Wiegenlieder aus aller Welt. CD-Sammlung
Die Aufnahmen zu den Wiegenliedern entstanden in Berlin: Dort konzertieren und wirken wie in kaum einer anderen Stadt Musiker aus aller Welt. Der Arrangeur und Musiker Jens Tröndle („Wir Kinder vom Kleistpark“), der renommierte Filmkomponist Andreas Koslik sowie der Weltmusiker und Produzent Ramesh Weeratunga (schrieb Welthits für Sally Oldfield) haben sich Musiker aus aller Welt ins Studio geholt und die schönsten Wiegenlieder aus ihrer Heimat aufgenommen. Entstanden ist ein einmaliges Kaleidoskop des intimsten und schönsten Moments, der Eltern mit ihren Kindern verbindet.
Inhaltsverzeichnis
-
Vorwortverfasser*in
Inge Cordes
-
Solist*in
Reijo Kekkonen
| 1961
-
Solist*in
Ingeborg Danz
-
Solist*in
Elena Danko
-
Solist*in
Bérangère Palix
-
Solist*in
Huia Hamon
-
Solist*in
Shannon Callahan
-
Solist*in
Diana Moon Cerné
-
Solist*in
Momo Djender
-
Solist*in
Éva Csermák
-
Solist*in
Vassilios Vougiatzis
-
Solist*in
Filiz Solak
-
Solist*in
Djatou Touré
-
Solist*in
Yuka Otsuki
-
Solist*in
Sangeeta Bandyopadhyay
-
Solist*in
Hildegunn Hovde
-
Solist*in
Amelia Janes
-
Solist*in
Joe Kucera
-
Solist*in
Anahit Papayan
-
Solist*in
Yoo-Seon Lee
-
Solist*in
Lisa Bassenge
| 1974
-
Solist*in
Michelle Terri Almgill
-
Solist*in
Francesca Tidoni
-
Solist*in
Christian Dawid
-
Solist*in
Niek van Oosterum
-
Solist*in
Yijuan Zhang
-
Solist*in
Richard Arame
-
Solist*in - Klavier
Michael Gees
Rezensionen
So unaufdringlich, so ehrlich und so musikalisch qualitätvoll sind Kinderlieder selten zu hören.
Raimund Meisenberger, Passauer Neue Presse, 16. Dezember 2013
Aus kulturgeschichtlicher Betrachtung ist die Edition ein Kleinod, das man nicht nur als Kind, sondern auch als Erwachsener dankbar bewahrt.
Nina Riedmann, Neue Musikzeitung, 30. November 2013
Eine klingende Weltreise […]
www.codexflores.ch, 10. Juni 2013
Jetzt ist das höchst verdienstvolle Liederprojekt von Stuttgarter Carus-Verlag und SWR2, das sich dem Singen mit Kindern widmet, bei der Internationalität angekommen. […] In den verschiedensten Sprachen kann man erfahren, mit welchen Worten, Bildern und Kantilenen der menschliche Nachwuchs so liebevoll wie zärtlich in den lebenswichtigen Schlaf gesungen wird. […] Innige Klänge mit viel Empathie sind zu vernehmen.
Johannes Adam, Badische Zeitung, 4. Juni 2013