Membra Jesu nostri (Rademann)
Für die Passionszeit des Jahres 1680 komponierte Dieterich Buxtehude sein größtes oratorisches Werk, den Kantatenzyklus Membra Jesu nostri und widmete diesen dem mit ihm befreundeten schwedischen Hofkapellmeister Gustav Düben. In den sieben Einzelkantaten, die prinzipiell alle dem Schema „instrumentale Einleitung – Chorsatz mit Bibeltext – Vokalsoli (Aria) mit mittelalterlicher geistlicher Dichtung – Wiederholung des Chorsatzes“ folgen, werden Füße, Knie, Hände, Seite, Brust, Herz und Gesicht des gekreuzigten Christus allegorisch gedeutet.
Das Solistenensemble und der Dresdner Kammerchor finden unter Leitung von Hans-Christoph Rademann zu einer ausdrucksvollen Darbietung, die ganz dem Gestus des Textes verpflichtet ist. Abgerundet wird die CD durch zwei Weltersteinspielungen von Kantaten des Lübecker Jubilars.
In Kooperation mit MDR Figaro
Ausgezeichnet mit dem Pizzicato Supersonic Award
Das Solistenensemble und der Dresdner Kammerchor finden unter Leitung von Hans-Christoph Rademann zu einer ausdrucksvollen Darbietung, die ganz dem Gestus des Textes verpflichtet ist. Abgerundet wird die CD durch zwei Weltersteinspielungen von Kantaten des Lübecker Jubilars.
In Kooperation mit MDR Figaro
Ausgezeichnet mit dem Pizzicato Supersonic Award
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Zusatzinformationen zum Werk
Inhaltsverzeichnis
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Komponist*in
Dieterich Buxtehude
| 1637-1707Dokumente zum Leben Buxtehudes sind rar. Einer zeitgenössischen Mitteilung in Nova literaria Maris Balthici, kurz nach seinem Tod erschienen, entnimmt man, dass er „Dänemark als sein Vaterland“ ansah, „woher er in unsere Region kam“. Dieterich Buxtehude, die Schreibung seines Vornamens ergibt sich aus Buxtehudes Unterschrift in seinen Briefen, wurde um 1637 in Helsingborg geboren und war somit Untertan des dänischen Königs. Sein Vater, Johannes Buxtehude, war Organist und unterrichtete ihn so weit, dass Dieterich Buxtehude ab 1657 oder 1658 als Organist in Helsingborg und später in Helsingør arbeitete. 1668 wählte man Dieterich Buxtehude zum Organisten an St. Marien in Lübeck als Nachfolger Franz Tunders. Bis zu seinem Tod im Jahre 1707 blieb Buxtehude in diesem Amt, das zu den wichtigsten in Norddeutschland zählte. Nach seinem Tod rühmten sachverständige Musiker Dieterich Buxtehude vor allem aufgrund seiner Tastenmusik. So charakterisierte ihn beispielsweise Johann Mattheson als einen „hochgeschätzten, ehmaligen Lübeckischen Organisten“. Diese Wertschätzung gründete indes nicht auf veröffentlichten Drucken, sondern auf Abschriften der Kompositionen für Tasteninstrumente und auf dem Ruf als Virtuose, den Buxtehude in ganz Deutschland besaß. So waren 1703 Georg Friedrich Händel und Johann Mattheson und im Winter 1705 auf 1706 Johann Sebastian Bach in Lübeck, um sich bei Buxtehude in Komposition und Orgelspiel zu vervollkommnen. Neben der Vokalmusik und der Musik für Tasteninstrumente von Buxtehude sind zwei Publikationen von Triosonaten überliefert. Von den „Abendmusiken“ in Lübeck wissen wir aufgrund einiger Textbücher, die zu diesem Anlass gedruckt wurden. Die Musik hierzu ist leider verloren gegangen. Diese Tradition von konzertähnlichen Veranstaltungen übernahm Buxtehude von seinem Vorgänger Franz Tunder. zur Person
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Vorwortverfasser*in
Michael Wersin
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Chor
Dresdner Kammerchor
Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden.Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden. zur Person
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Dirigent*in
Hans-Christoph Rademann
