Heinrich Schütz: Madrigale & Hochzeitsmusiken. Complete recording, Vol. 19 (Rademann) - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Heinrich Schütz Madrigale & Hochzeitsmusiken. Complete recording, Vol. 19 (Rademann)

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Ein neuer Höhepunkt in der ersten Schütz-Gesamteinspielung: Nur sehr wenig weltliche Musik von Heinrich Schütz ist heute überliefert. Seine Lieder und Hochzeitsmusiken sind ein wertvolles Zeugnis für die meisterhafte Madrigalkunst, die er sich während seiner Studienjahre in Venedig aneignete. Die affektgeladenen und farbenprächtigen Werke zeichnen ein neues, anderes Bild des Komponisten, das seine Vitalität, seine nicht selten spielerischen Sprachbilder und seinen feinen Witz sichtbar macht. Solistische Stimmen (u.a. Dorothee Mields und Georg Poplutz) und obligate Instrumente – Zinken, Violinen, Posaunen und Gamben – begegnen sich hier und umschlingen einander in betörenden Melodien.
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  • Siehe, wie fein und lieblich ist's
  • Saget den Gästen
  • Itzt blicken durch des Himmels Saal
  • Nachdem ich lag in meinem öden Bette
  • Lässt Salomon sein Bette nicht umgeben
  • Ich beschwöre euch, ihr Töchter zu Jerusalem
  • Ach, wie soll ich doch in Freuden leben
  • Die Erde trinkt für sich
  • Liebster, sagt in süßem Schmerzen
  • Stehe auf, meine Freundin
  • Wohl dem, der ein tugendsam Weib hat
  • Haus und Güter erbet man von Eltern
  • Glück zu dem Helikon
  • Wie wenn der Adler sich aus seiner Klippe schwingt
  • Freue dich des Weibes deiner Jugend
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Compact Disc Carus 83.277/00, EAN 4009350832770 CD, Jewel Case
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19,90 € / St.
  • Heinrich Schütz gilt als der erste deutsche Musiker von europäischem Rang. Ab 1599 als Chorknabe am Hof des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel erhielt er eine umfassende Schulbildung. 1608 begann er ein Jurastudium in Marburg, das er jedoch schon 1609 abbrach, um mit Unterstützung des Landgrafen bei Giovanni Gabrieli, Organist an San Marco zu Venedig, Komposition zu studieren. 1613 kehrte Schütz nach Kassel zurück, wurde aber schon zwei Jahre später vom Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen als „Organist und Director der Musica” an den Dresdner Hof „abgeworben“, wo er von 1617 bis zu seinem Tod das Amt des Hofkapellmeisters innehatte. Seine großen Vokalzyklen markierten den Höhepunkt von Schütz’ Ansehen in Deutschland und Nordeuropa. Doch diese stellen nur einen Teil des Schütz’schen Opus dar; einzelne Werke sind in Sammeldrucken mit Werken anderer Komponisten vertreten, andere nur handschriftlich überliefert, vieles ist verloren gegangen. Die Stuttgarter Schütz-Ausgabe erschließt Schütz‘ vollständiges Oeuvre, alle Werke erscheinen auch in praktischen Urtext-Ausgaben. zur Person
  • Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden.Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden. zur Person
  • Der Dirigent Hans-Christoph Rademann ist ein ungemein vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire, der sich mit gleicher Leidenschaft und Expertise der Aufführung und Wiederentdeckung Alter Musik wie der Uraufführung und Pflege Neuer Musik widmet.Geboren in Dresden und aufgewachsen im Erzgebirge, wurde er früh geprägt von der gro¬ßen mitteldeutschen Kantoren- und Musiktradition. Er war Schüler im traditionsreichen Kreuzgymnasium, Mitglied des berühmten Kreuzchors und studierte an der Musikhoch¬schule Dresden Chor- und Orchesterdirigieren. Während seines Studiums gründete er den Dresdner Kammerchor und formte ihn zu einem internationalen Spitzenchor, der bis heute unter seiner Leitung steht. Seit 2013 ist Hans-Christoph Rademann der Akademieleiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Hans-Christoph Rademann verbindet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit führenden Chören und