Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium - Noten | Carus-Verlag

Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium

Teile I–III BWV 248 (BWV3 248.2), 1734

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Bachs Weihnachtsoratorium ist im Rahmen der Stuttgarter Bach-Ausgaben als wissenschaftliche Edition für die Praxis erschienen. Grundlage der Edition sind Bachs autographe Partitur und die originalen Stimmen. Die Dirigierpartitur enthält als Anhang einen knappgefassten Kritischen Bericht, der Auskunft über die Quellen und deren Lesarten gibt, diese bei Bedarf auch ausführlicher diskutiert und insbesondere in Artikulationsfragen verschiedentlich zu neuen, von bisherigen Ausgaben abweichenden Lösungen gelangt. Der repräsentative Leinenband wird ergänzt durch die verkleinerte Wiedergabe als Studienpartitur sowie durch Chorpartitur, Klavierauszug (eine Fassung mit deutschem und englischem Singtext, eine Fassung ausschließlich in deutscher Sprache), Klavierauszug XL in deutscher Sprache und Orchesterstimmen. Im Orchestermaterial ist in den Rezitativen die Koordination von Sprechgesang und Instrumentalbegleitung durch ein übergelegtes Vokalsystem erleichtert, in den Stimmen, die während der Secco-Rezitative pausieren, ist der Anschluss des Folgesatzes jeweils durch Wiedergabe des Rezitativschlusses in Stichnoten gesichert.

Separater Klavierauszug (auch Klavierauszug XL) in deutscher Sprache erhältlich. Dieses Werk ist auch in carus music, der Chor-App, verfügbar!

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  • Part I: The first day of Christmas

    1. Coro

    Shout ye exultant this Day of Salvation,
    glory to God in the highest today!
    Fear ye no longer, forsake lamentation,
    sing ye with gladness, exultant and gay!
    Worship the Master and bow ye before him.
    Come all ye faithful with song to adore him.

    2. Evangelista (Tenore)

    And in those same days it came to pass, that there went out a decree from Augustus Caesar, that all the world enroll for taxes, and ev’ryone went, that he might be reborded, each going into his own city. And also there went up Joseph from Galilee up out of Nazareth, to the city of David, in Judea, which is called Bethlehem, for Joseph was of the house and of the lineage of David; that there might be enrolled for tax with Mary, Mary, his wedded wife, being great with child. And while they yet were there it came the time that she should be delivered.

    3. Recitativo (Alto)

    At last, beloved Saviour mine,
    at last, thou Child of David’s line
    art come, our consolation,
    to compass man’s salvation.
    At last is Jacob’s star fair shining,
    behold its glorious ray.
    Up Zion, put away from thee repining,
    for all is well today.

    4. Aria

    ...
  • Teil I: Am 1. Weihnachtstage

    1. Coro

    Jauchzet, frohlocket! auf, preiset die Tage,
    rühmet, was heute der Höchste getan!
    Lasset das Zagen, verbannet die Klage,
    stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an!
    Dienet dem Höchsten mit herrlichen Chören,
    lasst uns den Namen des Herrschers verehren!

    2. Evangelista (Tenore)

    Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augusto ausging, dass alle Welt geschätzet würde. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt David, die da heißet Bethlehem; darum, dass er von dem Hause und Geschlechte David war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte.

    3. Recitativo (Alto)

    Nun wird mein liebster Bräutigam,
    nun wird der Held aus Davids Stamm
    zum Trost, zum Heil der Erden,
    einmal geboren werden.
    Nun wird der Stern aus Jakob scheinen,
    sein Strahl bricht schon hervor.
    Auf, Zion, und verlasse nun das

    ...
  • Text from the CD Carus 83.312

    Meinrad Walter
    Translation: Erik Dorset

    What would Christmas be without music? The angles in the Bible do not merely speak the divine message of peace; they sing “Gloria in Excelsis Deo.” Songs such as O du fröhliche (O, how joyful) or Vom Himmel hoch, da komm ich her (From Heaven above to Earth I come) are simply part of the Christmas holiday season. But the epitome of Christmas music is Bach’s Christmas Oratorio, which opens with a drum roll. Tönet, ihr Pauken! (Sound, you drums!) was the title of the cantata that paid homage to the Saxon Electress and Polish Queen Maria Josepha, the music of which Bach reworked to make one of the most successful pieces of Christmas music of all time. And maybe even the composer suspected that although that very Queen would disappear silently and wordlessly, Christmas, as a multifaceted subject for which the Bach invented great music, was to stay.