| 1965Der Dirigent Hans-Christoph Rademann ist ein ungemein vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire, der sich mit gleicher Leidenschaft und Expertise der Aufführung und Wiederentdeckung Alter Musik wie der Uraufführung und Pflege Neuer Musik widmet.Geboren in Dresden und aufgewachsen im Erzgebirge, wurde er früh geprägt von der gro¬ßen mitteldeutschen Kantoren- und Musiktradition. Er war Schüler im traditionsreichen Kreuzgymnasium, Mitglied des berühmten Kreuzchors und studierte an der Musikhoch¬schule Dresden Chor- und Orchesterdirigieren. Während seines Studiums gründete er den Dresdner Kammerchor und formte ihn zu einem internationalen Spitzenchor, der bis heute unter seiner Leitung steht. Seit 2013 ist Hans-Christoph Rademann der Akademieleiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Hans-Christoph Rademann verbindet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit führenden Chören und Ensembles der internationalen Musikszene. Von 1999 bis 2004 war er Chefdirigent des NDR-Chors und von 2007 bis 2015 Chefdirigent vom RIAS Kammerchor. Gastdirigate führten und führen ihn zur Nederlandse Bachvereniging, dem Collegium Vocale Gent, der Akademie für Alte Musik, dem Freiburger Barockorchester, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg u.a. Für seine künstlerische Arbeit ist Hans-Christoph Rademann mit Preisen und Ehrungen ausgezeichnet worden, darunter die Johann-Walter-Plakette des Sächsischen Musikrats (2014), die Sächsische Verfassungsmedaille (2008), der Förder- sowie der Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden (1994 bzw. 2014). Mehrmals erhielt er für seine zahlreichen CD-Aufnahmen den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (zuletzt 2016) sowie den Grand Prix du Disque (2002), den Diapason d’Or (2006 & 2011), den CHOC de l’année 2011 und den Best Baroque Vocal Award 2014. 2016 wurde er mit dem Preis der Europäischen Kir¬chenmusik der Stadt Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Seine beispielhafte Interpretation und Einspielung der gesamten Werke von Heinrich Schütz mit dem Dresdner Kammerchorbeim Stuttgarter Carus-Verlag, die 2018 ihren Abschluss fand, erhielt im selben Jahr denneu gestifteten Heinrich-Schütz-Preis sowie den OPUS KLASSIK 2020.Hans-Christoph Rademann ist Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Außerdem ist er Intendant vom Musikfest Erzgebirge, Botschafter des Erzgebirges und Schirmherr des Christlichen Hospizdienstes Dresden. zur Person
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Sopran-Solo
Christina Kaiser
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Sopran-Solo
Astrid Werner
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Sopran-Solo
Anja Zügner
Anja Zügner schloss nach der Ausbildung zur Logopädin ihr Gesangsstudium in Dresden bei Christiane Junghanns und Olaf Bär mit dem Konzertexamen 2010 ab. Meisterkurse u. a. bei KS Peter Schreier, Sibylla Rubens und Kurt Widmer ergänzten ihre Studien. Als Lied und Oratoriensängerin arbeitet sie u. a. mit Hansjörg Albrecht, Wolfgang Katschner und Hans -Christoph Rademann zusammen. Ihr umfangreiches Repertoire reicht vom Barock bis in die Moderne mit einem Schwerpunkt auf die Werke von Bach, Mozart, Haydn und Mendelssohn. Anja Zügner ist Stipendiatin des DAAD, sowie Trägerin des Carl Maria von Weber Stipendiums. zur Person
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Alt-Solo
Alexander Schneider
Alexander Schneider (Altus) war von 1987 bis 1996 Mitglied im Dresdner Kreuzchor. Ab 1997 studierte er an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Peter Herrmann und legte 2004 sein Gesangsdiplom ab. Alexander Schneider sang mit vielen erstklassigen Dirigenten und Ensembles, darunter Collegium Vocale Gent, Akademie für Alte Musik Berlin und Dresdner Kreuzchor. Sein erfolgreiches Operndebüt hatte er 1999 an der Neuköllner Oper Berlin in Johann Adolf Hasses Commedia per Musica La Sorella amante. Zahlreiche CD- und Rundfunkeinspielungen dokumentieren die Arbeit des jungen Sängers. zur Person
