Georg Philipp Telemann: Perpetuum mobile. Kantaten + Kammermusik - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Georg Philipp Telemann Perpetuum mobile. Kantaten + Kammermusik

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Vier Weltersteinspielungen von bislang wenig beachteten Kantaten und Kammermusik von Telemann, brillant musiziert von Experten auf dem Gebiet der Alten Musik. „... Dorothee Mields bewegliche, klare und natürliche Sopranstimme [ist] wie eigens erfunden und mit einer ebenso perfekten Melange aus Geist und Gefühl: zwar durchaus gerade und schlank, mit bruchlos hellem Klang durch alle Register, doch auch nicht ohne ein kleines Vibrato am Ende eines langen Tons, einen winzigen Schleifer in einem Aufwärtsintervall, kurz: nicht ohne die sinnliche Komponente, die die Frauenstimme von der Knabenstimme unterscheidet. Kongenial Benoît Haller.“ Cantate
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  • Duett: Hier ist mein Herz, geliebter Jesu
  • Recitativo (S): Ich war ein Sklavenkind
  • Arioso (S): Wollten doch die Augen brechen
  • Recitativo (T): Indessen leg ich mich vor deine Füße
  • Choral (T): Du willst ein Opfer haben
  • Recitativo (S): So nimm mein Opfer hin
  • Duett: Ach mein Gott
  • Allegro
  • Adagio
  • Allegro
  • Aria: Weiche, Lust und Fröhlichkeit
  • Aria: Um uns Verfluchte zu erlösen
  • Recitativo: Bedenk hiernächst sein treues Lieben
  • Aria: Herz und Seele sind erfreut
  • Adagio
  • Allegro
  • Adagio
  • Vivace
  • Ach Herr, strafe mich nicht
  • Herr, sei mir gnädig
  • Wende dich, Herr
  • Denn im Tode gedenkt man
  • Ich bin so müde vom Seufzen
  • Weichet von mir, ihr Übeltäter
  • Es müssen alle meine Feinde
  • Ouverture
  • Perpetuum mobile
  • Sarabande
  • Bourée
  • Menuet I und II
  • Tourbilon
  • Gigue
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Compact Disc Carus 83.165/00, EAN 4009350831650 CD, Jewel Case
lieferbar
19,90 € / St.
  • Telemanns überaus reiches kompositorisches Schaffen, der Ertrag eines Dreivierteljahrhunderts, umfasst nahezu alle Gattungen der Musik und reicht, im vokalen Bereich, vom Generalbasslied über Kammer- und Kirchenkantate bis zur Oper. Auch in seiner eigenen Einschätzung spielt die Kirchenmusik die zentrale Rolle in seinem Schaffen; vermutlich hat er allein über 1.600 Kirchenkantaten komponiert, dazu kantatenartige Trauermusiken (wie Du aber, Daniel, gehe hin ), Psalmvertonungen (bspw. Deus judicium tuum ) und Oratorien. Allenthalben in seinem Werk zeigt sich Telemann als ein fortschrittlicher, dem Neuen aufgeschlossener und experimentierfreudig nach neuen Wegen suchender Komponist; nicht zu Unrecht hat man ihn einen Wegbereiter der Klassik genannt. Indes macht das kompositorische Wirken nur einen Teil seiner musikgeschichtlichen Bedeutung aus: Als Musikverleger, als Autor didaktisch ausgerichteter Publikationen, als Leiter bürgerlicher Musikvereinigungen und Initiator öffentlicher Konzerte hat er wesentlich an der Schaffung auch der äußeren Voraussetzungen für die folgende, vom musikalisch gebildeten Bürgertum getragene Epoche der Musik mitgewirkt. zur Person
