John Høybye: Freunde, Töne, Götterfunken - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

John Høybye Freunde, Töne, Götterfunken

Ein Kindermusical mit Ludwig van Beethoven 2019

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Bei Beethovens herrscht mal wieder dicke Luft. Ludwig („Ludi“) ist wütend und so schleicht er sich trotz dem Verbot seiner Eltern durch eine geheimnisvolle Tür. Unvermittelt findet er sich daraufhin inmitten einer Gruppe Jugendlicher von heute wieder, denen er sich anschließt. Gemeinsam mit ihnen erlebt Ludi eine auf­regende Reise durch unsere Gegenwart. Die neuen Eindrücke sind so faszinierend, dass Ludi in der großen und fremden Stadt verloren geht. Schafft er es, seine neuen Freunde und seine alte Familie wiederzufinden?

Die Musik von John Høybye verwendet thematisches Material der Kompositionen Beethovens und lässt diese gleichzeitig in einem neuen Gewand erscheinen.
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  • Ludi, wo hast du dich versteckt
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  • Der dänische Komponist und Chorleiter John Høybye genießt weit über Skandina­vien hinaus hohe Anerkennung als Dirigent, Arrangeur und Komponist insbesondere auch für Chormusik. Im Carus-Programm ist Høybye mit einer Auswahl seiner Werke vertreten.

    Als Dirigent hat er zahlreiche internationale Ensembles in Meisterkursen, auf Festivals und auf Konzertreisen geleitet, u.a. den von ihm gegründeten Chor Tritonus, den dänischen und den ungarischen Rundfunkchor, die Sinfonieorchester aus Århus, Ålborg oder Seeland oder die Danish Radio Big Band.

    An der Erneuerung skandinavischer Chormusik hatte er als Komponist wesentlichen Anteil, nicht zuletzt durch die gelungene Verbindung des klassischen Chorklangs mit Elementen aus Gospel- und Jazzmusik. 1993 würdigte ihn die Danish Choral Society daher als „Komponist des Jahres“. Sechs Jahre später ehrte ihn die Danish Composer‘s Society mit dem Jahrespreis.

    Jazzelemente zeichnen auch die bei Carus erschienenen Werke aus, u.a. This Human Life! für Solostimme und gemischten Chor. zur Person
  • Ludwig van Beethoven ist mit Sicherheit einer der einflussreichsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk bildet den Kulminationspunkt zahlreicher vor allem instrumentaler Gattungen der Wiener Klassik und legt den Grundstein für die kommenden Jahrzehnte. Doch auch Beethovens Vokalwerke setzten Maßstäbe: Die späte „Missa Solemnis“ gehört zu den eindrucksvollsten Chorwerken ihrer Zeit; aber schon seine frühere Messe in C erschließt dem liturgischen Text ganz neue Ausdruckswelten und hat für die Weiterentwicklung der Messkomposition Maßstäbe gesetzt. Und mit dem Schluss-Chor der „Neunten Sinfonie“, der Vertonung von Schillers „Ode an die Freude“, schuf Beethoven eines der meistaufgeführten und international bekanntesten Chor-Stücke überhaupt und setzte sich somit selbst ein zeitloses musikalisches Denkmal. zur Person
  • Der dänische Komponist und Chorleiter John Høybye genießt weit über Skandina­vien hinaus hohe Anerkennung als Dirigent, Arrangeur und Komponist insbesondere auch für Chormusik. Im Carus-Programm ist Høybye mit einer Auswahl seiner Werke vertreten.

    Als Dirigent hat er zahlreiche internationale Ensembles in Meisterkursen, auf Festivals und auf Konzertreisen geleitet, u.a. den von ihm gegründeten Chor Tritonus, den dänischen und den ungarischen Rundfunkchor, die Sinfonieorchester aus Århus, Ålborg oder Seeland oder die Danish Radio Big Band.

    An der Erneuerung skandinavischer Chormusik hatte er als Komponist wesentlichen Anteil, nicht zuletzt durch die gelungene Verbindung des klassischen Chorklangs mit Elementen aus Gospel- und Jazzmusik. 1993 würdigte ihn die Danish Choral Society daher als „Komponist des Jahres“. Sechs Jahre später ehrte ihn die Danish Composer‘s Society mit dem Jahrespreis.

    Jazzelemente zeichnen auch die bei Carus erschienenen Werke aus, u.a. This Human Life! für Solostimme und gemischten Chor. zur Person
  • Ludwig van Beethoven ist mit Sicherheit einer der einflussreichsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk bildet den Kulminationspunkt zahlreicher vor allem instrumentaler Gattungen der Wiener Klassik und legt den Grundstein für die kommenden Jahrzehnte. Doch auch Beethovens Vokalwerke setzten Maßstäbe: Die späte „Missa Solemnis“ gehört zu den eindrucksvollsten Chorwerken ihrer Zeit; aber schon seine frühere Messe in C erschließt dem liturgischen Text ganz neue Ausdruckswelten und hat für die Weiterentwicklung der Messkomposition Maßstäbe gesetzt. Und mit dem Schluss-Chor der „Neunten Sinfonie“, der Vertonung von Schillers „Ode an die Freude“, schuf Beethoven eines der meistaufgeführten und international bekanntesten Chor-Stücke überhaupt und setzte sich somit selbst ein zeitloses musikalisches Denkmal. zur Person

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