Charles Gounod: Requiem in C - Noten | Carus-Verlag

Charles Gounod Requiem in C

Bearbeitung für Soli, Chor und Orgel (arr. Z. Szathmáry) CG posth.

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Das Requiem in C komponierte Charles Gounod unter dem Eindruck des Todes seines vierjährigen Enkels Maurice. Laut Überlieferung ereilte ihn sein eigener Tod bei der letzten Detailarbeit an diesem Werk. 1895 wurde es posthum von seinem Schüler Henri Busser in verschiedenen Bearbeitungen herausgegeben. Das Werk erklang in eindrucksvoller Darbietung anlässlich des ersten Todestags des Komponisten in der Pariser Kirche Sainte-Madeleine unter der Leitung von Gabriel Fauré und wurde in der zeitgenössischen Presse hoch gepriesen.

Die Fassung für großes Orchester (Carus 27.315/00) ist 2011 bei Carus erstmals in einer kritischen Edition erschienen. Um das Werk einem breiteren Publikum zu erschließen, legt Carus nun eine Bearbeitung für Chor und Orgel vor. Für die Aufführung mit Orgel können die Klavierauszüge (Carus 27.315/03) und Chorpartituren (Carus 27.315/05) der Orchesterfassung verwendet werden.

OriginalversionBearbeitung für Orgel
Solo SATB, Coro SATB, 2 Fl, 2 Ob, Eh, 2 Clt, 2 Fg, Cfg, 4 Cor, 2 Tr, 3 Trb, Tb, Timp, Grosse Caisse, Arpa, Perc, 2 Vl, Va, Vc, Cb, Org
Solo SATB, Coro SATB, Org


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Partitur, Arrangement Chor und 1 Orgel Carus 27.315/45, ISMN 979-0-007-09673-1 48 Seiten, DIN A4 quer, kartoniert
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Charles Gounod: Requiem in C, Chorpartitur Carus 27.315/05, ISMN 979-0-007-13121-0 16 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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  • Charles Gounod ist heute insbesondere als Komponist der Opern Faust (1859) und Roméo et Juliette (1867) sowie der sehr populären, 1859 als Ave Maria bearbeiteten Méditation sur le 1er prélude de piano de J. S. Bach (1852) bekannt. Die Tatsache, dass Gounod vor allem als bedeutender Opernkomponist gilt, wird allerdings seinem umfangreichen, alle Gattungen berücksichtigenden Œuvre nicht gerecht. Den zentralen Schwerpunkt im Schaffen Gounods bildet dabei sein kirchenmusikalisches Werk, dessen Umfang alle anderen französischen Komponisten des 19. Jahrhunderts in den Schatten stellt. zur Person

Rezensionen

Bei aller Problematik von Bearbeitungen der Orchesterparts für die Orgel [...] lässt die Textur auf eine gelungene Orgelversion schließen.
Johannes Ebenbauer, Singende Kirche, Heft 2/2012

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