  • Seit mehr als 20 Jahren ist Han Tol als Solist und Lehrer weltweit gefragt. Neben seiner Lehrtätigkeit als Professor an der Hochschule für Künste in Bremen umfasste seine Unterrichtsaktivität Kurse an zahlreichen Hochschulen in ganz Europa, den Vereinigten Staaten von Amerika und in Japan. Er leitet Meisterklassen für Alte Musik u. a. in Innsbruck, Urbino (Italien), Vitoria (Spanien), Nordmaling (Schweden) sowie Amherst und Bloomington (USA). zur Person
  • Redakteurin SWR2 zur Person
  • Im Balthasar-Neumann-Ensemble haben sich Spitzenmusiker aus mehreren Ländern zusammengeschlossen. Unter der künstlerischen Leitung von Thomas Hengelbrock hat sich das Ensemble in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf erworben. Die Presse zählt es zu den herausragenden Barockensembles und betont die außergewöhnliche Intensität und Ausdruckskraft des Musizierens. Das Repertoire reicht vom Frühbarock bis zur Moderne und erklingt auf dem jeweils angemessenen Instrumentarium. Im Mittelpunkt steht dabei die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Aus der engen Zusammenarbeit des Balthasar-Neumann- Ensembles mit dem gleichnamigen Chor entstehen ungewöhnliche Konzertprogramme, halbszenische Projekte und Musiktheaterproduktionen. Der Schwerpunkt der Konzerttätigkeit liegt in der Aufführung selten gespielter, häufig nicht veröffentlichter Werke. In einer eigenen Konzertreihe beim Südwestrundfunk führen Chor und Ensemble den Hörer unter dem Motto „Abenteuer Musik“ auf unbekannten musikalischen Pfaden durch das 17. und 18. Jahrhundert; in dieser Reihe wurde auch Antonio Lottis bedeutendes Requiem erstmals wieder aufgeführt, das inzwischen in einer preisgekrönten CD-Einspielung vorliegt. Namenspatron des Ensembles ist Balthasar Neumann (1687–1753), der bedeutendste deutsche Architekt des Barock und u. a. Baumeister der Residenzen von Würzburg und Schönbornslust sowie der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen. zur Person
  • Seit mehr als 20 Jahren ist Han Tol als Solist und Lehrer weltweit gefragt. Neben seiner Lehrtätigkeit als Professor an der Hochschule für Künste in Bremen umfasste seine Unterrichtsaktivität Kurse an zahlreichen Hochschulen in ganz Europa, den Vereinigten Staaten von Amerika und in Japan. Er leitet Meisterklassen für Alte Musik u. a. in Innsbruck, Urbino (Italien), Vitoria (Spanien), Nordmaling (Schweden) sowie Amherst und Bloomington (USA). zur Person
  • Seit mehr als 20 Jahren ist Han Tol als Solist und Lehrer weltweit gefragt. Neben seiner Lehrtätigkeit als Professor an der Hochschule für Künste in Bremen umfasste seine Unterrichtsaktivität Kurse an zahlreichen Hochschulen in ganz Europa, den Vereinigten Staaten von Amerika und in Japan. Er leitet Meisterklassen für Alte Musik u. a. in Innsbruck, Urbino (Italien), Vitoria (Spanien), Nordmaling (Schweden) sowie Amherst und Bloomington (USA). zur Person

