Weihnachtslieder CD Vol. 2 - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Weihnachtslieder CD Vol. 2

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Exklusiv für das Liederprojekt haben viele bekannte deutschsprachige Sängerinnen und Sänger – darunter Jonas Kaufmann, Angelika Kirchschlager und Christoph Prégardien – sowie Vokalensembles ihr Weihnachtslied gesungen. Die Aufnahmen erscheinen in zwei hochwertig ausgestatteten CD-Boxen mit umfangreichem, illustriertem Booklet. Alle Sängerinnen, Sänger und ihre Begleiterinnen und Begleiter haben ihr Lied in einer aktuellen Aufnahme gagenfrei eingespielt. Pro verkaufter CD können so wieder je 2 EUR an Projekte gespendet werden, die das Singen mit Kindern fördern. Mit Christoph und Julian Prégardien, Dietrich Henschel, Ruth Sandhoff, Klaus Mertens, Monika Mauch, Christian Elsner, Andreas Weller u.v.a.
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  • Adeste, fideles
  • Die Nacht ist vorgedrungen
  • Kommet, ihr Hirten
  • Und unser lieben Frauen
  • Maria durch ein Dornwald ging
  • Wie soll ich dich empfangen
  • Hört der Engel helle Lieder
  • O Heiland, reiß die Himmel auf
  • O Jesulein süss
  • In dulci jubilo (Weihnachtslied)
  • Noël: Les Bourgeois de Chastres
  • Noël: Or nous dites Marie
  • Noël: Une jeune pucelle
  • Es ist für uns eine Zeit angekommen (Switzerland)
  • Wach, Nachtigall, wach auf
  • Preis sei Gott im höchsten Throne
  • Josef, lieber Josef mein
  • Zu Bethlehem geboren
  • Es singt wohl ein Vöglein
  • Was soll das bedeuten
  • Es kommt ein Schiff, geladen
  • Vom Himmel hoch, da komm ich her
  • Noël: Autre Noël, Laissez paitre vos betes
  • Als ich bei meinen Schafen wacht
  • Kling, Glöckchen, klingelingeling
  • Puer natus
  • Ave Maria, gratia plena
  • Stille Nacht
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Compact Disc Carus 83.010/00, EAN 4009350830103 CD im Schuber
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19,90 € / St.
  • Der an der Stuttgarter Domsingschule beheimatete ökumenische Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart ist konfessionell wie institutionell unabhängig. 1989 gegründet, versteht er seine Arbeit nicht nur rein musikalisch, sondern auch als außerschulische Jugendbildung und sozialpolitischen Auftrag.
    Ziel der musikalischen Arbeit ist, an die über tausendjährige Tradition berühmter Knaben­chöre anzuknüpfen und die jahrhundertealte Kultur geistlicher Chormusik weiterzutragen. Die besondere Stärke des Chors ist sein sehr breites Repertoire, zu dem insbesondere Werke der geistlichen Chormusik von der Renaissance bis zur Moderne zählen.
    Der Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart ist als Chorschule aufgebaut. Er betreibt systematische Nachwuchsarbeit, beginnend im Vorschulalter, ist aber kein Internatschor. Derzeit besteht er aus etwa 190 Sängern. Die Knaben beginnen im Alter von fünf Jahren mit der musikalischen Früherziehung. Es folgen mehrere Altersstufen bis zum Konzertchor. Nach dem Stimmwechsel kommen viele wieder, um im Männerchor zu singen und bleiben dann bis zum Alter von ca. 25 Jahren dem Chor als aktive Sänger verbunden.
    Neben einer fundierten musikalischen Ausbildung legen die Verantwortlichen Wert darauf, dass die Knaben Freude am Singen entwickeln. Bei der Erarbeitung der Literatur sollen die Knaben und jungen Männer nicht nur Noten lernen, sondern das jeweilige Werk geistig durchdringen und emotional erfassen.
