Streichquartett Nr. 1 (2 Fassungen)
In Rheinbergers Streichquartetten verbinden sich Klangdichte und Variationskunst, die in der Nachfolge Schumanns und Mendelssohns gesehen werden können, mit Rheinbergers Sinn für Formgebung, melodische Schönheit und gediegene kontrapunktische Arbeit; seine Auseinandersetzung mit musikalischen Strömungen der Zeit zeigt sich bei dem jetzt auch als praktische Ausgabe vorliegenden ersten Streichquartett z. B. in einem wohl ironisch zu verstehenden Zitat aus Wagners Tristan-Vorspiel im
Finalsatz.
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Zusatzinformationen zum Werk
Inhaltsverzeichnis
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Komponist*in
Josef Gabriel Rheinberger
| 1839-1901Josef Gabriel Rheinberger, geb. 1839 in Vaduz, gest. 1901 in München. Schüler von J.G. Herzog, J.J. Maier und Fr. Lachner. Gilt als einer der bedeutendsten Lehrerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts; wirkte ab 1859 als Lehrer an der Königlichen Musikschule in München, später als Professor für Komposition und Orgel; 1877 Hofkapellmeister. Aus seinem umfangreichen Opus ragen die 20 Orgelsonaten hervor; wertvoll sind neben den Kammermusikwerken auch seine geistlichen und weltlichen Chorwerke. zur Person
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