Weihnachtslieder CD Vol. 1 - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Weihnachtslieder CD Vol. 1

Bewertung lesen und schreiben
Exklusiv für das Liederprojekt haben viele bekannte deutschsprachige Sängerinnen und Sänger – darunter Jonas Kaufmann, Angelika Kirchschlager und Christoph Prégardien – sowie Vokalensembles ihr Weihnachtslied gesungen. Die Aufnahmen erscheinen in zwei hochwertig ausgestatteten CD-Boxen mit umfangreichem, illustriertem Booklet. Alle Sängerinnen, Sänger und ihre Begleiterinnen und Begleiter haben ihr Lied in einer aktuellen Aufnahme gagenfrei eingespielt. Pro verkaufter CD können so wieder je 2 EUR an Projekte gespendet werden, die das Singen mit Kindern fördern. Mit Jonas Kaufmann, Angelika Kirchschlager, Dorothee Mields, Franz-Josef Selig, Cornelius Hauptmann, Franz Vitzthum, Sarah Wegener, Kammerchor Stuttgart, SWR Vokalensemble Stuttgart, Calmus Ensemble u.v.a.
Kennenlernen
Anschauen
Anhören (30)
  • Freu dich, Erd und Sternenzelt
  • Macht hoch die Tür (Adventlied)
  • Weihnachten
  • Wisst ihr noch, wie es geschehen
  • Wer klopfet an
  • Morgen kommt der Weihnachtsmann
  • Inmitten der Nacht
  • Lobt Gott, ihr Christen alle gleich
  • Ihr Kinderlein, kommet
  • Alle Jahre wieder
  • Leise rieselt der Schnee
  • Es ist ein Ros entsprungen
  • O du fröhliche
  • Noël: O Créateur
  • Noël: Où s'en vont ces guays bergers
  • Lieb Nachtigall, wach auf (Germany)
  • Zumba zum (Spain)
  • Vom Himmel hoch
  • Morgen, Kinder, wird's was geben
  • Vom Himmel hoch, o Englein, kommt
  • Nun komm, der Heiden Heiland
  • Maria durch ein Dornwald ging
  • Süßer die Glocken nie klingen
  • Fröhliche Weihnacht
  • Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
  • Ich steh an deiner Krippen hier
  • In dulci jubilo
  • Tochter Zion, freue dich
  • Joseph, lieber Joseph mein
  • O Jesulein zart
mehr
Kaufen
Compact Disc Carus 83.009/00, EAN 4009350830097 CD, Jewel Case
lieferbar
19,90 € / St.
  • Seit seiner Gründung 1946 engagiert sich der NDR Chor nicht nur für das klassische und romantische Repertoire, sondern ebenso für die vor der Gründung lange Zeit verbotene zeitgenössische Musik. So erregte die Einstudierung von Schönbergs unvollendeter Oper Moses und Aron in den Nachkriegsjahren weltweite Aufmerksamkeit. Besonders unter der prägenden Leitung von Helmut Franz, dem Nachfolger von Max Thurn, wurde die A-cappella-Literatur zu einem Schwerpunkt des Chores. Spätere Chordirektoren wie Roland Bader, Horst Neumann, Robin Gritton und Hans-Christoph Rademann setzten diese Tradition fort. Daneben gingen besondere Impulse von namhaften Gastdirigenten wie Eric Ericson, Marcus Creed, Michael Gläser und Rupert Huber aus. Seit der Saison 2008/09 ist Philipp Ahmann der Chordirektor des NDR Chores. Höhepunkte der letzten Jahre waren u. a. Händels Israel in Egypt, Ligeti’s Requiem sowie die Gurre-Lieder von Schönberg. Unter den CD-Aufnahmen seien u. a. die A-cappella-Werke von Max Reger hervorgehoben, die 2005 den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ erhielten (Dirigent H.-Chr. Rademann). 2009/2010 stehen Haydns Schöpfung unter Martin Haselböck und die konzertante Aufführung von Bizets Oper Carmen sowie eine eigene Abonnement-Reihe unter Leitung von Philipp Ahmann auf dem Programm. zur Person