Rezensionen

Telemann: Perpetuum mobile

Georg Philipp Telemann: Perpetuum mobile

(ab) Ja, das ist wirklich eine wunderbare Aufnahme Telemannscher Kantaten und Kammermusik (darunter einige Weltersteinspielungen), die da bei Carus erschienen ist!
Um mit den Instrumentalisten zu beginnen: unglaublich, wie schnell man Oboe spielen kann! Oder Blockflöte! Oder Violine! ... Die schnellen Sätze werden da selten virtuos (und natürlich auf authentischem Instrumentarium), dabei aber absolut präzise und stilsicher musiziert und verziert, die langsamen atmen Ruhe, alle schwingen sie locker und scheinbar ohne Anstrengung. Phrasierungen und Dynamik sind bestens abgestimmt - das lebt!
Dazu passt Dorothee Mields bewegliche, klare und natürliche Sopranstimme wie eigens erfunden und mit einer ebenso perfekten Melange aus Geist und Gefühl: zwar durchaus gerade und schlank, mit bruchlos hellem Klang durch alle Register, doch auch nicht ohne ein kleines Vibrato am Ende eines langen Tons, einen winzigen Schleifer in einem Aufwärtsintervall, kurz: nicht ohne die sinnliche Komponente, die die Frauenstimme von der Knabenstimme unterscheidet. Kongenial Benoît Haller. Sein außerordentlich weicher, runder Tenor, klingt auch in tiefen Lagen voll und satt dank seines ungewöhnlich baritonalen Timbres, dennoch meistert er Höhen ohne jede Schärfe, ohne zu stemmen oder zu drücken und klingt in allen Lagen sehr natürlich und warm. Dabei beeindruckt der Sänger auch noch durch Virtuosität und technische Meisterschaft bei gleichzeitig großer musikalische Ausdruckskraft.
Zwar könnte man sich mit diesen Interpreten vermutlich jede Art von Musik ohne Ermüdungserscheinungen anhören, doch die hier, von Telemann, ist ganz besonders schön!

Quelle: Cantate  03-04/2005

(klsm) Die stilkundigen Musiker verlegen sich befreiend engagiert auf den zumeist heiteren Charakter dieser Musik, in einer flexiblen und teilweise sogar höchst virtuosen Spielweise, mit blühender Intonation, gänzlich unmanieriert, in natürlichem Fluss und guter Ausgewogenheit bei schönem Zusammenklang. Die Bogenstriche und Tonbildungen nehmen sie nicht zu engherzig. Die reinen jungen Stimmen und Instrumentalisten bringen ausgefeilte Artikulationen und Verzierungen hervor, die ganz aus dem Esprit der jeweiligen Stücke fließen. So wirkt das Kompendium dieser Kompositionen apart und gefällig, als leicht verdauliche und völlig ungrüblerische Musik. Die Interpretationen erreichten höchste Vollkommenheitsgrade.

Quelle: Musica Sacra  1/2005

Georg Philipp Telemann: Perpetuum mobile

„Mit viel Schwung macht sich das Balthasar-Neumann-Ensemble an die Wiederentdeckung der Telemannschen Werke. Kaum vorstellbar, dass solch originelle Musik, wie diese gut viertelstündige Suite für Streicher und Basso continuo, die zudem schon lange im Druck vorliegt, niemanden je gereizt hat aufzuführen, zumindest nicht aufzunehmen! Telemann wird noch lange Zeit im Schatten Johann Sebastian Bachs stehen. Er hat das sich hartnäckig haltende, boshafte Attribut des Vielschreibers nur mit großer Einschränkung verdient. Unter den1700 Kantaten aus seiner Feder, wovon der größte Teil nicht im Druck erschienen ist, finden sich so Kleinoden wie die Kantate „Hier ist mein Herz, geliebter Jesu” ...In wunderbarer Weise schmiegen sich die beiden Stimmen aneinander, reiben sich in Dissonanzen. Und die beiden Sänger Dorothee Mields und Benoît Haller bieten ihre Herzen in so betörend klarem und innigem Melos an, dass es nicht nur Jesu Herz erweichen muss. Es gab doch wohl Gründe, dass man sich um Telemann seinerzeit überall so bemühte. Faszinierend allein, wie Telemann Stimmungen musikalisch umzusetzen versteht. ... Auch die anderen beiden Kantaten auf dieser CD, eine für Sopran und eine für Tenor und kleines Instrumentalensemble, sind echte Entdeckungen, alle drei Weltersteinspielung. Mit den beiden Quartetten für Blockflöte, Oboe, Violine, Viola und Basso continuo dazwischen, würde sich diese CD bestens als Promotion CD für Georg Philipp Telemann eignen. Das Baltasar-Neumann Ensemble widmet sich mit größter Vituosität und Musizierfreude diesen aufregenden Telemann-Entdeckungen und unterstreicht einmal mehr seine Position als führendes Ensemble Alter Musik.”