Ensembles der internationalen Musikszene. Von 1999 bis 2004 war er Chefdirigent des NDR-Chors und von 2007 bis 2015 Chefdirigent vom RIAS Kammerchor. Gastdirigate führten und führen ihn zur Nederlandse Bachvereniging, dem Collegium Vocale Gent, der Akademie für Alte Musik, dem Freiburger Barockorchester, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg u.a. Für seine künstlerische Arbeit ist Hans-Christoph Rademann mit Preisen und Ehrungen ausgezeichnet worden, darunter die Johann-Walter-Plakette des Sächsischen Musikrats (2014), die Sächsische Verfassungsmedaille (2008), der Förder- sowie der Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden (1994 bzw. 2014). Mehrmals erhielt er für seine zahlreichen CD-Aufnahmen den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (zuletzt 2016) sowie den Grand Prix du Disque (2002), den Diapason d’Or (2006 & 2011), den CHOC de l’année 2011 und den Best Baroque Vocal Award 2014. 2016 wurde er mit dem Preis der Europäischen Kir¬chenmusik der Stadt Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Seine beispielhafte Interpretation und Einspielung der gesamten Werke von Heinrich Schütz mit dem Dresdner Kammerchorbeim Stuttgarter Carus-Verlag, die 2018 ihren Abschluss fand, erhielt im selben Jahr denneu gestifteten Heinrich-Schütz-Preis sowie den OPUS KLASSIK 2020.Hans-Christoph Rademann ist Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Außerdem ist er Intendant vom Musikfest Erzgebirge, Botschafter des Erzgebirges und Schirmherr des Christlichen Hospizdienstes Dresden. zur Person
  • David Erler hat sich als europaweit gefragter Solist und Barockspezialist etabliert. Er arbeitet mit Manfred Cordes, Jos van Immerseel, Wolfgang Katschner, Hermann Max, Hans-Christoph Rademann, Ludger Rémy, Jos van Veldhoven, Roland Wilson sowie mit den Ensembles Collegium Marianum Prag, Ensemble Inégal, Gesualdo Consort Amsterdam, Lautten Compagney Berlin, Musica Fiata, Weser-Renaissance Bremen und anderen. Die Vokalensembles amarcord, Calmus, Singer Pur, Singphoniker und Stimmwerck laden ihn wiederholt als Gastsänger ein, er ist auf bislang über 60 CDs und bei renommierten Festivals in ganz Europa zu erleben. Darüber hinaus ist er als Herausgeber für Breitkopf & Härtel tätig (u. a. Gesamtausgabe der Kantaten von Johann Kuhnau). David Erler studierte als Stipendiat der Hanns- Seidel-Stiftung München Gesang bei Marek Rzepka in Leipzig. zur Person
  • Der Tenor Tobias Mäthger studierte Gesang, Dirigieren sowie Schulmusik in Dresden und ist als freischaffender Sänger, Dirigent, Pädagoge und Kirchenmusiker tätig. Bereits heute kann er auf eine vielfältige, erfolgreiche nationale und internationale Konzerttätigkeit zurückblicken. Er ist Mitglied und Solist des Dresdner Kammerchores, ebenso gehört er dem Solistenensemble des Musikpodiums Stuttgart unter Frieder Bernius an. Daneben arbeitete er mit namhaften Künstlern und Ensembles wie z. B. Marc Minkowski, Rafael Frübeck de Burgos, der Dresdner Staatskapelle, der Dresdner Philharmonie, der Bremer Kammerphilharmonie, dem Dresdner Kreuzchor, der Rheinischen Kantorei u. v. a. als Solist oder im Rahmen von Einstudierungen zusammen. zur Person
  • Das weite Feld der Alten Musik ist die musikalische Heimat von Felix Schwandtke. Hier arbeitet er mit den namhaften Ensembles aus ganz Europa, so z. B. der Niederländischen Bachvereinigung unter Jos van Veldhoven und Concerto Copenhagen unter Lars Ulrik Mortensen. Zudem verbindet ihn eine langjährige künstlerische Zusammenarbeit mit dem Leiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart, Hans-Christoph Rademann. Mit ihm arbeitet er u. a. an der ersten Gesamteinspielung der Werke Heinrich Schütz’. 2015 feierte er sein Debüt an der Semperoper Dresden in Lehárs Lustiger Witwe sowie der Uraufführung einer Kammeroper von Lucia Ronchetti (Regie: Axel Köhler). 2017 gastierte er erstmals an der Staatsoper Hamburg in einer Produktion mit Musik Carlo Gesualdos (Regie: Calixto Bieito). zur Person