  • Das Ensemble 94 wurde von Kay Johannsen 1994 als Partner für die musikalische Arbeit in der Stuttgarter Stiftskirche gegründet, hat sich aber seither auch in vielen eigenständigen Orchesterprojekten präsentiert. Die Mitglieder kommen aus Deutschland, Holland, Belgien, Italien und der Schweiz und verfügen über ausgeprägte Erfahrungen als Solisten und im Bereich der Kammermusik. Eine Besonderheit des Ensembles ist es, dass die Spieler in der Lage sind, je nach Stilepoche zwischen barockem und modernem Instrumentarium zu wählen. Erste Konzertmeisterin des Ensembles ist Christine Busch, Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Die Stuttgarter Nachrichten bescheinigten dem Ensemble „unbändige Musizierlust“ sowie „feinsinnige Dynamik“ und „artikulatorische Detailfreude“. Die Stuttgarter Zeitung konstatierte „mit Drive, Eleganz und stilistischem Feingefühl musizierende Solisten“ und befand, dass die Gruppe „den Vergleich mit den besten Barockorchestern nicht zu scheuen“ brauche. Zur Telemann-CD (Carus 83.180) schrieben die Württembergischen Blätter für Kirchenmusik: „Mit der Begleitung durch das von Johannsen 1994 gegründete Ensemble 94 steht den Sängern ein adäquates, exquisit artikulierendes, sich stets dem Vokalpart unterordnendes Ensemble zur Verfügung, bei dem ebenfalls keine Wünsche offen bleiben.“ zur Person
  • Das Orpheus Vokalensemble wurde 2005 als professioneller Kammerchor der Landesmusikakademie Baden-Württemberg gegründet. Es ist international besetzt und stellt höchste sängerische Anforderungen an die Ensemblemitglieder. Für die Arbeitsphasen werden international renommierte Chorleiter eingeladen. Sie prägen die künstlerische Qualität des Ensembles nachhaltig. Vorbild ist dabei das legendäre Orpheus Chamber Orchestra (New York), das auch bei der Namensgebung Pate stand. Ziel der künstlerischen Arbeit ist es, bei der Einstudierung und Aufführung von Musikwerken die Grundsätze der Kammermusik – persönlicher Einsatz und wechselseitiger Respekt – auf die Ensemblearbeit mit Stimmen zu übertragen. Darüber hinaus haben die Ensemblemitglieder ein Mitspracherecht bei der Auswahl des Repertoires, der Solisten und Dirigenten sowie der Konzertprogramme. Mehrere Komponisten haben bereits Werke für das Orpheus Vokalensemble geschrieben, u. a. Bo Hansson, Knut Nystedt, Gregor Hübner und Jürgen Essl. 2006 erfolgte die Einladung zum Internationalen Bodenseefestival. Weitere Einladungen zu berühmten Festivals wurden ausgesprochen. zur Person
  • Das Blechbläserensemble Ludwig Güttler aus Dresden wurde 1978 durch Ludwig Güttler ins Leben gerufen. Es vereinigt Solisten aus der Sächsischen Staatskapelle Dresden und der Dresdner Philharmonie. Konzertreisen führten das Ensemble durch ganz Europa sowie nach Asien. CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen dokumentieren die Arbeit des Ensembles seit Jahren eindrucksvoll. Gerühmt wird vor allem, wie es Ludwig Güttler gelingt, seine durch kammermusikalisches und solistisches Spiel erworbenen Erfahrungen auf die Blechbläserbesetzung zu übertragen und auch hier ein höchst lebendiges, flexibles und schattiertes Musizieren zu erreichen. Jedes der vom Ensemble dargebotenen Programme enthält eine Reihe bisher unbekannter oder selten gespielter Werke, die Ludwig Güttler ausgegraben oder für das Ensemble spielbar gemacht hat. Das Blechbläserensemble verwendet im allgemeinen das moderne Orchesterinstrumentarium deutscher Bauart. zur Person
  • Homogenität, Präzision, Leichtigkeit und Witz – das sind die Markenzeichen von Calmus, heutzutage eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands. Das Ensemble besitzt eine Klangkultur, wie sie nur von wenigen erreicht wird. Die breite Palette an Klangfarben, die Musizierfreude, die die Musiker auf der Bühne vermitteln, aber auch ihre abwechslungs- und einfallsreichen Programme werden von der Presse immer wieder hervorgehoben. Die fünf Leipziger haben eine ganze Reihe internationaler Preise und Wettbewerbe gewonnen, u.a. den ECHO Klassik und den Supersonic Award, und der Radius ihrer Aktivitäten wird ständig größer und führt sie durch ganz Europa sowie Nord- und Südamerika. 2010 gab das Quintett sein Debüt in der New Yorker Carnegie Hall.

