Barbara
  • Ich bin der Welt abhanden gekommen. Vokaltranskription von Clytus Gottwald
  • Ich fahr dahin
  • Das Wandern ist des Müllers Lust (Schubert)
  • Sweeter than roses
  • Down by the riverside
  • Es klappert die Mühle
  • Agnes
  • Minun kultani
  • Kalinka
  • Ade zur guten Nacht
  • O Solitude
  • Die Liebesgluth verkehrt den Muth
  • Dona nobis pacem
  • Erhöre mich, wenn ich dich rufe
  • Nun ruhen alle Wälder
  • Bona Nox
  • Leck mich im Arsch
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Compact Disc Carus 83.033/00, EAN 4009350830332 CD, Jewel Case
lieferbar
19,90 € / St.
  • Neben Entdeckungsreisen auf unbekanntes Terrain und Erstaufführungen beschäftigen sich Vocalensemble Rastatt & Les Favorites immer wieder mit der Musik zentraler Komponisten wie Monteverdi, Schütz, Bach, Mozart, Haydn, Schumann und Brahms. Erfolgen bei nationalen und internationalen Wettbewerben folgten international hervorragend besprochene CDs sowie Rundfunk- und Fernsehproduktionen etwa für den SWR, Radio France, Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk. Vocalensemble Rastatt & Les Favorites gastierten u. a. im Festspielhaus Baden- Baden, beim Musikfest Bremen, in der Kölner Philharmonie, beim Festival RheinVokal des SWR, dem Festival „Europäische Kirchenmusik“ in Schwäbisch Gmünd, bei den Händel-Festspielen Karlsruhe, dem Europäischen Musikfest Stuttgart, den Schwetzinger Festspielen, den Wartburgkonzerten von Deutschlandradio Kultur, den Internationalen Musiktagen im Dom zu Speyer, in der Philharmonie im französischen Mulhouse und beim Centre de Musique „Les Dominicains“ in Guebwiller. Auch Ausflüge in die Opernwelt scheut der flexible Chor nicht: Mit Edita Gruberová sang er in Donizettis Lucia di Lammermoor und Bellinis Norma, mit Rolando Villazón in Mozarts Don Giovanni und Così fan tutte. Mit Klaus Maria Brandauer und dem Chamber Orchestra of Europe gastierte das Ensemble mit Mendelssohns Sommernachtstraum beim Musikfest Bremen. Institutionelle Förderer sind das Land Baden-Württemberg, in deren Konzeption „Kunst 2020“ das Ensemble firmiert, und die Stadt Rastatt. zur Person
  • figure humaine, das menschliche Antlitz, ist inneres Leitmotiv und Name des im Jahr 2016 gegründeten Kammerchors junger Musikerinnen und Musiker aus Stuttgart. Sie alle eint der Wunsch, Chormusik mit hohem kammermusikalischem Anspruch zur Aufführung zu bringen. Musikalischer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist dabei die französische und deutsche Musik des 19. bis 21. Jahrhunderts. Eine besondere Spezialität des Chores und seines Gründers und Leiters Denis Rouger sind Bearbeitungen französischen Kunstliedgutes, das auf diese Weise seinen Weg in die Ohren und Herzen des europäischen Publikums finden kann. Neben der Verneigung vor dem Schaffen des Dichters Paul Éluard und des Komponisten Francis Poulenc verbirgt sich im Namen des Chores auch die Stärke jedes Einzelnen für den Chorklang und für die musikalische wie auch humanistische Gestaltung. Der Chor wurde neben seiner Stuttgarter Saison in mehrere Städte und zu verschiedenen Festivals eingeladen: dem Festival für Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd, den Festivals in Konstanz und Lorch sowie den Ludwigsburger Schlossfestspielen. In Frankreich ist figure humaine unter anderem beim Festival Les rencontres musicales in Vézelay in der Bourgogne aufgetreten. Das Ensemble arbeitet ebenfalls mit den Stuttgarter Philharmonikern zusammen sowie mit dem Carus-Verlag bei der Erstellung von Begleit-CDs für Chorsammlungen zusammen. figure humaine wird von der Stadt Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg unterstützt. zur Person
