W. A. Mozart im Spiegel des Musikjournalismus - Bücher | Carus-Verlag

W. A. Mozart im Spiegel des Musikjournalismus

Beiträge zur Mozart-Dokumentation

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Diese umfangreich kommentierte Edition enthält frühe journalistische Texte aus Fachzeitschriften (Musik, Theater, Literatur) und modischen "Journalen", die Mozart oder seine Werke thematisieren. Mit einheitlichen Editionsprinzipien, verbindenden Kommentaren und umfassenden Registern erschließt der erste Band das öffentliche Bild Mozarts von seinen letzten Lebensjahren bis 1800. Die Publikation richtet sich an Fachwissenschaftler (Musik-, Theater-, Literaturwissenschaft) ebenso wie Praktiker und Mozart-Freunde.Weitere Bände, die in ähnlicher Gestaltung die auf 1800 folgenden Jahre und den nicht-deutschprachigen Raum umfassen, sind geplant. Die Reihe Beiträge zur Mozart-Dokumentation, erscheint im Rahmen der Digitalen Mozart-Edition, einem Kooperationsprojekt zwischen der Stiftung Mozarteum Salzburg und dem Packard Humanities Institute in Los Altos, Kalifornien/USA.
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Buch Carus 24.151/00, ISBN 978-3-89948-241-6 864 Seiten, Leinenausgabe
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182,00 € / St.
Zusatzinformationen zum Werk
  • Als Sohn des Vizekapellmeisters des Salzburger Fürsterzbischofs war Mozart bereits in seiner Jugend beständig von Kirchenmusik umgeben. Auf seinen Reisen lernte Mozart die Kirchenmusik Italiens kennen, in Wien studierte er später Werke Bachs und Händels. Nach seiner Umsiedlung nach Wien stellen sich mit Oper und Klavierkonzert neue Herausforderungen, bezeichnenderweise bleibt die „c-Moll-Messe“ KV 427, das größte kirchenmusikalische Werk der ersten Wiener Jahre, unvollendet. Die letzte Lebenszeit zeigt wieder eine Hinwendung zur Kirchenmusik: Mozart bewirbt sich mit Erfolg um die Nachfolge des todkranken Leopold Hoffmann als Kapellmeister am Stephansdom, doch kann er die Stelle nicht antreten, da er noch vor Hoffmann stirbt. Ein Kleinod wie das „Ave verum“ KV 618 und das unvollendet gebliebene Requiem KV 626 lassen ahnen, was Mozart als Kirchenkomponist hätte noch leisten können, wäre er in diese verantwortliche Position gelangt. zur Person

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