    Let us now move over to the Advent season in 1734 in Leipzig. On the first Sunday of Advent, the Thomaskantor performed Telemann’s cantata Machet die Tore weit (Lift up your heads, you gates) in the main worship service. From the second to the

    ...
  • Booklet-Text der CD Carus 83.312

    Meinrad Walter

    Was wäre Weihnachten ohne Musik? Bereits die biblischen Engel sprechen die himmlische Friedensbotschaft nicht, sondern sie singen das Gloria in excelsis Deo. Lieder wie O du fröhliche oder Vom Himmel hoch, da komm ich her gehören einfach dazu, wenn es Weihnachten werden soll. Die konzertante Weihnachtsmusik schlechthin aber ist Bachs Weihnachtsoratorium. Mit Paukenschlägen geht es los. Tönet, ihr Pauken!, so hieß die Huldigungskantate für die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha, die Bach zur erfolgreichsten Weihnachtsmusik aller Zeiten umgearbeitet hat. Und vielleicht ahnte der Komponist ja sogar, dass jene Königin sang- und klanglos verschwinden wird, Weihnachten hingegen bleibt: als vielgestaltiges Thema, zu dem Bach großartige Musik erfunden hat.

    Versetzen wir uns in die Adventszeit 1734 in Leipzig. Am ersten Adventssonntag hat der Thomaskantor Telemanns Kantate Machet die Tore weit im Hauptgottesdienst musiziert. Vom zweiten bis vierten Advent schwieg dann die festliche Musik, um dem Charakter der Bußzeit Rechnung zu tragen; ein Freiraum, den Bach

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Partitur Carus 31.248/00, ISMN 979-0-007-10334-7 160 Seiten, kartoniert
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Klavierauszug, XL im Großdruck, deutsch Carus 31.248/02, ISMN 979-0-007-17083-7 88 Seiten, DIN A4, kartoniert
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Klavierauszug, deutsch/englisch Carus 31.248/03, ISMN 979-0-007-08616-9 88 Seiten, kartoniert
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Chorpartitur Carus 31.248/05, ISMN 979-0-007-10335-4 24 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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Stimmenset, komplettes Orchestermaterial Carus 31.248/19, ISMN 979-0-007-09692-2 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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  • 1 x Stimmenset, Harmoniestimmen, Flöte 1, Flöte 2, Oboe 1, Oboe 2, Englischhorn 1, Englischhorn 2, 3 Trompeten + Pauk, 3 Trompeten + Pauke (31.248/09)
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    5 x Einzelstimme, Violine 1, Teil I-III (31.248/11)
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    5 x Einzelstimme, Violine 2, Teil I-III (31.248/12)
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    4 x Einzelstimme, Viola, Teil I-III (31.248/13)
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Einzelstimme, Orgel Carus 31.248/49, ISMN 979-0-007-08848-4 48 Seiten, kartoniert
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  • Johann Sebastian Bach zählt zu den bedeutendsten Komponisten der abendländischen Musikgeschichte. Er entstammte einer weit verzweigten Musikerdynastie, die im thüringisch-sächsischem Gebiet zahlreiche Stadtmusiker und Organisten hervorbrachte.