    Unermüdlich sind die Musiker bestrebt, neues Repertoire zu entdecken. Geprägt von der vielhundertjährigen Tradition großer deutscher Knabenchöre sind sie natürlich in der Vokalmusik der Renaissance, des Barock und der Romantik zu Hause. Musik unserer Zeit ist ihnen aber ebenfalls ein echtes Anliegen. In allen Sparten gibt es immer wieder interessante Partnerschaften mit Kollegen wie der Lautten Compagney Berlin, dem Raschèr Saxophone Quartet, der Hamburger Ratsmusik oder der Bigband des Hessischen Rundfunks. Da diese im Bereich der zeitgenössischen Musik häufig völlig neues Repertoire bedeuten, hat Calmus über die Jahre zahlreiche Kompositionsaufträge u. a. an Bernd Franke, Steffen Schleiermacher, Wolfram Buchenberg, Mathew Rosenblum, Bill Dobbins, Michael Denhoff und Harald Banter vergeben und Uraufführungen gesungen. Dass sie gerne Pop, Folk und Jazz sowie Chansons und Evergreens der zwanziger Jahre singen, das versteht sich von selbst!

    Ein Teil ihrer Zeit ist der Nachwuchsförderung gewidmet, denn Unterricht und Workshops gehören zu ihrem Alltag, zu Hause in Leipzig und unterwegs. Kein Wunder, dass Calmus mit der einzigartigen Besetzung aus Sopranistin, Countertenor, Tenor, Bariton und Bass überall auf der Welt immer mehr Fans hat. zur Person
  • Mit Johann Philipp Krieger verbindet die Hamburger Ratsmusik eine lange und innige Freundschaft. Schließlich wurden von ihm schon zu Lebzeiten in Hamburg Opern im Haus am Gänsemarkt aufgeführt. Vor mehr als einem Jahrzehnt hat sich das Ensemble Kriegers Kantaten aus der Sammlung Bokemeyer erschlossen, auf Schloss Gottorf aufgeführt und als CD dokumentiert. Durch diese Ausgrabungsarbeit entstanden kreative Korrespondenzen und Freundschaften wie mit dem Krieger-Forscher Dr. Klaus-Jürgen Gundlach. Die Aufführung des Musicalischen Seelen-Friedens am Originalschauplatz, der Weißenfelser Schlosskirche gehört in diesem Zusammenhang zu den Höhepunkten. Die größte Überraschung aber bereitete ein weiterer Herr Krieger, der die Musiker der Hamburger Ratsmusik nach einem Konzert im Fränkischen Altdorf ansprach, um ihnen von seinem Vorfahren die Adelsurkunde von Kaiser Leopold zu zeigen. In dieser lebendigen Tradition entstand die vorliegende Aufnahme, die das Ensemble mit Dorothee Mields einspielen konnte, die immer wieder bei den vorbereitenden Konzerten mit ihrem unbeschreiblich hingebungsvollen Gesang für Gänsehaut sorgte. Nach 21 Jahren Ensemblearbeit, 25 CD-Aufnahmen fast ausschließ lich mit Weltersteinspielungen, ungezählten Konzerten, zwei Echo-Klassik-Auszeichnungen und wachsender Begeisterung für die Musik aus Renaissance, Barock und Klassik, freut sich die Hamburger Ratsmusik auf weitere Entdeckungen und Projekte. zur Person
  • Vokalmusik auf höchstem Niveau verspricht dieses energiegeladene Ensemble, das mit seinen kunstvollen Arrangements ungeahnte Klangwelten in der A-cappella-Szene hörbar macht. Elemente aus Jazz, Klassik, Pop und Weltmusik verschmelzen zu einem modernen, kraftvollen, zugleich sinnlichen Sound, der stets dem Authentischen nachspürt. Eigenständigkeit, hohe Virtuosität, ein homogener und gleichzeitig facettenreicher Klang brachte Niniwe seit 2002 internationale Anerkennung und zahlreiche Auszeichnungen. zur Person
  • Die Arbeit von Frieder Bernius findet weltweit große Anerkennung. Als Dirigent wie als Lehrer ist er international gefragt. Seine künstlerischen Partner sind vor allem der Kammerchor Stuttgart, das Barockorchester Stuttgart, die Hofkapelle Stuttgart und die Klassische Philharmonie Stuttgart. Den Grundstein für seine außergewöhnliche Karriere legte 1968 die Gründung des Kammerchors Stuttgart, den er bald zu einem der führenden Ensembles seiner Art machte. Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller und Schubert – stets zielt die Arbeit von Frieder Bernius auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Ein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte. Frieder Bernius’ Arbeit ist im Label Carus vielfach auf Schallplatte und CD dokumentiert. Viele Einspielungen wurden mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Im Rahmen des Deutschen Chorfests in Stuttgart wurde Frieder Bernius vom Carus-Verlag für seine Gesamteinspielung der geistlichen Vokalmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy mit einer Goldenen CD ausgezeichnet. zur Person
  • Der Dirigent Hans-Christoph Rademann ist ein ungemein vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire, der sich mit gleicher Leidenschaft und Expertise der Aufführung und Wiederentdeckung Alter Musik wie der Uraufführung und Pflege Neuer Musik widmet.Geboren in Dresden und aufgewachsen im Erzgebirge, wurde er früh geprägt von der gro¬ßen mitteldeutschen Kantoren- und Musiktradition. Er war Schüler im traditionsreichen Kreuzgymnasium, Mitglied des berühmten Kreuzchors und studierte an der Musikhoch¬schule Dresden Chor- und Orchesterdirigieren. Während seines Studiums gründete er den Dresdner Kammerchor und formte ihn zu einem internationalen Spitzenchor, der bis heute unter seiner Leitung steht. Seit 2013 ist Hans-Christoph Rademann der Akademieleiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Hans-Christoph Rademann verbindet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit führenden Chören und Ensembles der internationalen Musikszene. Von 1999 bis 2004 war er Chefdirigent des NDR-Chors und von 2007 bis 2015 Chefdirigent vom RIAS Kammerchor. Gastdirigate führten und führen ihn zur Nederlandse Bachvereniging, dem Collegium Vocale Gent, der Akademie für Alte Musik, dem Freiburger Barockorchester, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg u.a. Für seine künstlerische Arbeit ist Hans-Christoph Rademann mit Preisen und Ehrungen ausgezeichnet worden, darunter die Johann-Walter-Plakette des Sächsischen Musikrats (2014), die Sächsische Verfassungsmedaille (2008), der Förder- sowie der Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden (1994 bzw. 2014). Mehrmals erhielt er für seine zahlreichen CD-Aufnahmen den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (zuletzt 2016) sowie den Grand Prix du Disque (2002), den Diapason d’Or (2006 & 2011), den CHOC de l’année 2011 und den Best Baroque Vocal Award 2014. 