  • Die Lautten Compagney ist eines der renommiertesten und kreativsten deutschen Barockensembles. Seit drei Jahrzehnten faszinieren die Konzerte unter der künstlerischen Leitung von Wolfgang Katschner ihre Zuhörer. Mit ansteckender Spielfreude und innovativen Konzepten übersetzen die „Alten Musiker“ die Musiksprache des Barock immer wieder mühelos ins Heute. Ganz gleich, ob als solistisches Kammerensemble oder als Opernorchester, stets überwindet das Ensemble dabei Grenzen und sucht die Begegnung mit neuen Klängen und anderen Künsten. Für seine aufregenden musikalischen Brückenschläge wurde das Ensemble mehrfach ausgezeichnet. Die CD-Einspielung des Programms Timeless, das Musik des Frühbarock mit Werken von Philip Glass vereint, erhielt 2010 den ECHO Klassik. Auch mit dem Gewinn des Rheingau Musik Preises 2012 verbindet sich insbesondere eine Auszeichnung für die kreativen Konzertprogramme der Lautten Compagney. Eine große Leidenschaft des Ensembles gilt dem Musiktheater und besonders den Werken Georg Friedrich Händels. So eroberte Händels Serse auf einer Neuseeland-Tournee 2011 Publikum und Presse gleichermaßen im Sturm. Begeisterung bei Jung und Alt entfachte die gemeinsame Rinaldo- Produktion mit der Mailänder Marionetten-Compagnie Carlo Colla e Figli. Die Lautten Compagney ist regelmäßig zu Gast auf bedeutenden nationalen und internationalen Konzertpodien und Festivals, so u. a. im Konzerthaus und im Radialsystem V Berlin, im Gewandhaus Leipzig, der Frauenkirche Dresden, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Wiener Musikverein, der Warschauer Philharmonie, beim Rheingau Musik Festival, den Händel-Festspielen Halle, beim Mosel Musikfestival, Boswiler Sommer, Lucerne Festival, Oude Muziek Festival in Utrecht oder bei den Tagen Alter Musik in Herne. Zweimal jährlich laden Wolfgang Katschner und die Lautten Compagney zu AEQUINOX ein, den Musiktagen zur Tagundnachtgleiche im brandenburgischen Neuruppin. zur Person
  • Homogenität, Präzision, Leichtigkeit und Witz – das sind die Markenzeichen von Calmus, heutzutage eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands. Das Ensemble besitzt eine Klangkultur, wie sie nur von wenigen erreicht wird. Die breite Palette an Klangfarben, die Musizierfreude, die die Musiker auf der Bühne vermitteln, aber auch ihre abwechslungs- und einfallsreichen Programme werden von der Presse immer wieder hervorgehoben. Die fünf Leipziger haben eine ganze Reihe internationaler Preise und Wettbewerbe gewonnen, u.a. den ECHO Klassik und den Supersonic Award, und der Radius ihrer Aktivitäten wird ständig größer und führt sie durch ganz Europa sowie Nord- und Südamerika. 2010 gab das Quintett sein Debüt in der New Yorker Carnegie Hall.