    Bach vocal

    Seit Gründung des Carus-Verlags ist die Edition der Musik von Johann Sebastian Bach für uns ein besonderer Schwerpunkt. Im Reformationsgedenkjahr haben wir das Projekt Bach vocal abgeschlossen. Bachs geistliche Vokalmusik liegt nun vollständig in modernen Urtextausgaben samt Aufführungsmaterial vor. Eine Gesamtedition aller Partituren in einem hochwertigen Schuber ist ebenfalls erhältlich. zur Person
  • Paul Horn war ein deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Musikwissenschaftler. Er studierte Kirchenmusik und Orgel an der Evangelischen Kirchenmusikschule Esslingen am Neckar bei Hans-Arnold Metzger und Musikwissenschaft, Theologie und Geschichte an der Universität Tübingen. Seine berufliche Laufbahn begann als Kantor an der Evangelischen Michaelskirche in Stuttgart-Degerloch. 1954 wurde er Kantor an der Evangelischen Stadtkirche Ravensburg, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Als Musikwissenschaftler arbeitete Horn bis ins hohe Alter eng mit Carus zusammen. So stammen zahlreiche Carus-Klavierauszüge aus seiner Feder. zur Person

Rezensionen

In knappen Worten führt der Herausgeber in die Besonderheit der Gattungszugehörigkeit und – geschichte, der Textgrundlage, des Parodieverfahrens, der Wiederentdeckung und heutigen Rezeption dieses Werkes ein. Besonders verdienstvoll ist dabei die Zuordnung der Texte und Melodien der Choralstrophen zu ihrer Herkunft. ... Wer sich heute für ein Aufführungsmaterial zu entscheiden hat, sollte Carus ernsthaft in die Überlegung einbeziehen.
Württembergische Blätter für Kirchenmusik, 2007

Der (Kritische Bericht) ist freilich, zusammen mit dem dreiseitigen (zweisprachigen) Vorwort ein großer Gewinn, ... zum genauen Studium ... unentbehrlich.
Musica Sacra, Heft 1 2007

Ein ausführlicher und spannender kritischer Bericht von 18 Seiten gibt über die neu erworbenen Details Auskunft.
Musik und Liturgie, Januar 2007

Wer ... noch kein Weihnachtsoratorium im Notenschrank hat, sollte sich die Carus-Version näher ansehen, die kürzlich in der Reihe der Stuttgarter Bach-Ausgaben erschienen ist. Denn die liefert so ziemlich alles, was heute nötig ist ...: Das ist zuallererst und hauptsächlich natürlich die solide Grundlage, ein zuverlässiger Notentext auf Basis des Urtexts, der von Klaus Hofmann, dem Leiter des Göttinger Johann-Sebastian-Bach-Instituts und maßgeblichen Mitarbeiter an der Neuen Bach-Ausgabe editiert wurde. Der garantiert schon einmal einen wissenschaftlich abgesicherten und aktuellen Notentext - nicht, dass das beim Weihnachtsoratorium ein besonderes Problem wäre. Dazu kommt dann der ordentliche und übersichtliche Druck, wie man ihn vom Carus-Verlag gewöhnt ist. Und außerdem die Generalbassaussetzung und ein Klavierauszug von Paul Horn, der selbst Kirchenmusiker ist und mit über 900 Klavierauszügen bzw. Generalbassaussetzungen ein echter Routinier auf diesem Gebiet. Entsprechend praxistauglich fällt seine Arbeit denn auch aus: vergleichsweise einfach zu spielen, großzügig mit Anmerkungen zur Instrumentation etc. versehen - also eine wirklich im besten Sinne praktische Ausgabe für die Einstudierung bestens geeignet. Carus kommt den finanzschwachen Chören, die sowieso nur die ersten Teile des Weihnachtsoratoriums aufführen wollen, noch entgegen und bietet auch eine zweigeteilte Ausgabe (mit den ersten drei Kantaten bzw. den letzten drei Kantaten in separaten Bänden) an.
Matthias Mader, Neue Chorzeit, 12/2006

 

Bachs Weihnachtsoratorium steht in der Tradition der Weihnachtshistorie. Das Evangelium wird wie in den Passionen in musikdramatischer Weise durch Soloteile und einen Chor für die Engel und Hirten verarbeitet. Bach fügt dem noch einige Erweiterungen durch Kirchenliedeinlagen und freigedichtete, solistische Strophenarien hinzu. Die Mehrzahl der Chöre und fast alle Arien dieses Werkes sind durch Parodierung früherer Kompositionen gewonnen, stammen meist aus weltlichen Kantaten.
Ursprünglich komponiert als Zyklus von 6 Einzelwerken, die in den Gottesdiensten der Weihnachtszeit als Hauptmusik anstelle der Kantate musiziert wurden, hat sich die Praxis etabliert, die ersten 3 Teile innerhalb eines Konzerts zur Aufführung zu bringen. Die vorliegende Ausgabe trägt dieser Entwicklung Rechnung. Ein umfangreicher kritischer Bericht und das ausgezeichnete Notenbild des Carus-Verlags sind Garant für eine hohe Akzeptanz der neuen Ausgabe.
Musik im Bistum Essen I/2000

