Sinfonia D-Dur - Noten | Carus-Verlag

Sinfonia D-Dur

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Die Orchestermusik spielt im Schaffen Wilhelm Friedemann Bachs eine bedeutende Rolle. In den Jahren seiner ersten Meisterschaft als Organist der Sophienkirche in der sächsischen Residenzstadt Dresden (1733-1746) entwickelte er in einer Reihe ambitionierter Konzerte und Sinfonien seinen eigenen unverwechselbaren Personalstil. W. F. Bachs sinfonisches Schaffen ist von empfindlichen Verlusten betroffen. Erstmals veröffentlicht wird hier die Sinfonia D-Dur (BR-WFB C-Inc. 16), die auch Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach zugeschrieben wurde, stilistisch aber am ehesten W. Fr. Bach zuzuordnen ist.
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Partitur Carus 32.305/00, ISMN 979-0-007-13728-1 12 Seiten, DIN A4, kartoniert
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25,95 € / St.
Stimmenset, komplettes Orchestermaterial Carus 32.305/19, ISMN 979-0-007-14173-8 DIN A4, ohne Umschlag
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28,00 € / St.
  • 3 x Einzelstimme, Violine 1 (32.305/11)
    je: 3,00 €
    3 x Einzelstimme, Violine 2 (32.305/12)
    je: 3,00 €
    2 x Einzelstimme, Viola (32.305/13)
    je: 3,00 €
    3 x Einzelstimme, Generalbass (32.305/14)
    je: 3,00 €
Zusatzinformationen zum Werk
  • Wilhelm Friedemann Bach, der älteste Sohn Johann Sebastians, genoss den Ruf, einer der herausragenden, zugleich aber auch eigenwilligsten Komponisten seines Zeitalters zu sein. Sein Werk stellt den ehrgeizigen Versuch dar, das Erbe des Vaters aufzunehmen und dem Geschmack seiner Generation entsprechend weiterzuentwickeln. Hochgesteckte künstlerische Ambitionen sind in nahezu sämtlichen Werken W. F. Bachs zu erkennen – von den frühen Klavierstücken über die Kantaten der mittleren Schaffenszeit bis hin zu den späten Sonaten und Fantasien. Aus Wilhelm Friedemann Bachs Feder stammen Klavier- und Kammermusik, Konzerte und geistliche Kantaten. Auf hohem kompositionstechnischem Niveau unternimmt er eine reizvolle Synthese von hochbarock-komplexem und galant-empfindsamem Stil. Während seine Instrumentalwerke vornehmlich in Dresden (1733–1746) und Berlin (1774–1784) entstanden und einem prachtvollen höfischen Stil verpflichtet sind, gehören die Vokalwerke seiner Wirkungszeit als Organist und Musikdirektor der Hallenser Marktkirche (1746–1764) an und zeichnen sich durch ihre expressive Kühnheit und Virtuosität aus. zur Person

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