Das Doppelkonzert zeichnet sich nicht nur durch die reizvolle Instrumentation aus, bei der das „alte“ Cembalo und das „neue“ Hammerklavier einander gegenüber gestellt werden (wobei eine Aufführung durchaus auch mit zwei Cembali, zwei Hammerklavieren oder auch mit modernen Konzertflügeln möglich ist), sondern auch durch Frische der Erfindung und die farbige Orchesterbegleitung.
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Zusatzinformationen zum Werk
Inhaltsverzeichnis
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Komponist*in
Carl Philipp Emanuel Bach
| 1714-1788Zweiter Sohn J.S. Bachs, Musikunterricht beim Vater, ab 1731 Student an der juristischen Fakultät der Universität Leipzig, ab 1734 an der Universität Frankfurt an der Oder, später Cembalist in der Kapelle Friedrichs II. von Preußen, 1768 Nachfolger Telemanns im Amt des städtischen Musikdirektors an den fünf Hauptkirchen in Hamburg; Hauptvertreter der musikalischen Empfindsamkeit. Sein umfangreiches Schaffen umfasst u.a. Klavierwerke, Sinfonien, Kammermusik, Vokalwerke; Autor des Lehrwerkes "Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen" (Berlin 1753 und 1762). zur Person
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Herausgeber*in
Günter Graulich
| 1926Der Verleger, Kirchenmusiker und Pädagoge Günter Graulich gehört zu den großen deutschen Verlegerpersönlichkeiten der Nachkriegszeit. Gemeinsam mit seiner Frau Waltraud gründete er 1972 den Carus-Verlag Stuttgart, den er vom 2-Mann-Familienbetrieb zum mittelständischen Unternehmen mit rund 60 Mitarbeitern ausbaute. Darüber hinaus leitete er, selbst ausgebildeter Kirchenmusiker und langjähriger Kantor an der Matthäuskirche Stuttgart, über 50 Jahre den Motettenchor Stuttgart. Mit seinem Chor realisierte er Einspielungen auf LP und CD, zahlreiche Konzertreisen führten ihn ins europäische Ausland und nach Amerika. zur Person
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