Musik zu Kasualien, Heft 1 - Noten | Carus-Verlag

Musik zu Kasualien, Heft 1

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Die fünfteilig konzipierte Reihe „stellt ausgewählte Werke für die verschiedenen Amtshandlungen in Kirchengemeinden bereit. Häufig gewünschte Stücke werden mit weniger bekannter Musik verbunden. Alle Stücke mögen über die Amtshandlungen hinaus für Gottesdienst und Konzerte verwendet werden. Die Sammlung ist stilistisch sehr vielseitig und praxisnah. Für jeden Geschmack und Schwierigkeitsgrad ist ein reichhaltiges Angebot an Musikstücken vorhanden. Sehr empfehlenswert!“ (Musik und Kirche 4/2000). Heft 1 (CV 2.076) enthält geistliche Werke für Singstimme und Orgel.
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  • Ich will den Herren loben
  • Sei stille dem Herrn
  • Bringt her dem Herren
  • Der Herr ist mein Hirte
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Sammlung Carus 2.076/00, ISMN 979-0-007-00645-7 64 Seiten, kartoniert
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Musik zu Kasualien, Hefte 1-5, Set / Paket Carus 2.076/50, ISMN 979-0-007-19751-3 DIN A4, ohne Umschlag
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Rezensionen

„Musik zu Kasualien”, Heft 1

Musik zu Kasualien, Heft 1

Muss es zur Hochzeit immer das „Ave Maria” sein? Gibt es spezielle Kompositionen zur Feier der Goldenen Hochzeit? Was gibt es eigentlich für Gesänge zur Taufe? Welche Werke eignen sich für einen Krankengottesdienst? Wo finde ich Sologesänge zur Erstkommunion? Wo finde ich Musik in kleiner Besetzung für Trauergottesdienste? Die o.g. Sammlung kann all diese Fragen beantworten. Eine solche Sammlung war längst überfällig. Die überwiegende Mehrheit der Kompositionen ist für mittlere bis hohe Singstimme und Orgel gesetzt, gelegentlich finden sich auch drei- bis vierstimmige Chorsätze. Sehr weit gefächertes Stil-Spektrum: Schütz, Bach, Haydn, Mendelssohn, Herzogenberg, Dvorak, Lemmens, Wolf, Petzold, Bornefeld, Koch, u.a. Gute Mischung aus Novitäten und Bekanntem. Hervorragende Ausgabe mit Titelverzeichnis, Komponistenverzeichnis, Nennung der Stimmlagen, Auflistung der Bibelstellen und ein ausführliches Verzeichnis der thematischen Verwendungsmöglichkeiten. Hochwillkommene und praxisnahe Pflichtlektüre!

Quelle: Musik im Bistum Essen, Verkürzte Sonderausgabe II/1998, S. 7

Musik zu Kasualien

Phantastisch! Selten hat mich eine Notenausgabe so begeistert ob ihres Konzeptes, ihrer stilistischen Vielfalt und der Berücksichtigung unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade. Um bei oft unsäglichen Wünschen bei Kasualien (wie z.B. dem immer wieder geforderten „Ave Maria” von Ch. Gounod, zu dem J.S. Bach „die Begleitung” schrieb) qualitätvolle Alternativen zu haben, hat sich der Verband „Evangelischer Kirchenmusik in Württemberg” entschlossen, eine vierteilige Reihe „Musik zu Kasualien” herauszugeben, die mit Heft 1 bereits einen ersten Glanzpunkt setzt. [ ]
Der Orgelpart, teils manualiter, teils pedaliter ist gut spielbar. Verzeichnisse der Titel, der Komponisten, der Stimmlagen (und Umfänge), der Bibelstellen und der Verwendungsmöglichkeiten erschließen diese Sammlung. [ ]
Dieses Heft lässt sich aufgrund seiner Vielfalt (und seines günstigen Staffelpreises) auch bestens in der Kinderchorarbeit einsetzen. Mein Kinderchor jedenfalls singt mit Begeisterung seit einigen Wochen aus diesem Heft. Wenn die weiteren Hefte dieser Reihe „Musik zu Kasualien” auf ähnlichem konzeptionellen Niveau veröffentlicht werden, so kann man schon heute sagen, dass hiermit ein Standardwerk geboren wurde.

Ingo Bredenbach
Quelle: Keine Angaben

Kasualien 1 für Singstimme und Orgel figuraliter

Die vierteilig konzipierte Reihe „stellt ausgewählte Werke für die verschiedenen Amtshandlungen in Kirchengemeinden bereit. Häufig gewünschte Stücke werden mit weniger bekannter Musik verbunden. Alle Stücke mögen über die Amtshandlungen hinaus für Gottesdienst und Konzerte verwendet werden ... Bemerkenswert der hohe Anteil an Kompositionen, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind. Besonders originell die Bearbeitungen moderner Kirchenlieder von Johannes M. Michel. Die Sammlung ist stilistisch sehr vielseitig und praxisnah. Für jeden Geschmack und Schwierigkeitsgrad ist ein reichhaltiges Angebot an Musikstücken vorhanden. Sehr empfehlenswert!”

Quelle: Musik und Kirche 4/2000

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