    Seit Sommer 2013 steht der Chor unter der Leitung von Michael ?ulo. Getragen wird er vom Förderverein collegium iuvenum Stuttgart e.V., öffentlich anerkannter Träger der Freien Jugendhilfe und der außerschulischen Jugendbildung. Die über 700 Mitglieder des Fördervereins bestreiten mit ihren Beiträgen und Spenden einen Teil der Ausgaben für die Gesangsausbildung, Konzerte, Reisen, Proben- und Büroräume. Dank des außerordentlichen Engagements vieler aktiver und ehemaliger Chormitglieder, Eltern und Freunde und der Förderung durch die Landeshauptstadt Stuttgart und das Land Baden-Württemberg hat der Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart einen hohen musikalischen und künstlerischen Standard erlangt und kann sich mit europäischen Spitzenchören messen. Er ist das ganze Jahr über regelmäßig in Konzerten und Gottesdiensten in Stuttgart und der Re­gion zu hören. Jährliche Konzertreisen führten die jungen Choristen unter anderem nach Frankreich, Spanien, Finnland, Österreich, in die Schweiz, nach Norwegen, Polen, Italien sowie nach Kanada und in die USA. zur Person
  • Das Ensemble 94 wurde von Kay Johannsen 1994 als Partner für die musikalische Arbeit in der Stuttgarter Stiftskirche gegründet, hat sich aber seither auch in vielen eigenständigen Orchesterprojekten präsentiert. Die Mitglieder kommen aus Deutschland, Holland, Belgien, Italien und der Schweiz und verfügen über ausgeprägte Erfahrungen als Solisten und im Bereich der Kammermusik. Eine Besonderheit des Ensembles ist es, dass die Spieler in der Lage sind, je nach Stilepoche zwischen barockem und modernem Instrumentarium zu wählen. Erste Konzertmeisterin des Ensembles ist Christine Busch, Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Die Stuttgarter Nachrichten bescheinigten dem Ensemble „unbändige Musizierlust“ sowie „feinsinnige Dynamik“ und „artikulatorische Detailfreude“. Die Stuttgarter Zeitung konstatierte „mit Drive, Eleganz und stilistischem Feingefühl musizierende Solisten“ und befand, dass die Gruppe „den Vergleich mit den besten Barockorchestern nicht zu scheuen“ brauche. Zur Telemann-CD (Carus 83.180) schrieben die Württembergischen Blätter für Kirchenmusik: „Mit der Begleitung durch das von Johannsen 1994 gegründete Ensemble 94 steht den Sängern ein adäquates, exquisit artikulierendes, sich stets dem Vokalpart unterordnendes Ensemble zur Verfügung, bei dem ebenfalls keine Wünsche offen bleiben.“ zur Person
  • Das Orpheus Vokalensemble wurde 2005 als professioneller Kammerchor der Landesmusikakademie Baden-Württemberg gegründet. Es ist international besetzt und stellt höchste sängerische Anforderungen an die Ensemblemitglieder. Für die Arbeitsphasen werden international renommierte Chorleiter eingeladen. Sie prägen die künstlerische Qualität des Ensembles nachhaltig. Vorbild ist dabei das legendäre Orpheus Chamber Orchestra (New York), das auch bei der Namensgebung Pate stand. Ziel der künstlerischen Arbeit ist es, bei der Einstudierung und Aufführung von Musikwerken die Grundsätze der Kammermusik – persönlicher Einsatz und wechselseitiger Respekt – auf die Ensemblearbeit mit Stimmen zu übertragen. Darüber hinaus haben die Ensemblemitglieder ein Mitspracherecht bei der Auswahl des Repertoires, der Solisten und Dirigenten sowie der Konzertprogramme. Mehrere Komponisten haben bereits Werke für das Orpheus Vokalensemble geschrieben, u. a. Bo Hansson, Knut Nystedt, Gregor Hübner und Jürgen Essl. 2006 erfolgte die Einladung zum Internationalen Bodenseefestival. Weitere Einladungen zu berühmten Festivals wurden ausgesprochen. zur Person
  • Das Vokalensemble sirventes berlin widmet sich intensiv der klein besetzten Alten Musik und der neuen A-cappella-Musik. Dabei setzt sich sirventes berlin besonders für vergessene Werke unseres musikalischen Erbes ein. Gleichzeitig bieten die Musiker eine Plattform für neue Kompositionen und engagieren sich für interdisziplinäre Projekte. Im Ensemble finden sich Solisten des Berliner Rundfunkchores, des RIAS-Kammerchores sowie freiberufliche Sängerinnen und Sänger zusammen. Seit fast fünf Jahren singt sirventes berlin in der Besetzung als Doppelquartett jeden Samstag, 12:00 Uhr den „NoonSong“ in der Kirche Am Hohenzollernplatz in Berlin-Wilmersdorf – ein musikalisches Stundengebet nach dem Vorbild des anglikanischen Evensongs. Aus dieser Praxis erwuchs ein Repertoire von über 200 A-cappella-Motetten, darunter zehn Uraufführungen. Der NoonSong ist mittlerweile mehr als nur ein „Geheimtipp“; wöchentlich lauschen 150 bis 200 Besucher der polyphonen Liturgie. Als Träger einer lebendigen Tradition, wie man sie deutschlandweit in dieser Form nur noch in Berlin erleben kann, gastierte sirventes berlin im Sommer 2013 sehr erfolgreich beim Vokalfestival „Abu Gosh“ in Israel. zur Person