2016 wurde er mit dem Preis der Europäischen Kir¬chenmusik der Stadt Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Seine beispielhafte Interpretation und Einspielung der gesamten Werke von Heinrich Schütz mit dem Dresdner Kammerchorbeim Stuttgarter Carus-Verlag, die 2018 ihren Abschluss fand, erhielt im selben Jahr denneu gestifteten Heinrich-Schütz-Preis sowie den OPUS KLASSIK 2020.Hans-Christoph Rademann ist Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Außerdem ist er Intendant vom Musikfest Erzgebirge, Botschafter des Erzgebirges und Schirmherr des Christlichen Hospizdienstes Dresden. zur Person
  • Der Dirigent Marcus Creed ist an der Südküste Englands geboren und aufgewachsen. Er begann sein Studium am King’s College in Cambridge, wo er Gelegenheit hatte, im berühmten King’s College Choir zu singen. Weitere Studien führten ihn an die Christ Church in Oxford und die Guildhall School in London. Ab 1977 lebte Marcus Creed in Berlin. Stationen seiner Arbeit waren die Deutsche Oper Berlin, die Hochschule der Künste sowie die Gruppe Neue Musik und das Scharoun Ensemble. Von 1987 bis 2001 war Marcus Creed künstlerischer Leiter des RIASKammerchores. 1998 folgte er einem Ruf auf eine Dirigierprofessur an der Musikhochschule Köln. Seit 2003 ist Marcus Creed künstlerischer Leiter des SWR Vokalensembles Stuttgart. Das besondere Anliegen von Marcus Creed gilt mit diesem Ensemble der Wiederaufführung herausragender Kompositionen der jüngsten Vergangenheit, darunter z.B. Werke von Luigi Nono, György Kurtág, Wolfgang Rihm oder Heinz Holliger. Marcus Creed ist regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals der Alten und Neuen Musik und arbeitet regelmäßig mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Freiburger Barockorchester und Concerto Köln zusammen. Seine CD-Veröffentlichungen wurden für ihre stilsicheren und klangsensiblen Interpretationen mit internationalen Auszeichungen prämiert, darunter der Preis der deutschen Schallplattenkritik, der Edison Award, der Diapason d’Or, der Cannes Classical Award und der Echo Klassik. zur Person
  • Als einer der herausragenden lyrischen Tenöre unserer Zeit ist Christoph Prégardien ganz besonders als Liedsänger geschätzt. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt im Fach Lied und Oratorium, sein Repertoire umfasst alle Epochen. Christoph Prégardien und sein Klavierbegleiter Michael Gees erhielten den MIDEM Classical Award 2009 für ihre Aufnahme von Schuberts »Die schöne Müllerin«. zur Person
  • Sibylla Rubens studierte Konzert und Operngesang an den Musikhochschulen in Trossingen und Frankfurt am Main. Ihre zu Herzen gehende Stimme, die natürliche Ausstrahlung und jene einfühlsame Perfektion, mit der sie sich ihr breit gefächertes Repertoire erarbeitet, machen Sibylla Rubens zu einem gefragten Gast im In- und Ausland. Sie singt unter Dirigenten wie Frieder Bernius, Riccardo Chailly, Enoch zu Guttenberg, Philippe Herreweghe, Kent Nagano, Helmuth Rilling oder Christian Thielemann. Als gefragte Liedsängerin gastiert sie regelmäßig in den europäischen Liedzentren. Über 80 CD-Einspielungen zeugen von ihrer vielseitigen Arbeit. Als Jurymitglied bei Internationalen Gesangswettbewerben und in regelmäßigen Meisterkursen widmet sie sich mit großer Leidenschaft der Förderung junger Sängerinnen und Sänger. zur Person
  • Der ehemalige Regensburger Domspatz Franz Vitzthum absolvierte sein Gesangsstudium bei Kai Wessel in Köln. Er ist zu Gast bei renommierten internationalen Festivals und arbeitet mit Dirigenten wie Nicolas McGegan, Hermann Max, Marcus Creed und Philippe Herreweghe zusammen. Als vielgefragter Kammermusikpartner konzertiert er u. a. mit dem Lautenisten Julian Behr, dem Capricornus Consort Basel und dem von ihm gegründeten Vokalensemble Stimmwerck. zur Person
  • Thomas Cooley wurde in Minnesota geboren und erhielt seine Gesangsausbildung an der dortigen Universität und am Richard-Strauss-Konservatorium in München. Es folgten Meisterkurse in Aldeburgh, England, bei Anthony Rolfe-Johnson und Ian Partridge, die Kunst des Liedgesangs vervollkommnete Thomas Cooley schließlich mit Peter Schreier und Rudolph Piernay. Auf der Opernbühne ist er u. a. in Mozart-, Rossini-, Händel- und Monteverdi-Partien seines Fachs zu erleben. Von 2002 bis 2006 war er Ensemblemitglied des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München. Die großen Werke von Monteverdi, Bach, Händel, Haydn, Mozart, Mendelssohn und Britten stehen im Mittelpunkt seines Repertoires, wobei die Evangelisten Bachs und die großen Tenorpartien Händels eine zentrale Rolle spielen. Wichtige Konzertengagements in jüngster Zeit umfassten Bachs Matthäuspassion unter Helmuth Rilling in der Carnegie Hall, die Titelrolle in Händels Samson mit Nicholas McGegan in der Dresdner Frauenkirche (Carus 83.425), Brittens War Requiem mit dem Münchner Bach Chor, Bachs Weihnachtsoratorium mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Windsbacher Knabenchor sowie Die Schöpfung von Haydn mit dem Atlanta Symphony unter Robert Spano. Thomas Cooley widmet sich auch intensiv dem Liedgesang und hat zahlreiche Produktionen für den Bayerischen Rundfunk, etwa Brittens Holy Sonnets of John Donne und Michelangelo Sonnets, Brahms Liebesliederwalzer und Schubert-Lieder, eingespielt. zur Person
  • Der vielseitige Münchner Tenor Jonas Kaufmann sorgt mit Liederabenden und Opernauftritten regelmäßig für Beifallsstürme im Publikum. Er gastiert an den international bedeutenden Opernbühnen und verfolgt neben seinem Opernschaffen auch eine Karriere als Konzertsänger.

