Max Reger: Es waren zwei Königskinder (Carus Classics) (Rademann) - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Max Reger Es waren zwei Königskinder (Carus Classics) (Rademann)

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Anlässlich seines 40jährigen Bestehens startet Carus die Serie "Carus Classics" mit herausragenden Aufnahmen aus der Verlagsgeschichte. Die exklusiv von Friedrich Forssman und Cornelia Feyll gestaltete Reihe erscheint in hochwertigen DigiPacs und mit umfangreichen Booklets. Hier klingt der Vollsaftromantiker lieb und bescheiden. Die Dresdner singen ihn unübertrefflich innig. Die ZEIT, 14.12.2006 Perfekter kann man Chormusik kaum mehr bieten. klassik.com, 14.12.2006 Seine hohe Qualität beweist der Dresdner Kammerchor auch auf der neuen CD. Sein schlanker, geschmeidiger, aber dennoch kerniger Chorklang, die außerordentliche Homogenität, die sehr gute Artikulation und Intonation, das Herausarbeiten der kompositorischen Feinheiten, die Professionalität und Freude am Singen machen diese CD zu einem großen Hörerlebnis. rbb, 15.09.2006
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  • Das Lieben bringt groß' Freud
  • Ich ging durch einen grasgrünen Wald
  • Wenn zu meim Schätzle kommst
  • Das Sternlein
  • Liebesqual
  • Vergebens
  • Liebchens Bote
  • Das Mädchen vom Lande
  • Die Erde braucht Regen
  • Lebewohl
  • Ach, Bäumchen, du stehst grüne
  • Verlorenes Lieb'
  • Trutze nicht
  • Der Tod als Schnitter
  • Mailied
  • Ach, Bäumchen, du stehst grüne
  • Liebesleid
  • Ich hab' die Nacht geträumet
  • Trutze nicht
  • Wie kommt's?
  • Rosenstock, Holderblüh
  • Es waren zwei Königskinder
  • Sehnsucht
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Compact Disc Carus 83.318/00, EAN 4009350833180 CD, Digipac
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9,90 € / St.
  • Max Reger, geb. 1873 in Brand (bayr. Oberpfalz), gest. 1916 in Leipzig. Schüler von H. Riemann. Seit 1905 Lehrer für Orgel und Komposition an der Akademie in München, hier auch erste Anerkennung als Orgelkomponist; ab 1907 Kompositionslehrer am Leipziger Konservatorium, daneben 1911 – 14 Leiter der Meininger Hofkapelle. Reger, der als Lehrer großen Einfluss erlangte, wandte sich von den Idealen der Neudeutschen ab und knüpfte an J. Brahms an; er verschmolz eine ausdrucksstarke Harmonik mit der an J. S. Bach geschulten Polyphonie mit Formen des Spätbarock und der Klassik; die eigentlichen Kompositionsbereiche Regers bilden Orgel- und Kammermusik. In seinem bedeutendsten geistlichen Chorwerk "Der 100. Psalm" (1908/09) geht Reger an die Grenze der Tonalität. zur Person
  • Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden.Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden. zur Person
  • Der Dirigent Hans-Christoph Rademann ist ein ungemein vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire, der sich mit gleicher Leidenschaft und Expertise der Aufführung und Wiederentdeckung Alter Musik wie der Uraufführung und Pflege Neuer Musik widmet.Geboren in Dresden und aufgewachsen im Erzgebirge, wurde er früh geprägt von der gro¬ßen mitteldeutschen Kantoren- und Musiktradition. Er war Schüler im traditionsreichen Kreuzgymnasium, Mitglied des berühmten Kreuzchors und studierte an der Musikhoch¬schule Dresden Chor- und Orchesterdirigieren. Während seines Studiums gründete er den Dresdner Kammerchor und formte ihn zu einem internationalen Spitzenchor, der bis heute unter seiner Leitung steht. Seit 2013 ist Hans-Christoph Rademann der Akademieleiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Hans-Christoph Rademann verbindet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit führenden Chören und Ensembles der internationalen Musikszene. Von 1999 bis 2004 war er Chefdirigent des NDR-Chors und von 2007 bis 2015 Chefdirigent vom RIAS Kammerchor. Gastdirigate führten und führen ihn zur Nederlandse Bachvereniging, dem Collegium Vocale Gent, der Akademie für Alte Musik, dem Freiburger Barockorchester, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg u.a. Für seine künstlerische Arbeit ist Hans-Christoph Rademann mit Preisen und Ehrungen ausgezeichnet worden, darunter die Johann-Walter-Plakette des Sächsischen Musikrats (2014), die Sächsische Verfassungsmedaille (2008), der Förder- sowie der Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden (1994 bzw. 2014). Mehrmals erhielt er für seine zahlreichen CD-Aufnahmen den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (zuletzt 2016) sowie den Grand Prix du Disque (2002), den Diapason d’Or (2006 & 2011), den CHOC de l’année 2011 und den Best Baroque Vocal Award 2014. 2016 wurde er mit dem Preis der Europäischen Kir¬chenmusik der Stadt Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Seine beispielhafte Interpretation und Einspielung der gesamten Werke von Heinrich Schütz mit dem Dresdner Kammerchorbeim Stuttgarter Carus-Verlag, die 2018 ihren Abschluss fand, erhielt im selben Jahr denneu gestifteten Heinrich-Schütz-Preis sowie den OPUS KLASSIK 2020.Hans-Christoph Rademann ist Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Außerdem ist er Intendant vom Musikfest Erzgebirge, Botschafter des Erzgebirges und Schirmherr des Christlichen Hospizdienstes Dresden. zur Person

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