  • Die Arbeit von Frieder Bernius findet weltweit große Anerkennung. Als Dirigent wie als Lehrer ist er international gefragt. Seine künstlerischen Partner sind vor allem der Kammerchor Stuttgart, das Barockorchester Stuttgart, die Hofkapelle Stuttgart und die Klassische Philharmonie Stuttgart. Den Grundstein für seine außergewöhnliche Karriere legte 1968 die Gründung des Kammerchors Stuttgart, den er bald zu einem der führenden Ensembles seiner Art machte. Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller und Schubert – stets zielt die Arbeit von Frieder Bernius auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Ein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte. Frieder Bernius’ Arbeit ist im Label Carus vielfach auf Schallplatte und CD dokumentiert. Viele Einspielungen wurden mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Im Rahmen des Deutschen Chorfests in Stuttgart wurde Frieder Bernius vom Carus-Verlag für seine Gesamteinspielung der geistlichen Vokalmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy mit einer Goldenen CD ausgezeichnet. zur Person
  • Der Dirigent Marcus Creed ist an der Südküste Englands geboren und aufgewachsen. Er begann sein Studium am King’s College in Cambridge, wo er Gelegenheit hatte, im berühmten King’s College Choir zu singen. Weitere Studien führten ihn an die Christ Church in Oxford und die Guildhall School in London. Ab 1977 lebte Marcus Creed in Berlin. Stationen seiner Arbeit waren die Deutsche Oper Berlin, die Hochschule der Künste sowie die Gruppe Neue Musik und das Scharoun Ensemble. Von 1987 bis 2001 war Marcus Creed künstlerischer Leiter des RIASKammerchores. 1998 folgte er einem Ruf auf eine Dirigierprofessur an der Musikhochschule Köln. Seit 2003 ist Marcus Creed künstlerischer Leiter des SWR Vokalensembles Stuttgart. Das besondere Anliegen von Marcus Creed gilt mit diesem Ensemble der Wiederaufführung herausragender Kompositionen der jüngsten Vergangenheit, darunter z.B. Werke von Luigi Nono, György Kurtág, Wolfgang Rihm oder Heinz Holliger. Marcus Creed ist regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals der Alten und Neuen Musik und arbeitet regelmäßig mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Freiburger Barockorchester und Concerto Köln zusammen. Seine CD-Veröffentlichungen wurden für ihre stilsicheren und klangsensiblen Interpretationen mit internationalen Auszeichungen prämiert, darunter der Preis der deutschen Schallplattenkritik, der Edison Award, der Diapason d’Or, der Cannes Classical Award und der Echo Klassik. zur Person
  • Thomaskantor seit 1992 zur Person
  • Als einer der herausragenden lyrischen Tenöre unserer Zeit ist Christoph Prégardien ganz besonders als Liedsänger geschätzt. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt im Fach Lied und Oratorium, sein Repertoire umfasst alle Epochen. Christoph Prégardien und sein Klavierbegleiter Michael Gees erhielten den MIDEM Classical Award 2009 für ihre Aufnahme von Schuberts »Die schöne Müllerin«. zur Person
  • Die Mezzosopranistin Christine Müller studierte in Trossingen und Wien. Als Konzert und Liedsängerin konzertiert sie mit einem umfangreichen Repertoire im In- und Ausland. Zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Produktionen dokumentieren ihre sängerische Laufbahn. Besondere Verdienste hat sie sich auch durch ihre Entdeckungen und Veröffentlichungen von vergessenen musikalischen Werken (insbesondere Liedern) erworben. zur Person
  • Die Sopranistin Monika Mauch studierte Gesang zunächst bei Richard Wistreich am Institut für Alte Musik der Musikhochschule Trossingen und vertiefte anschließend ihre Ausbildung in einem Studienjahr in Paris bei Jill Feldman. Seit Beginn ihrer sängerischen Karriere standen Projekte im Bereich der Alten Musik im Mittelpunkt ihres musikalischen Interesses. So arbeitet sie zusammen mit führenden Ensembles, wie dem Ricercar Ensemble, dem Taverner Consort, mit Red Byrd, dem Hilliard Ensemble, L’arpa festante (München), dem Ensemble Daedalus (Genf), CordArte Ensemble (Köln) und Montreal Baroque. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CD-Einspielungen dokumentieren das sängerische Schaffen von Monika Mauch. Besondere Beachtung fanden dabei die Aufnahmen des Altbachischen Archivs und der h-Moll-Messe mit Cantus Coelln und die CD „Morimur“ mit dem Hilliard Ensemble. Als Konzertsängerin verbindet Monika Mauch eine regelmäßige Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Roland Wilson, Manfred Cordes, René Jacobs und Philippe Herreweghe. zur Person