    Unermüdlich sind die Musiker bestrebt, neues Repertoire zu entdecken. Geprägt von der vielhundertjährigen Tradition großer deutscher Knabenchöre sind sie natürlich in der Vokalmusik der Renaissance, des Barock und der Romantik zu Hause. Musik unserer Zeit ist ihnen aber ebenfalls ein echtes Anliegen. In allen Sparten gibt es immer wieder interessante Partnerschaften mit Kollegen wie der Lautten Compagney Berlin, dem Raschèr Saxophone Quartet, der Hamburger Ratsmusik oder der Bigband des Hessischen Rundfunks. Da diese im Bereich der zeitgenössischen Musik häufig völlig neues Repertoire bedeuten, hat Calmus über die Jahre zahlreiche Kompositionsaufträge u. a. an Bernd Franke, Steffen Schleiermacher, Wolfram Buchenberg, Mathew Rosenblum, Bill Dobbins, Michael Denhoff und Harald Banter vergeben und Uraufführungen gesungen. Dass sie gerne Pop, Folk und Jazz sowie Chansons und Evergreens der zwanziger Jahre singen, das versteht sich von selbst!

    Ein Teil ihrer Zeit ist der Nachwuchsförderung gewidmet, denn Unterricht und Workshops gehören zu ihrem Alltag, zu Hause in Leipzig und unterwegs. Kein Wunder, dass Calmus mit der einzigartigen Besetzung aus Sopranistin, Countertenor, Tenor, Bariton und Bass überall auf der Welt immer mehr Fans hat. zur Person
  • Wolfgang Schindler (Violoncello), Peter Lehel (Saxophones, Clarinets, Flute), Mini Schulz (Bass), Herbert Wachter (Drums), Peter Schindler (Piano) Guest Artist: Dieter Fischer (Guitar) zur Person
  • Die Arbeit von Frieder Bernius findet weltweit große Anerkennung. Als Dirigent wie als Lehrer ist er international gefragt. Seine künstlerischen Partner sind vor allem der Kammerchor Stuttgart, das Barockorchester Stuttgart, die Hofkapelle Stuttgart und die Klassische Philharmonie Stuttgart. Den Grundstein für seine außergewöhnliche Karriere legte 1968 die Gründung des Kammerchors Stuttgart, den er bald zu einem der führenden Ensembles seiner Art machte. Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller und Schubert – stets zielt die Arbeit von Frieder Bernius auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Ein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte. Frieder Bernius’ Arbeit ist im Label Carus vielfach auf Schallplatte und CD dokumentiert. Viele Einspielungen wurden mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Im Rahmen des Deutschen Chorfests in Stuttgart wurde Frieder Bernius vom Carus-Verlag für seine Gesamteinspielung der geistlichen Vokalmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy mit einer Goldenen CD ausgezeichnet. zur Person
  • Holger Speck ist Gründer und künstlerischer Leiter von Vocalensemble Rastatt & Les Favorites und genießt mittlerweile internationales Rénommée als charismatischer Musiker, dem sowohl die Realisation klangästhetischer Besonderheiten der jeweiligen Epoche, als auch die Vermittlung emotionaler Gehalte gelingt. Sein ausgeprägter Klangsinn sichern seinen Ensembles eine unverwechselbare Qualität. Gelobt werden immer wieder seine zwingenden, lebendigen und aussagekräftigen Interpretationen. Er dirigierte bereits bei großen Festivals und Konzerthäusern, so auch im Festspielhaus Baden-Baden, in der Philharmonie Mulhouse, bei den Händelfestspielen des Staatstheaters Karlsruhe, beim Europäischen Musikfest Stuttgart, bei den Schwetzinger Festspielen, beim Festival Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd oder beim Festival RheinVokal des SWR. Mit dem Vocalensemble Rastatt gewann Holger Speck Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Seine CD-Einspielungen wurden international hervorragend besprochen und ausgezeichnet (Grammophone, American Record Guide, Fanfare, Fono Forum, L’Orfeo, Pizzicato, Diapason, Classicstoday etc.). Eine intensive Zusammenarbeit verbindet ihn mit Musikerpersönlichkeiten wie Anne Le Bozec (Klavier), Reinhold Friedrich (Trompete), Wolfgang Meyer (Klarinette) oder Veronika Skuplik (Violine). Holger Speck arbeitet außerdem als Sänger, Gastdirigent, Leiter von Dirigier- und Interpretationsseminaren und unterrichtet an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. zur Person
  • Peter Schindler (26. April 1960 in Altensteig, Kr. Calw) studierte Schulmusik, Komposition und Orgel sowie Jazz und Popularmusik an der Musikhochschule Stuttgart. Zu seinen Werken zählen Chansons, Instrumentalstücke, Geistliche Werke, Musik für Ballett und Schauspiel sowie Musicals, Singspiele und Lieder für Kinder und Jugendliche. Als Organist und Pianist führt er mit verschiedenen Ensembles und Interpreten vorwiegend eigene Kompositionen im In- und Ausland auf. Konzertreisen mit dem von ihm gegründeten Quintett Saltacello sowie der Gruppe Pipes and Phones führten ihn nach China, Dänemark, Frankreich, Italien, Korea, Österreich, Polen, Skandinavien, Taiwan, Tschechien sowie in die Schweiz und die USA. Sowohl als Solist als auch im Zusammenspiel mit unterschiedlichen Partnern hat er zahlreiche Stücke eingespielt und auf Tonträgern veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf der Seite www.peter-schindler.de zur Person
  • Denis Rouger wuchs als Sohn einer Musikerfamilie in Paris auf und erlernte dort Trompete, Horn, Klavier und Gesang. Am CNSM (Conservatoire National Supérieur de Musique) studierte er Kompositionslehre, worin er erste Preise in Harmonie, Fuge und Kontrapunkt erhielt. Seine Ausbildung zum Chorleiter absolvierte er in Frankreich sowie in Holland an der Akademie Kurt Thomas und er erhielt das Certificat d’Aptitude für Vokalensembles vom französischen Kultusministerium.

