Max Reger: Dein Wille, Herr, geschehe - Noten | Carus-Verlag

Max Reger Dein Wille, Herr, geschehe

aus: Zwölf geistliche Lieder op. 137,2

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Partitur Carus 70.100/76, ISMN 979-0-007-22871-2 2 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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Zusatzinformationen zum Werk
  • Max Reger, geb. 1873 in Brand (bayr. Oberpfalz), gest. 1916 in Leipzig. Schüler von H. Riemann. Seit 1905 Lehrer für Orgel und Komposition an der Akademie in München, hier auch erste Anerkennung als Orgelkomponist; ab 1907 Kompositionslehrer am Leipziger Konservatorium, daneben 1911 – 14 Leiter der Meininger Hofkapelle. Reger, der als Lehrer großen Einfluss erlangte, wandte sich von den Idealen der Neudeutschen ab und knüpfte an J. Brahms an; er verschmolz eine ausdrucksstarke Harmonik mit der an J. S. Bach geschulten Polyphonie mit Formen des Spätbarock und der Klassik; die eigentlichen Kompositionsbereiche Regers bilden Orgel- und Kammermusik. In seinem bedeutendsten geistlichen Chorwerk "Der 100. Psalm" (1908/09) geht Reger an die Grenze der Tonalität. zur Person
  • Joseph von Eichendorff wurde am 10. März 1788 in Lubowitz als Sohn eines katholischen Landadligen geboren. Bereits früh begannen seine ersten literarischen Versuche. Von 1805–1812 studierte Eichendorff Jura in Halle, Heidelberg und Wien. Dazwischen hörte er in Berlin Fichte und machte die Bekanntschaft mit wichtigen Persönlichkeiten der Romantik, wie z. B. Brentano, von Arnim und Kleist. Nach der Teilnahme als Lützowscher Jäger an den Befreiungskriegen ging Eichendorff in den preußischen Staatsdienst, in dem er bis zum Geheimen Regierungsrat aufstieg. Während seiner Zeit als preußischer Beamter entstanden auch die meisten seiner Werke. Nach seiner Pensionierung 1844 lebte Eichendorff weitgehend zurückgezogen bis zu seinem Tod am 26. November 1857. Prägend für Eichendorffs Werk waren die katholische Herkunft, die Teilnahme an den Befreiungskriegen und seine Bekanntschaft mit wichtigen romantischen Dichtern und Philosophen. Seine Lyrik betont in vielfältiger Weise die enge Verbindung von Poesie und Musik, viele seiner Gedichte sind mit musikalischen Symbolen und Konnotationen durchsetzt. So verwundert es nicht, dass Eichendorff zu den meist vertonten Dichtern des 19. Jahrhunderts gehört. Über 40 Werke mit Texten von Joseph von Eichendorff – darunter Kompositionen für unterschiedliche Besetzungen von Mendelssohn, Reger, Rheinberger, Schumann und Wolf – finden Sie im Internet unter zur Person

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