Ye sacred Muses. Music from the House of Tudor - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Ye sacred Muses. Music from the House of Tudor

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König Heinrich der VIII. war eine der schillerndsten Herrscherpersönlichkeiten seiner Zeit. Seine Thronbesteigung jährt sich in diesem Jahr zum 500. Mal. Als ausgesprochen kunstsinniger Monarch förderte er vor allem die Musik an seinem Hof und pflegte regen Austausch mit Musikern vom europäischen Festland. Auf der CD „Ye sacred Muses“ präsentieren Flautando Köln und der Countertenor Franz Vitzthum Musik aus der faszinierenden Zeit Heinrichs VIII. und Elisabeths I.
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  • Gentil duc de Lorainne
  • Gentil prince de renom
  • En vray amoure
  • Helas madame
  • Consort XXI
  • Adieu madame et ma maistresse
  • Taunder naken
  • La Volta
  • Wolsey's Wilde
  • Pavana
  • The Hunt's up
  • Pavan: The Funerals
  • Galliard: High ho holiday
  • What first did break thee
  • Climb not too high
  • Of all jolly pastimes
  • Browning
  • Pavan
  • Ricercar: Bonny sweet Robin
  • Alman
  • Have you seen a bright lily grow
  • Sing aloud harmonious spheres
  • Go nightly cares
  • Fantasia à 5 No. 2
  • Pavan
  • Galliard
  • Galliard
  • Fantasia à 5 No. 1
  • Ye sacred Muses
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Compact Disc Carus 83.433/00, EAN 4009350834330 CD, Digipac
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19,90 € / St.
  • Der ehemalige Regensburger Domspatz Franz Vitzthum absolvierte sein Gesangsstudium bei Kai Wessel in Köln. Er ist zu Gast bei renommierten internationalen Festivals und arbeitet mit Dirigenten wie Nicolas McGegan, Hermann Max, Marcus Creed und Philippe Herreweghe zusammen. Als vielgefragter Kammermusikpartner konzertiert er u. a. mit dem Lautenisten Julian Behr, dem Capricornus Consort Basel und dem von ihm gegründeten Vokalensemble Stimmwerck. zur Person

Rezensionen

[...] Köstlich das turbulente Stierhatz-Lied „Of all jolly Pastimes“ eines Anonymus, turbulent auch „The Hunt's up“ von Byrd [...]

Reinhard Kriechbaum
Concerto, 228/09

[...] Einmal mehr belegen die vier Damen von Flautando Köln – Katharina Hess, Susanne Hochscheid, Ursula Thelen und Kerstin de Witt – ihre unnachahmliche Art, mit den diversen Stimmungen und Kontrasten innerhalb eines Stücks zu spielen und diese mit kerniger Intonation und flexibler Dynamik zu konturieren. Da wird nicht einfach blass ins Holz geblasen; dass Blockflötenspiel auch viel mit Nuancenreichtum in der Tonentwicklung und farbiger Agogik zu tun haben kann, stellt das Ensemble unter Beweis. [...] Eine musikalisch prachtvoll duftende Tudor-Rose, die hier herrlich ausdifferenzierte Blüten treibt.

Erik Daumann
klassik.com, 14.06.2010

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