Heinrich Schütz: Kleine geistliche Konzerte II 1639. 31 geistliche Konzerte für 1-5 Singstimmen und Bc (Gesamtausgabe, Bd. 10) - Noten | Carus-Verlag

Heinrich Schütz Kleine geistliche Konzerte II 1639. 31 geistliche Konzerte für 1-5 Singstimmen und Bc (Gesamtausgabe, Bd. 10)

Stuttgarter Schütz-Ausgabe

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Die Kleinen Geistlichen Konzerte von Heinrich Schütz repräsentieren solistische Vokalmusik ganz auf der Höhe der Zeit, als Ergebnis seiner (zweiten) Italienreise und der Begegnung mit Claudio Monteverdis musikdramatischen Werken. Bereits der 1636 erschienene erste Teil derartiger Kleiner Geistlicher Konzerte lässt sich als Musterbuch von Kompositionen verstehen, nach deren Anlage Schütz dann umfangreichere Stücke vertonen konnte. In noch eindrucksvollerer Weise gilt dieses aufgrund einer oft riskanten Harmonik und intensivierten Deklamation für den zweiten, 1639 erschienenen Band. In dem hier neu in der Stuttgarter Schütz-Ausgabe vorgelegten Band sind die Stücke in den originalen Tonarten und nun wieder gemäß dem Originaldruck angeordnet.

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  • Ich will den Herren loben
  • Veni Sancte Spiritus (Komm herab, o Heilger Geist)
  • Habe deine Lust an dem Herren
  • Rorate coeli desuper
  • Sei gegrüßet, Maria, du Holdselige
  • Verbum caro factum est
  • Hodie Christus natus est
  • Allein Gott in der Höh sei Ehr
  • Ich liege und schlafe
  • Meister, wir haben die ganze Nacht
  • Bone Jesu, verbum Patris
  • Wann unsre Augen schlafen ein
  • Ist Gott für uns
  • Was hast du verwirket
  • O Jesu, nomen dulce
  • Aufer immensam, Deus, aufer iram
  • Jubilate Deo omnis terra
  • Ich beuge meine Knie gegen den Vater
  • Die Furcht des Herren
  • Die Stimme des Herren
  • Quemadmodum desiderat cervus
  • Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ
  • Was betrübst du dich
  • Herr, ich hoffe darauf
  • Herr, wenn ich nur dich habe. Musikalische Exequien II
  • Wer will uns scheiden von der Liebe
  • O misericordissime Jesu
  • Ich bin jung gewesen und bin alt worden
  • Die Seele Christi heilige mich
  • Ich bin die Auferstehung und das Leben
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Partitur (Werkausgabe) Carus 20.910/00, ISBN 978-3-89948-321-5, ISMN 979-0-007-18868-9 232 Seiten, DIN A4, Leinenausgabe
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Einzelstimme, Generalbass Carus 20.910/11 52 Seiten, 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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30,00 € / St.

Inhaltsverzeichnis

  • Heinrich Schütz gilt als der erste deutsche Musiker von europäischem Rang. Ab 1599 als Chorknabe am Hof des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel erhielt er eine umfassende Schulbildung. 1608 begann er ein Jurastudium in Marburg, das er jedoch schon 1609 abbrach, um mit Unterstützung des Landgrafen bei Giovanni Gabrieli, Organist an San Marco zu Venedig, Komposition zu studieren. 1613 kehrte Schütz nach Kassel zurück, wurde aber schon zwei Jahre später vom Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen als „Organist und Director der Musica” an den Dresdner Hof „abgeworben“, wo er von 1617 bis zu seinem Tod das Amt des Hofkapellmeisters innehatte. Seine großen Vokalzyklen markierten den Höhepunkt von Schütz’ Ansehen in Deutschland und Nordeuropa. Doch diese stellen nur einen Teil des Schütz’schen Opus dar; einzelne Werke sind in Sammeldrucken mit Werken anderer Komponisten vertreten, andere nur handschriftlich überliefert, vieles ist verloren gegangen. Die Stuttgarter Schütz-Ausgabe erschließt Schütz‘ vollständiges Oeuvre, alle Werke erscheinen auch in praktischen Urtext-Ausgaben. zur Person

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