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Product information
Conductor
- Ludwig Güttler Personal details
Ensemble
- Sächsisches Vocalensemble Personal details
- Virtuosi Saxoniae Personal details
Soloist - soprano
- Ulrike Staude Personal details
- Barbara Christina Steude Personal details
Soloist - alto
- Elisabeth Wilke Personal details
Soloist - tenor
- Gerald Hupach Personal details
Soloist - bass
- Egbert Junghanns Personal details
Piano reduction by
- Paul Horn Personal details
Composer
- Johann Adolf Hasse Personal details
Reviews
-
Schwungvoller Schwanengesang
Die Messe ist [...] als repräsentatives Beispiel für den Kirchenstil der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stilistisch nicht homogen: Opernhafte Elemente, Passagen im strengen Stil (stile antico), pastorale Töne usw. - all dies verschmilzt zu einem schlüssigen Ganzen. [...] Es ist Ludwig Güttler per se hoch anzurechnen, dass er sich Hasses Schwanengesang angenommen hat. Damit trägt er zur Rehabilitierung eines fast unbekannten Meisterwerkes bei.
Franz Gratl
Quelle: klassik.com, 4.6.2006Italienisch-deutsch
Johann Adolf Hases 1783 vollendete g-Moll-Messe vereint aufs Schönste italienische Kantabilität mit deutscher Ernsthaftigkeit. [...] Vor allem die solistischen Sätze entwickeln dank der vorzüglichen Sängerinnen eine erstaunliche Wirkung.
Quelle: Fono Forum 08/06, S. 91
Hasse gehört nach Dresden wie die Frauenkirche. Von daher war es nur logisch, dass Ludwig Güttler, einer der Initiatoren des Wiederaufbaus der Frauenkirche, mit den Virtuosi Saxoniae und dem Sächsischen Vocalensemble beim Festkonzert zur erneuten Weihe die „Missa ultima" von Johann Adolf Hasse aufführte.[...] Dabei singen sowohl die Solisten als auch der Chor auf hohem Niveau: Keiner lässt sich von den virtuosen Anforderungen dieses späten Meisterwerks eines mit allen Wassern der europäischen Kompositionskunst gewaschenen Meisters schrecken. Dabei verdient das Orchester ein besonderes Lob. Denn die Virtuosi Saxoniae unter Ludwig Güttler verleihen dieser Messe genau die richtige Portion Spritzigkeit.
Matthias Mader
Quelle: Neue Chorzeit 12/2006, S.30[...] Empfohlen sei diese CD primär wegen der erstklassigen Musik, weil sie die Möglichkeit zum Kennenlernen eines Meisterwerkes der Messkomposition des 18. Jahrhunderts bietet. [...]
Dr. Franz Gratl
klassik.com, 04.06.2006