Quelle: SWR CD-Tip, 28.12.2004

Barocker Eiskunstlauf

[...] Je drei geistliche Kantaten und instrumentale Kammermusikstücke, die bis auf die beiden Quartette allesamt Welt-Ureinspielungen sind, haben die durchtrainierten, schwungvollen Läufer über eine barocke Eiskunstfläche getragen. Besonders in der Streicherouvertüre D-Dur werden die Sätze französisch luftig und detailfreudig ans Ohr getanzt, das ewig Rastlose – ‚Perpetuum mobile’, so auch der Beiname – nachhaltig in die Adern gepumpt, mit höfischer Gravität in die Saiten geschritten und selbst Höchstgeschwindigkeiten unbeeindruckt ins Gesicht geschaut. Herrlich auch die Quartette g-moll für Blockflöte und Streicher und a-moll für Blockflöte, Oboe und Streicher, bei dem kein Lebensfunke unversprüht bleibt. Unter der noch so barocken Glasur werden stets die persönlichen Anliegen und melodischen Tonfälle des Komponisten sichtbar, deren Spur im wirren Dschungel von Affekten, Chiffren und Ornamenten immer wieder eindeutig zu Telemann führt.

Pflicht und Kür

Dynamisch klug, präzise und sehr gefühlvoll bereiten die Instrumentalisten auch in den geistlichen Kantaten den Gesangssolisten einen optimalen Boden. Der junge deutsch-französische Tenor Benoît Haller hat den zugespielten Ball vom Komponisten und Ensemble ernsthaft ergriffen, was sich zum Beispiel in der vorbildlichen Textwiedergabe zeigt. Nur wirkt seine an sich intonationsfeste, angenehme Stimme an manchen Stellen etwas schüchtern und befangen. Eine persönliche Nähe zwischen Haller und Telemann entsteht meist in den tieferen Lagen und in den breit angelegten Melodiebögen, wirklich warm geworden sind die beiden ansonsten aber nicht. So dürfte etwa die vertonte Bitte ‚Ach Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn’ nur bedingt Aussicht auf Erfolg haben. Wesentlich trittfester gewinnt die Barock-Sopranistin Dorothee Mields ihr Heimspiel. Weibliche Demut schwingen ebenso mit wie charmanter Glanz und reiner Glockenklang, ihre Artikulation durchlebt sie überzeugend und macht die Kantate ‚Weiche, Lust und Fröhlichkeit’ zu einer echten Passion.

Wer nicht rastet, rostet nicht

Der Carus-Verlag legt uns in Zusammenarbeit mit dem SWR Stuttgart mit dieser erfrischenden Produktion wieder einmal kleine, feine Barockperlen in unsere Schatulle und sichert sich damit seine Verdienste für die Erhaltung und Wiederbeleuchtung von Unerhörtem oder im medialen Klangdickicht unserer Zeit Untergegangenem. Möge das ‚Perpetuum mobile’ dieser löblichen Absicht – gerade in Verbindung mit dem schier unerschöpflichen Werk Telemanns - tatsächlich ewig in Bewegung bleiben. Egal, ob auf Eis oder auf griffigerem Boden.

