Weihnachtslieder aus aller Welt / Christmas Carols of the World, Vol. 2 - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Weihnachtslieder aus aller Welt / Christmas Carols of the World, Vol. 2

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Diese CD ist auch in einer deutschsprachigen Ausgabe erhältlich: Carus 83.019.

Wenn über den Weiten des australischen Buschlands die Sommerhitze flimmert, wenn in Estland Schlittenglöckchen fröhlich durch den verschneiten Wald klingen, wenn Menschen in Mexiko die Herbergssuche darstellen und in Dänemark die ganze Familie um einen lichterstrahlenden Tannenbaum herumtanzt, dann ist Weihnachtszeit, dann wird rund um den Globus gefeiert und gesungen.

Exklusiv für diese CD-Sammlung hat das Athesinus Consort Berlin unter der Leitung von Klaus-Martin Bresgott eine Auswahl der schönsten Weihnachtslieder aus aller Welt aufgenommen. Die CD enthält Lieder aller Kontinente – aus Dänemark, Schweden, Finnland und Lettland, aus Ungarn, Tschechien, der Slowakei und Polen, aus Frankreich, Spanien, Italien, England und den Niederlanden sowie aus Guinea, Korea, Australien, Kanada und Venezuela.

Mit der vorliegenden Aufnahme wird das preisgekrönte "Liederprojekt" zur Förderung des Singens mit Kindern weitergeführt.
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  • Jul, jul, stralande jul!
  • Kiris Bara Bari (Christ ist geboren)
  • In the bleak midwinter
  • Schlittenfahrt (aus den Bergen)
  • Tu scendi dalle stelle
  • En Belén tocan a fuego
  • Karácsonyi bölcsödal / Mary's Lullabye
  • C'était la veill' de Noël
  • Auf dem Weg (über Land)
  • Julen har bragt velsignet bud
  • Puti, puti, ziemeliti
  • The Three Drovers
  • Byla cesta
  • Do szopy hej, pasterze (Hirten, zur Krippe eilet)
  • Canzone dei zampognari
  • Le petit Jésus
  • Er is een kindeke geboren op aard
  • Huron Carol
  • Tan il dschong / Weihnachtsglocken
  • Búvaj, Diet'a krásne
  • Forunderligt at sige
  • Sylvian joululaulu
  • Vengo dando pascuas
  • Freudentanz (am Feuer)
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    • Byla cesta
    • Puti, puti, ziemeliti
    • En Belén tocan a fuego
    • C'était la veill' de Noël
    • Karácsonyi bölcsödal / Mary's Lullabye
    • Tan il dschong / Weihnachtsglocken
    • Do szopy hej, pasterze (Hirten, zur Krippe eilet)
    • Canzone dei zampognari
    • Er is een kindeke geboren op aard
    • Forunderligt at sige
    • Julen har bragt velsignet bud
    • Le petit Jésus
    • Sylvian joululaulu
    • Búvaj, Diet'a krásne
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Compact Disc Carus 83.027/00, EAN 4009350830271 CD im Schuber
lieferbar
19,90 € / St.
  • Das Athesinus Consort Berlin, benannt nach dem Komponisten Leonhard Lechner Athesinus (um 1553–1606), wurde 1992 von Klaus-Martin Bresgott gegründet. Er ist seither Leiter des Ensembles. In der Grundbesetzung als Doppelquartett und in der Erweiterung als Kammerchor mit solistischer Präsenz erarbeitet das Athesinus Consort Berlin sowohl die A-cappella- und continuounterlegte Literatur der Spätrenaissance und des Barock als auch Werke der Moderne und der Gegenwart, wodurch es regelmäßig zu Uraufführungen kommt. Die Mitglieder, erfahrene KonzertsängerInnen, die auch im Collegium Vocale Gent, im Chor des Bayrischen Rundfunks, dem SWR Vokalensemble und dem RIAS-Kammerchor sowie auf der Bühne des Deutschen Theaters Berlin, bei Sasha Waltz & Guests und anderen tätig sind, eint die Lust am auslotenden Sprachbild und den beziehungsreich agierenden Künsten. Alle Mitglieder des Ensembles