 

Eine weit verbreitete Aufführungsform des Weihnachtsoratoriums ist die ausschließliche Darbietung der Teile I bis III. Sie sind denn auch in ihrer Konzentration auf das eigentliche Weihnachtsgeschehen ein abgerundetes Ganzes. Die vorliegende Ausgabe ist mit ihrer Bündelung der Teile I-III speziell für diese Aufführungsform gedacht.
(Singen und Musizieren im Gottesdienst, Juli/August 2000

Der Klavierauszug besticht durch seine Praxisfreundlichkeit: bei jedem Stück werden die beteiligten Instrumente erwähnt, wenn abwechselnd, sogar noch an der Stelle des Auftretens.
Württembergische Blätter für Kirchenmusik, März/April 2006

Der Klavierauszug zeichnet sich ... durch gutes Druckbild aus, wobei jeder Vokalstimme ein eigenes system zugewiesen ist.
Singende Kirche, Januar 2001

Besondere Erwähnung bedarf der durchsichtig ausgearbeitete Klavierauszug von Paul Horn.
Musik im Bistum Essen, Januar 2001

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Häufige Fragen zum Werk

Wie sieht die Quellenlage zu J. S. Bachs Weihnachtsoratoriums aus?

Den Erben Johann Sebastian Bachs, namentlich Carl Philipp Emanuel Bach, ist es zu verdanken, dass sowohl die Originalpartitur als auch die originalen Aufführungsstimmen vollständig auf uns gekommen sind. Frei von Fehlern und Unstimmigkeiten sind sie nicht, aber insgesamt vermitteln sie doch ein Bild des Bach’schen „Urtextes“, das für die Edition keine fundamentalen Probleme aufwirft.
Aufgrund der guten Quellenlage halten sich die substantiellen Unterschiede der Carus-Ausgabe zu anderen auf dem Markt befindlichen Ausgaben des Werkes in engen Grenzen. Somit kann die Carus-Ausgabe zumindest für die Chor- und vokalen Solopartien ohne Weiteres mit anderen gebräuchlichen Ausgaben zusammen verwendet werden.
Die Neuausgabe von Klaus Hofmann verfolgt das Ziel, in der Dirigierpartitur den Notentext gewissermaßen wissenschaftlich zu „erden“ und dem Dirigenten teils im Notentext selbst, teils in dem beigegebenen Kritischen Bericht in knapper Form alle Quellenbefunde verfügbar zu machen, die für eine praktische Auseinandersetzung mit dem Werk von Bedeutung sein können. Besonderes Gewicht kommt dabei den Quellenbefunden zu Artikulation, Dynamik und Ornamentik in den Instrumentalstimmen zu. Hier übernimmt die Partitur die originalen Zeichen in Normaldruck, ergänzt diese aber konsequent an Parallelstellen in kleinerem Druck beziehungsweise bei Bögen in Strichelung. Zweifels- und Problemfälle werden im Kritischen Bericht diskutiert. Das Aufführungsmaterial folgt der Partitur, gibt aber, anders als diese, die Ergänzungen im Normaldruck wieder. Über das Analogieprinzip hinausgehende Ergänzungen werden nicht vorgenommen – denn hier beginnt die Arbeit des Interpreten, der bewusst nicht vorgegriffen werden soll.
Bei Carus sind für die Teile I–III Partitur und Klavierauszug erhältlich (Carus 31.248). Für die Teile IV-VI gibt es einen Klavierauszug (Carus 31.248/73). Ein Vorteil, wenn z.B. nur die Teile I–III aufgeführt werden oder die Aufführung des Oratoriums wie zu Bachs Zeit über mehrere Tage des Weihnachtsfestkreises verteilt erfolgt.
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