Flauto e voce III - Noten | Carus-Verlag

Flauto e voce III

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Originalkompositionen für Sopran, Blockflöte und Basso continuo.
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  • Son rosignolo
  • Cara sorte
  • Mich tröstet die Hoffnung
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Sammlung Carus 11.211/00, ISMN 979-0-007-08952-8 32 Seiten, DIN A4, kartoniert
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Einzelstimme, Violoncello Carus 11.211/11, ISMN 979-0-007-19147-4 8 Seiten, 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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Einzelstimme, Blockflöte Carus 11.211/21 8 Seiten, 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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  • Peter Thalheimer studierte Blockflöte, Querflöte (bei Prof. Hartmut Strebel) und Schulmusik in Stuttgart. Seine musikwissenschaftlichen Studien schloss er mit der Promotion an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ab. Seit 1978 lehrt er in Nürnberg, jetzt als Professor für Historische Aufführungspraxis und Blockflöte/Traversflöte an der Hochschule für Musik Nürnberg. Konzerte, Rundfunk- und Tonträgerproduktionen, Kurse und Vorträge führten ihn in viele Länder Europas und in die USA. Darüber hinaus sind aus seiner Tätigkeit zahlreiche Noteneditionen sowie Publikationen zur Aufführungspraxis, zur Instrumentenkunde und zur Holzbläsermethodik hervorgegangen. Eine umfangreiche Sammlung historischer und moderner Flöteninstrumente bildet dafür die Basis. zur Person

Rezensionen

Flauto e voce III

Flauto e voce III

Torri’s ”Son rosignolo” and Vivaldi’s ”Cara sorte” both demand ”Flagiolet” or Flautino, the French Flageolet, but the parts can be performed on sopranino recorder without any problem. Many written-out trills enhance the song of Torri’s ”nightingale” whereas leaps and arpeggios are used in Vivaldi’s ”Cara sorte” (RV 739). In Keiser’s ”Philomene” the recorder part illustrates the furioso mood of the text  – the part is notated in demi-semi quavers and the written-out arpeggios are even faster.
Thalheimer has made an excellent job of this compilation which should inspire recorder players to branch out into largely unknown repertoire. Great care has been taken with the research. All the sources are listed, the editorial is in English and German. Full marks for these excellent editions.

Marianne Mezger
Quelle: The Recorder Magazin, Summer 2001

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