    Als „Professeur agrégé“ an der Universität Paris-Sorbonne leitete er den „Chœur de Paris-Sorbonne“ und unterrichtete zwanzig Jahre lang Chorleitung. Von 1993 bis 2003 war er als Chorleiter an der Kathedrale Notre-Dame de Paris und von 2005 bis 2006 an der Kirche Madeleine, von der er den Titel eines „Ehrenkapellmeisters“ erhielt, tätig.

    Die Leitung zahlreicher Berufs- und Amateur­ensembles führte ihn unter anderem nach Deutschland, wo er als Gastdirigent vom Landes­jugendchor Baden-Württemberg, vom Balthasar Neumann Chor sowie von Rundfunkchören in Hamburg (NDR) und Stuttgart (SWR) eingeladen wurde, nach Italien, Holland, Kanada, in die Vereinigten Arabischen Emirate und in die Schweiz (Festival Luzern). Außerdem war er an mehreren Uraufführungen zeitgenössischer Werke u.a. von Klaus Huber, N’guyen Thien Dao, Philippe Mazé und Yves Castagnet beteiligt.

    Er gibt Meisterkurse für Chorleitung in Schweden, Bulgarien, Frankreich, Deutschland sowie in der Schweiz. Im April 2011 folgte Denis Rouger der Berufung als Professor für Chordirigieren an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Der von ihm im Herbst 2011 gegründete Kammerchor der Musikhochschule gewann 2014 den Ersten Preis beim Internationalen Chorwettbewerb in Mosbach (Deutschland).