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Tenor-Solo
Tobias Hunger
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Bass-Solo
Matthias Lutze
Der Bassbariton Matthias Lutze erhielt seine erste musikalische Ausbildung im Dresdner Kreuzchor und im Windsbacher Knabenchor. Er studierte Gesang in Dresden bei Christiane Junghanns und Olaf Bär. Wichtige Impulse erhielt er außerdem von Charlotte Lehmann, Norman Shetler und Peter Kooij. Er musiziert mit namhaften Ensembles wie dem Collegium Vocale Gent, dem RIAS-Kammerchor, der Lauttencompagney Berlin und ist regelmäßig Gast bei großen Musikfestivals, z. B. den Händelfestspielen Halle, dem Festival de Saintes, den Dresdner Musikfestspielen und dem Prager Frühling. Er singt unter Dirigenten wie Philippe Herreweghe, Hans-Christoph Rademann, Daniel Reuss, Marcus Creed, Iván Fischer und Helmuth Rilling und wirkt bei viel beachteten CD- und Rundfunkaufnahmen mit. zur Person
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Bass-Solo
Marek Rzepka
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Solist*in - Kontrabass
Matthias Müller
Matthias Müller lebt als freischaffender Musiker in Freiburg im Breisgau. Seit dem Ende seines Studiums geht er einer ausgiebigen, internationalen Konzerttätigkeit nach und wirkte bei vielen CDProduktionen mit. Sein Instrumentarium umfasst die gesamte Gambenfamilie, einschließlich verschiedener Violonetypen und der Lyra da gamba. Seit dem Jahr 2000 ist er fest mit dem Ensemble Cantus Cölln verbunden und arbeitet darüber hinaus mit verschiedenen anderen renommierten Ensembles und Dirigenten zusammen. zur Person
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Solist*in - Laute
Michael Dücker
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Solist*in - Orgel
Michaela Hasselt
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Solist*in - Violine
Daniel Deuter
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Solist*in - Violine
Margret Baumgartl
Ihr Violinstudium absolvierte Margret Baumgartl in Dresden bei Günter Friedrich und in München bei Urs Stiehler. Bereits seit dieser Zeit widmet sie sich der authentischen Aufführungspraxis auf historischem Instrumentarium und arbeitet zusammen u. a. mit René Jacobs, Frieder Bernius, Jos van Immerseel und Hans- Christoph Rademann. Ihr wichtigster Lehrer und Kammermusikpartner auf dem Gebiet der Alten Musik war Reinhard Goebel, mit dem sie von 2002 bis 2006 als Mitglied von Musica Antiqua Köln Konzerte in Europa, den USA und Kanada gab und einen Fernsehfilm über Bachs Die Kunst der Fuge produzierte. Seit 2004 ist Margret Baumgartl Konzertmeisterin des Dresdner Barockorchesters. zur Person
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Solist*in - Violoncello
Juliane Laake
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Solist*in - Violoncello
Benjamin Dreßler
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Solist*in - Violoncello
Katharina Schlegel
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Solist*in - Violoncello
Renate Pank
Rezensionen
(BC) [...] The solo and tutti singing is excellent (as one expects from the choir concerned!), and the playing equally stylish. [...] The two works that fill the disc are based on chorales and, rather than using the melodies as the basis of contrapuntal expositions, Buxtehude opts to contrast four-part hymn singing with virtuose violin writing. Although I have more versions of Membra Jesu nostri on disc now than perhaps any other Buxtehude work, I'm sure this perfbrmance will establish itself as one of my favourites.
Quelle: Early Music Review, June 2007
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