  • Das Repertoire der Mezzosopranistin Ruth Sandhoff reicht von Werken des Frühbarock bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Ihre besondere Liebe gilt dem Liedgesang, auch in Kooperation mit der Choreografin Sasha Waltz. Konzertreisen führten sie in die USA, nach Australien und ins europäische Ausland. Die Sängerin wirkte bei zahlreichen CD-Produktionen im In- und Ausland mit. Die Einspielung von J. C. Bachs »Missa da Requiem « mit dem RIAS-Kammerchor wurde u. a. mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. zur Person
  • Michael Schönheit, Preisträger des Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbs 1984 in Leipzig, wurde 1986 zum Organisten des Gewandhauses zu Leipzig berufen. An dieser Konzertstätte gestaltete er aus Anlass des 300. Todestages von Dieterich Buxtehude in einem dreijährigen Konzertzyklus mit dem von ihm 1998 gegründeten Ensemble Merseburger Hofmusik die Gesamtaufführung der Kantaten und Orgelwerke dieses Meisters. Schönheit ist zudem Domorganist in Merseburg und künstlerischer Leiter der Merseburger Orgeltage. Er führt eine Orgelklasse an der Musikhochschule Nürnberg und ist bei internationalen Wettbewerben als Jurymitglied tätig. Seine Konzerttätigkeit in den europäischen Ländern, den USA und Japan führte ihn als Solisten neben der regelmäßigen Tätigkeit mit dem Leipziger Gewandhausorchester zur Sächsischen Staatskapelle Dresden, den Münchner Philharmonikern und dem New York Philharmonic Orchestra. zur Person
  • Das Repertoire des Gitarristen Carsten Linck umfasst die Musik der frühen Renaissance bis zu Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens ist die Kammermusik, v. a. die Liedbegleitung. In Zusammenarbeit mit Sängern, Instrumentalisten und verschiedenen Ensembles gastierte er auf Konzertreisen in Europa und Asien. 1992 erhielt er den Kulturpreis der Stadt Essen. zur Person
  • Juliane Ruf studierte in Mannheim und Saarbrücken u. a. bei Irwin Gage und spezialisierte sich schon früh auf die Liedgestaltung. Sie gewann zahlreiche Wettbewerbe, u. a. den Wettbewerb für Liedkunst Stuttgart, und konzertiert mittlerweile regelmäßig bei Festivals wie dem Klavierfestival Ruhr oder dem Heidelberger Frühling. zur Person
  • Stefan Maass spezialisierte sich nach Studien der klassischen Gitarre und der Laute auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts – solistisch und im Continuospiel. Er ist Schlossherr auf Schloss Batzdorf bei Meißen und Mitbegründer der Batzdorfer Hofkapelle. Regelmäßig konzertiert er an den Opernhäusern in Halle und Karlsruhe, der Semperoper Dresden und dem Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Zu den zahlreichen CD-Produktionen zählen Arbeiten mit dem Dresdner Kammerchor unter Hans Christoph Rademann und der Capella Sagittariana, der Dresdner Staatskapelle, Thomas Quasthoff, Daniel Hope und der Altistin Britta Schwarz, des weiteren mit den Schauspielern Corinna Harfouch und Michael Quast. Im März 2000 erhielt Stefan Maass den renommierten Arras-Preis für Kunst und Kultur in Dresden. zur Person
  • Hugh Sandilands wurde 1952 in Schottland geboren. Er studierte Gitarre an der Universität Vancouver, anschließend Laute bei R. Nurse (Vancouver) und H. Smith (Basel). Konzerttätigkeit und Aufnahmen mit G. Garrido, dem Ensemble Fitzwilliam, Le Concert Lorrain, Real Compania de Opera da Camera, Ensemble Baroque de Perpignan, Capella Nova Graz, La Sestina, Ensemble Daedalus und Private Musicke. zur Person
  • Barbara Pfeifer ist musikalisch unterwegs mit dem Gambenconsort »Les Escapades«, das sie zudem organisatorisch leitet, sowie als begeisterte Musikpadagogin in der musikalischen Basisarbeit. zur Person
  • Thomas Fritzsch, Spezialist für die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, zählt zu den weltweit renommierten und gefeierten Gambisten. In den europäischen Konzertsälen ist er ebenso zu hören wie auf den Podien der Metropolen New York, Boston, Tokio, Seoul, Abu Dhabi, Dubai, Havanna, Jerusalem und Tel Aviv. Die Namen der Künstler, mit denen Thomas Fritzsch in den letzten drei Jahrzehnten musizierte, lesen sich wie ein Who is Who der internationalen Musikszene. Seine intensive Auseinandersetzung mit der historischen Materie ist in einer Vielzahl von Rundfunk- und Fernsehproduktionen, einer umfangreichen Diskografie, Editionen und musikwissenschaftlichen Schriften dokumentiert. Immer wieder gelingen ihm auf scheinbar bekanntem Terrain überraschende Entdeckungen, so zuletzt mit der Welterstaufführung und -einspielung von vier bislang unbekannten Sonaten für Viola da gamba und Cembalo/Fortepiano von Johann Christian Bach. zur Person

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