Gabriele Pilhofer
Quelle: klassik.com, 07.01.2005

Telemann: Perpetuum Mobile

Stuttgart-based publisher Carus-Verlag specializes in performing editions of previously unpublished German sacred music prepared from original manuscripts. With the worklist of German Baroque master Georg Philipp Telemann running to over 2,900 items, it is safe to say that Telemann alone could keep Carus-Verlag busy for quite some time. The Carus disc Perpetuum Mobile is a showcase for previously unrecorded Telemann editions that Carus has printed, performed expertly by the Bathasar-Neumann-Chor under the leadership of Han Tol. Perpetuum Mobile provides a glimpse of Telemann’s variety of approaches within a cube calved from the huge iceberg that represents his output. Stylistic consistency was not Telemann’s hallmark; unlike Johann Sebastian Bach, he did not frequently return to his music to refine old ideas — it was easier to write new ones. The newly published material on Perpetuum Mobile consists of three sacred cantatas and a suite (i.e., „overture”) for strings, filled out with a couple of his flute quartets, both of the latter being crisp and well-modulated readings; the Quartet in A minor, TWV 43:a3, will already be familiar to most Telemaniacs. The cantata for Epiphany Hier ist mein Herz, geliebter Jesu, TWV 1:795, is one of Telemann’s finest sacred cantatas realized in his best French-styled idiom, with a wide-ranging harmonic palette not altogether different from Bach. It is beautifully performed on Perpetuum Mobile, with some particularly striking singing from soprano Dorothee Mields. [...] Perpetuum Mobile is unconditionally recommended to listeners who wish to get a grip on the many-sided enigma that is Telemann.

Quelle: All music guide, 2004

Telemann: Perpetuum mobile

Soprano Dorothee Mields sings like an angel, tenor Benoît Haller’s voice is warm and agile and melodious, the instrumental soloists are all world-class, and their ensemble colleagues are equally informed technically and in sync musically. And the sound is a perfect balance of intimate setting and room resonance that allows the uninhibited natural timbres of voices and instruments to be heard. And to all of this, we add the benefit of some terrific Telemann works that few listeners will have heard--and that even experienced Baroque fans will not immediately recognize as coming from this composer. Of course, Telemann was an exceptional craftsman, inventive contrapuntalist, and master of instruments, voices, and virtually all the musical forms of his day--but as demonstrated here (and on several other recent recordings of his vocal works), he had gifts for which he rarely gets full credit, certainly not as long as Johann Sebastian and George Frederic hog the attention of performers, listeners, and record companies. One of Telemann’s „problems” perhaps is that he wrote „too much” music, much of which remains in manuscript, and he wasn’t lucky enough to have the esteemed advocates that later championed the work of the other two masters. Indeed, Carus claims four of the six works on this program are world-premieres, and when you hear them--three cantatas and the Overture „Perpetuum mobile”--you can only wonder how much more material of this high quality is waiting to join these. Of all the details we could discuss regarding the music, the most striking here is the affirmation of Telemann’s facility for melodic invention and, like Bach, knowing how to give it color and finesse with appropriate instrumental accompaniment. Just listen to the Passion cantata, for soprano, viola concertante, and continuo (an oboe and violin were added later to enhance the tutti sections), and you’ll be impressed not only with the sophistication of the melodic interaction between viola and voice and the interest created by these two unique timbres, but also with the sheer virtuosity of the viola part and how easily it fits with the singer’s lines. The A minor Quartet for recorder, oboe, violin, and continuo is another pleasing mix of timbres--and the short third-movement Adagio is striking for its lovely overlapping lines. The final Vivace features fearsome virtuoso sections for each instrument, each passage totally different in character from the others. Yes, there’s enough great--and remarkably varied--music here to keep Baroque listeners interested and involved for many hours. And speaking of variety, the „Perpetuum mobile” Overture, so-named for one of its movements, is a delightful series of dance movements, the most memorable being the Sarabande, with its decorative melodic material and unusual (and very catchy) rhythmic divisions, and the ferocious Tourbilon (whirlwind). Not to be missed!

David Vernier
Quelle: ClassicsToday, 12/2004

[...] Dynamisch klug, präzise und sehr gefühlvoll bereiten die Instrumentalisten auch in den geistlichen Kantaten den Gesangssolisten einen optimalen Boden. [...]

Gabriele Pilhofer
klassik.com, 07.01.2005

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