    In Zusammenarbeit mit Carus ist das Chorbuch Französische Chormusik erschienen sowie die Debüt-CD des 2016 von Denis Rouger gegründeten figure humaine kammerchor (www.figurehumaine.de). zur Person
  • Matthias Müller lebt als freischaffender Musiker in Freiburg im Breisgau. Seit dem Ende seines Studiums geht er einer ausgiebigen, internationalen Konzerttätigkeit nach und wirkte bei vielen CDProduktionen mit. Sein Instrumentarium umfasst die gesamte Gambenfamilie, einschließlich verschiedener Violonetypen und der Lyra da gamba. Seit dem Jahr 2000 ist er fest mit dem Ensemble Cantus Cölln verbunden und arbeitet darüber hinaus mit verschiedenen anderen renommierten Ensembles und Dirigenten zusammen. zur Person
  • Juliane Ruf studierte in Mannheim und Saarbrücken u. a. bei Irwin Gage und spezialisierte sich schon früh auf die Liedgestaltung. Sie gewann zahlreiche Wettbewerbe, u. a. den Wettbewerb für Liedkunst Stuttgart, und konzertiert mittlerweile regelmäßig bei Festivals wie dem Klavierfestival Ruhr oder dem Heidelberger Frühling. zur Person
  • Stefan Maass spezialisierte sich nach Studien der klassischen Gitarre und der Laute auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts – solistisch und im Continuospiel. Er ist Schlossherr auf Schloss Batzdorf bei Meißen und Mitbegründer der Batzdorfer Hofkapelle. Regelmäßig konzertiert er an den Opernhäusern in Halle und Karlsruhe, der Semperoper Dresden und dem Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Zu den zahlreichen CD-Produktionen zählen Arbeiten mit dem Dresdner Kammerchor unter Hans Christoph Rademann und der Capella Sagittariana, der Dresdner Staatskapelle, Thomas Quasthoff, Daniel Hope und der Altistin Britta Schwarz, des weiteren mit den Schauspielern Corinna Harfouch und Michael Quast. Im März 2000 erhielt Stefan Maass den renommierten Arras-Preis für Kunst und Kultur in Dresden. zur Person
  • Das Repertoire der Mezzosopranistin Ruth Sandhoff reicht von Werken des Frühbarock bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Ihre besondere Liebe gilt dem Liedgesang, auch in Kooperation mit der Choreografin Sasha Waltz. Konzertreisen führten sie in die USA, nach Australien und ins europäische Ausland. Die Sängerin wirkte bei zahlreichen CD-Produktionen im In- und Ausland mit. Die Einspielung von J. C. Bachs »Missa da Requiem « mit dem RIAS-Kammerchor wurde u. a. mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. zur Person
  • Der Cembalist, Hammer­cla­vie­rist und Dirigent Ludger Rémy († Juni 2017) fühlte sich der Matthe­son’schen Forderung verpflichtet, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. ­Einem Schulmusik- und Cembalo­studium in Freiburg (Breisgau) schlossen sich private Studien bei Kenneth Gilbert in Paris an. 1998 erhielt er eine Professur für Alte Musik in Dresden. Ca. 70 teilweise preisgekrönte CD-Aufnahmen als Solist und Dirigent und ausgedehnte Konzerttätigkeit im In- und Ausland (u.?a. bei Festivals wie Utrecht, Brügge, Paris, Saintes, Bachfest Leipzig, Göttinger Händelfestspiele, Dresdner Musikfestspiele) machten ihn zu einem der führenden Musiker bei der Wiederbelebung und Wiederentdeckung ­älterer deutscher Musik. zur Person
  • Ulrike Hofbauer studierte Gesang und Gesangspädagogik in Würzburg und Salzburg und an der Schola Cantorum Basiliensis. Als Solistin arbeitete sie mit zahlreichen renommierten Ensembles und Dirigenten zusammen. Ihr schauspielerisches Interesse lebt sie auf der Opernbühne aus, u.a. an den Theatern Basel, Bern und Magdeburg. In der Arbeit mit ihrem eigenen preisgekrönten Ensemble savadi verbindet Hofbauer historische Authentizität mit modernem Esprit und Emotionalität; größer besetzte Projekte verwirklicht sie mit ihrem Ensemble &cetera. Seit Oktober 2014 unterrichtet sie Barock­gesang an der Universität Mozarteum in Salzburg. Ihr Repertoire umfasst alle Epochen und Stilrichtungen – die intensive Beschäftigung mit musikalischer Rhetorik, Ornamentik und dem „recitar cantando“-Stil bilden dabei Schwerpunkte ihrer künstlerischen Arbeit. zur Person

Rezensionen

Schlanke Stimmen, pfiffige Arrangements, hohe Klangkultur und große Natürlichkeit lassen immer wieder aufhorchen und regen – natürlich – zum Mitsingen an.
Schwäbische Zeitung, 22.12.2018

Denn auch die neueste Ausgabe “Die schönsten Lieder” ist wieder über die Maßen gelungen. Ein Lied schöner als das andere.
Aachener Zeitung, 10.11.2017


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