    zur Person
  • Das Repertoire der Mezzosopranistin Ruth Sandhoff reicht von Werken des Frühbarock bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Ihre besondere Liebe gilt dem Liedgesang, auch in Kooperation mit der Choreografin Sasha Waltz. Konzertreisen führten sie in die USA, nach Australien und ins europäische Ausland. Die Sängerin wirkte bei zahlreichen CD-Produktionen im In- und Ausland mit. Die Einspielung von J. C. Bachs »Missa da Requiem « mit dem RIAS-Kammerchor wurde u. a. mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. zur Person
  • Das Repertoire des Gitarristen Carsten Linck umfasst die Musik der frühen Renaissance bis zu Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens ist die Kammermusik, v. a. die Liedbegleitung. In Zusammenarbeit mit Sängern, Instrumentalisten und verschiedenen Ensembles gastierte er auf Konzertreisen in Europa und Asien. 1992 erhielt er den Kulturpreis der Stadt Essen. zur Person
  • Juliane Ruf studierte in Mannheim und Saarbrücken u. a. bei Irwin Gage und spezialisierte sich schon früh auf die Liedgestaltung. Sie gewann zahlreiche Wettbewerbe, u. a. den Wettbewerb für Liedkunst Stuttgart, und konzertiert mittlerweile regelmäßig bei Festivals wie dem Klavierfestival Ruhr oder dem Heidelberger Frühling. zur Person
  • Antal Váradi was born in 1975 in Debrecen (Hungary). He studied organ and church music in his homeland and furthered his studies in the class of Prof. Ludger Lohmann at the State University of Music and Performing Arts Stuttgart. He passed his performers’ examination with distinction and is a qualified A-diploma church musician and voice teacher. Váradi has been awarded a number of prizes at international organ competitions (e.g., Nürnberg, Freiberg, Schramberg, Coldrano, Zurich). He is the boys’ choir collegium iuvenum Stuttgart’s accompanist, organist of both the Holy Cross Church and St. Thomas’ Church in Stuttgart and organ expert for the Evangelical-Lutheran Church in Württemberg. He is also a sought-after accompanist for various choirs. Váradi’s intense interest in adapting symphonic works to the organ gave rise to the following arrangements: The Night on the Bare Mountain by Mussorgski, Harmonies du soir and Dance Macabre by Liszt and The Vltava by Smetana. He is active as a concert soloist both in Germany and abroad. zur Person