gehen neben den verschiedenen Verpflichtungen in größeren Ensembles auch solistische Wege. Dabei weitet sich das Spektrum von den Oratorien Johann Sebastian Bachs bis zur experimentellen Musik des 21. Jahrhunderts. Jüngste Erfolge des Ensembles waren unter anderem 2011 die Uraufführung des Musiktheaters Paulus. Das ängstliche Harren der Kreatur von Thomas Jennefelt, 2012 die Uraufführung des Tryptichons Du bist mein Schlaf von Frank Schwemmer, 2013 die Uraufführung der Drei Gedichte nach Rainer Maria Rilke von Jonathan Brell (*1987) sowie 2014 die Uraufführung von Turbulent Days – fünf Spruchmotetten nach Martin Luther King und Martin Luther für 8-12-stimmiges Vokalensemble, Saxophon und Schlagwerk von Frank Schwemmer und Anyone can let you down – no one will let you down von Thomas Jennefelt. Neben gezielten kompositorischen Schwerpunkten verschreibt sich das Athesinus Consort Berlin ausgesuchten Themenkreisen, in denen die Texte konstituierendes Moment sind. Ein Schwerpunkt sind die unzähligen vergessenen Strophen aus dem Wunderhorn des deutschen Liedgutes. Klassisch gelehrte Konzertprinzipien treten dabei in den Hintergrund und geben einer individuell bewegten Form den Vorzug. Beispielhaft steht hier die Zusammenarbeit mit Liedermachern, Jazz- Musikern, Trommlern und Percussionisten sowie Tänzern und Pantomimen. Seit 2010 veröffentlicht das Athesinus Consort Berlin regelmäßig CDs – unter anderem O Heiland, reiß die Himmel auf – vergessene Strophen der Weihnacht (2010), Signale (2011) mit Werken von Michael Praetorius, Heinrich Kaminski und Thomas Jennefelt, Boten (2012) mit Werken von Johann Adam Hiller, Max Bruch, Johannes Brahms und anderen, Leonhard Lechner: Mein süße Freud auf Erden. Sacred Choral Music (2013, Carus 83.384; eine Hommage des Ensembles an seinen Namensgeber, die auch komplett als Notenausgabe Carus 4.022 vorliegt) und Frank Schwemmer: Perlmuttfalter. Contemporary Choral Music (2014, Carus 83.464). zur Person
  • Klaus-Martin Bresgott wurde 1967 in Greifswald geboren. Er studierte anfänglich evangelische Theologie, später Germanistik und Kunstgeschichte (M.A.), parallel Chorleitung. Engagements als Ensemblesänger führten ihn an die namhaftesten Konzertorte Europas unter René Jacobs, Marcus Creed, Daniel Reuss, Hans-Christoph Rademann und Fabio Luisi in der Regie von Sasha Waltz, Luc Perceval, Barrie Kosky und anderen. Sein Augenmerk liegt auf der Ensemblearbeit im epochen- und fächerübergreifenden Kontext. Dabei arbeitet er regelmäßig mit Komponisten und Dichtern unserer Zeit wie Thomas Jennefelt und Frank Schwemmer sowie Christa Wolf (†) und Christian Lehnert zusammen. Neben kunstwissenschaftlichen Arbeiten, wie zu Ernst Barlach und zum Sakralbau der klassischen Moderne, hat er Chorbücher herausgegeben – u. a. Frau Musica spricht. Chorbuch Reformation (2011), Chorbuch Leonhard Lechner (2014, Carus 4.022), Vier Weihnachtsmotetten (2015, Carus 7.389) und Die Weihnachtsgeschichte op. 10 (2015, Carus 10.011) von Hugo Distler, zuletzt Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit. Ein Liederbuch für alle Tage (2020). Für die Gesamtaufnahme der Geistlichen Chormusik op. 12 von Hugo Distler wurde er 2008 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik, für Samuel Scheidt: Cantiones Sacrae 2019 mit dem französischen Choc de Classica ausgezeichnet. zur Person

Rezensionen

Ein in der Summe ebenso schlichtes wie attraktives Weihnachtsprogramm, weit ausgreifend, vor allem sehr zugänglich.
Dr. Matthias Lange, 05.12.2015


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