Mythos 116. Psalm 116 - compositions from the 17th and 21st century - CD, Choir Coach, multimedia | Carus-Verlag

Mythos 116. Psalm 116 - compositions from the 17th and 21st century

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En 1616, Burckhard Großmann, un marchand établi à Iéna, commanda à seize compositeurs d'Allemagne centrale la mise en musique à cinq voix du psaume 116. Parmi ces seize compositeurs se trouvaient des maîtres de la musique sacrée comme Heinrich Schütz et Johann Hermann Schein. En 2010, le Calmus Ensemble repris cette idée et passa commande à deux des plus importants compositeurs d'Allemagne centrale, Bernd Franke et Steffen Schleiermacher.


Récompensé par le Pizzicato Supersonic Award
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Ecouter (17)
  • I love the Lord
  • Das ist mir lieb
  • Dilexi quoniam exaudies Domine (Psalm 116, v. 1-5)
  • And why? (Psalm 116)
  • Custodit parvulos Dominus (Psalm 116, v. 6-11)
  • Part 1, Das ist mir lieb
  • Part 2, Sei nun wieder zufrieden
  • Part 3, Ich will den heilsamen Kelch
  • Quid reddam Domino pro omnibus (Psalm 116, v. 12-15)
  • convertere anima mea in requiem tuam
  • Obsecro Domine quia ego servus tuus (Psalm 116, v. 16-19)
  • Prima parte. Das ist mir lieb
  • Seconda parte. Stricke des Todes
  • Tertia parte. Der Herr ist gnädig
  • Quarta parte. Sei nun wieder zufrieden
  • Quinta parte. Ich will den heilsamen Kelch
  • Ultima parte. In den Höfen
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disque compact Carus 83.366/00, EAN 4009350833661 CD, digipac
disponible
19,90 € / pièce
  • Homogenität, Präzision, Leichtigkeit und Witz – das sind die Markenzeichen von Calmus, heutzutage eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands. Das Ensemble besitzt eine Klangkultur, wie sie nur von wenigen erreicht wird. Die breite Palette an Klangfarben, die Musizierfreude, die die Musiker auf der Bühne vermitteln, aber auch ihre abwechslungs- und einfallsreichen Programme werden von der Presse immer wieder hervorgehoben. Die fünf Leipziger haben eine ganze Reihe internationaler Preise und Wettbewerbe gewonnen, u.a. den ECHO Klassik und den Supersonic Award, und der Radius ihrer Aktivitäten wird ständig größer und führt sie durch ganz Europa sowie Nord- und Südamerika. 2010 gab das Quintett sein Debüt in der New Yorker Carnegie Hall.

    Unermüdlich sind die Musiker bestrebt, neues Repertoire zu entdecken. Geprägt von der vielhundertjährigen Tradition großer deutscher Knabenchöre sind sie natürlich in der Vokalmusik der Renaissance, des Barock und der Romantik zu Hause. Musik unserer Zeit ist ihnen aber ebenfalls ein echtes Anliegen. In allen Sparten gibt es immer wieder interessante Partnerschaften mit Kollegen wie der Lautten Compagney Berlin, dem Raschèr Saxophone Quartet, der Hamburger Ratsmusik oder der Bigband des Hessischen Rundfunks. Da diese im Bereich der zeitgenössischen Musik häufig völlig neues Repertoire bedeuten, hat Calmus über die Jahre zahlreiche Kompositionsaufträge u. a. an Bernd Franke, Steffen Schleiermacher, Wolfram Buchenberg, Mathew Rosenblum, Bill Dobbins, Michael Denhoff und Harald Banter vergeben und Uraufführungen gesungen. Dass sie gerne Pop, Folk und Jazz sowie Chansons und Evergreens der zwanziger Jahre singen, das versteht sich von selbst!

    Ein Teil ihrer Zeit ist der Nachwuchsförderung gewidmet, denn Unterricht und Workshops gehören zu ihrem Alltag, zu Hause in Leipzig und unterwegs. Kein Wunder, dass Calmus mit der einzigartigen Besetzung aus Sopranistin, Countertenor, Tenor, Bariton und Bass überall auf der Welt immer mehr Fans hat. Plus d'information sur la personne

Critiques

in jeglicher Hinsicht herausragend gelungen Schlicht sensationell … ist die Interpretation der beiden Auftragskompositionen. … Hier wird erlebbar, wie wohltuend es sich auswirkt, wenn neue Musik genau so ernstgenommen wird wie alte und mit demselben Anspruch und derselben Professionalität aufgeführt wird.
(Burkhard Kinzler, Musik und Kirche, März/April 2012)

… Calmus has the ability to use the text as the main expressive element in the music and to let the music ebb and flow as the composer intended. Tempos are fluid; the voices provide and receive momentum from each other, allowing a natural dialogue to emerge. This recording is a wonderful example of one-per-part singing at its best, performing music from two disparate centuries connected by a common text.
(Garrett Saake, Choral Journal, März 2012)

… Das Calmus Ensemble präsentiert sich in gewohnter Weise mit blitzsauberer Intonation und hervorragender Diktion und sucht in den verschiedenen Strukturen der Vertonungen die jeweiligen Eigenheiten herauszuarbeiten und Höhepunkte zum Glänzen zu bringen. Ein spannendes Projekt, das viel Neues zu entdecken bietet.
(Andreas Frese, Neue Chorzeit, Dezember 2011)

… [Das Calmus-Ensemble] zeigt einmal mehr, dass es zweifellos zu den interessantesten deutschen Vokalenformationen gehört.
(Dr. Matthias Lange, klassik.com, 20. Oktober 2011)

… Das Calmus Ensemble entwickelt einen erstaunlichen Reichtum an Farben und Emotionen, von den schmerzhaft schneidenden Dissonanzen Steffen Schleiermachers bis zu Schütz‘ warmer Überzeugungskraft …
(Klemens Hippel, concerti.de)

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