Rezensionen

[…] ein wahrer Schatz für die nächste Generation, die mit vielen der schönen alten Lieder nicht mehr selbstverständlich aufwächst. Hier rühren sie in facettenreich farbigen Chorsätzen oder intimer Interpretation an, mal mit Klavier, mal mit Orgel begleitet oder von Violine, Flöte, Oboe umspielt.
St. Galler Tagblatt, 19. Dezember 2012

So schlicht ihr Titel, so gediegen zurückgenommen werden die großen alten „Weihnachtslieder“ (Carus) auf dieser wohl edelsten Neuproduktion gesungen. Jonas Kaufmann ist dabei, Christoph Pregardien, die großartige Dorothee Mields und führende deutsche Chöre. Das Ergebnis ist eine absolut kitschfreie Plattenzone, ohne Jingle Bells und Dioden-Nikolaus. Etwas für die wirklich stille Nacht!
Georg Howahl, Lars von der Gönna, Monika Idems und Arnold Hohmann, WAZ CD-Tipps, www.derwesten.de, 7. Dezember 2012

Bewertungen auf unserer Website können nur von Kund*innen mit registriertem Nutzerkonto abgegeben werden. Eine Überprüfung, ob die bewerteten Produkte tatsächlich erworben wurden, findet nicht statt.

Es liegen keine Bewertungen zu diesem Artikel vor.

Häufige Fragen zum Werk

An dieser Stelle gibt es noch gar keine Fragen und Antworten zum Werk oder Ihre spezifische Frage zum Werk wurde noch nicht beantwortet? Klicken Sie hier und reichen Sie Ihre werkspezifische Frage bei unserem Kundenservice ein!