Rezensionen

Samuel Scheidt: Cantiones Sacrae


... In der ersten Schütz-Gesamteinspielung ist auch diese Einspielung ein weiterer Höhepunkt.
Württembergische Blätter für Kirchenmusik, 1/2020

 

... Rejoice in the Lord bringt eine dermaßen hohe Energie ein, dass man selbst als HörendeR nicht anders kann, als sich von der immerwährenden Freude am Herrn mittragen zu lassen. ... Und so sei diese CD allen Freunden zeitgenössischer geistlicher Chormusik sehr zum Hinein-Hören und Kennenlernen empfohlen.
Monika Fahrnberger, singende kirche, 3/2019

 

This collection makes a fine addition to the recorded Carus Edition. Along with the forthcoming collection of miscellaneous sacred works, it will present nearly all the surviving music of the greatest German composer of the 17th century.
J. F. Weber, Fanfare Magazine, Sep/Okt 2019

 

Hans-Christoph Rademann has gathered first-rate instrumentalists and vocal soloists to collaborate with his Dresden chamber choir to give performances that are an ideal marriage of energy and clarity.
Tony Way, Limelight, 01.07.2019

 

Aus den Werken spricht eine gegen die Katastrophen des Dreißigjährigen Krieges gerichtete Daseins- und Sinnenfreude.
Roland Dippel, Crescendo, April/Mai 2019

 

L’intérêt de ces pages souvent méconnues est grevé par des solistes peu impliqués, des violons étriqués et la routine austère de Hans-Christoph Rademann.
Denis Morrie, Diapason, April 2019

 

Das gut organisierte Klangbild zeigt sich ansprechend balanciert und wird in plastischer Anmutung präsentiert, wie stets bei den Produktionen der Reihe in einem gelungenen Verhältnis von detailreichem Kern und maßvoller räumlicher Noblesse.
Dr. Matthias Lange, klassik.com, 12.03.2019

 

Ausgezeichnete Solisten ... und Instrumente wie Zinken, Posaunen und Gamben ergeben ein stimmiges Klangbild, das vom Dresdner Kammerchor unter der Leitung von Hans-Christoph Rademann ergänzt wird.
Tiroler Tageszeitung, 04.03.2019

 

Les qualités vocales des six chanteurs de l’ensemble nous offrent une parfaite lisibilité de la polyphonie et du sens du texte : projection et articulation, tels sont les atouts maîtres de ces solistes. ... Le motet le plus émouvant, écrit sur un texte biblique, Ich beschwöre euch, ihr Töchter zu Jerusalem, nous fait entendre un dialogue entre un chœur de femmes et un chœur d’hommes qui se rejoignent pour le final après une série d’échos parfaitement maîtrisés.
Cécile Glaenzer, ResMusica, 25.02.2019

Vor allem die Hochzeitsmusiken zeigen in ihrer lustvollen Lebenszugewandtheit eine Seite, die man von Schütz zu wenig kennt. Der zwölf Sängerinnen und Sänger umfassende Chor und das siebzehnköpfige Instrumentalensemble musizieren wunderbar farbig, luftig und ausdrucksvoll.
Sabine Näher, Concerti, 11.02.2019

Für Schütz-Liebhaber ist diese CD indes fraglos ein großer Genuss und eigentlich ein Muss.
Jan-Geert Wolff, pizzicato, 29.01.2019

Deze uitgave van onbekende gelegenheidswerken van de jonge Schütz, is opnieuw een hoogtepunt in de indrukwekkende, complete Schützopname
(“Gesamteinspielung”) van het bijzonder label, Carus. Niet te missen!
[This edition of unknown occasional works by the young Schütz, is yet another highlight in the impressive, complete Schütz recording
”('Gesamteinspielung') of the special label, Carus. Not to miss it!
Michel Dutrieue, Stretto, 28.01.2019

Auf der nun erschienenen Aufnahme ist vorwiegend der weltliche Komponist Schütz kennenzulernen, der farbig, auch humorvoll zu schreiben weiß, und das transportieren Chor, Solisten sowie Gamben, Zink, Violinen und mehr sehr ansprechend.
Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 09.01.2019

The recording is crisp and bright, like the execution of the music – everything about this disc is excellent!
Brian Clark, Early Music Review, 08.01.2019

Het Dresdner Kamerkoor is zo langzamerhand gespecialiseerd in het uitvoeren van de werken can Schütz en doet dat op deze nieuwe uitgave opnieuw met volle overtuiging en inzet, muzikaal en beheerst van vorm.
Maarten Seijbel, De-Waarheidsvriend, 01/2019

Die Ausführung dieser Stücke gelingt mit großer Frische und Lebendigkeit, was angesichts der großen Schütz-Routine der Sänger und Instrumentalisten umso erfreulicher ist.
Gustav Danzinger, Chor aktuell, 01/2019

Je mehr unser Vertrauen in diesen Komponisten gewachsen ist, desto freier sind wir im Umgang mit ihm geworden - und diese Freiheit und Begeisterung würden wir nun gerne weitergeben.
Gerald Felber im Interview mit Hans-Christoph Rademann, FAZ, 31.12.2018

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