Johann Ludwig Bach: Die mit Tränen säen - Bücher und Texte digital | Carus-Verlag

Johann Ludwig Bach Die mit Tränen säen

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  • Chorus "Die mit Tränen säen"
  • Aria "Tau und Tränen"
  • Duetto "Denn ich halte es dafür"
  • Aria "Dringt, ihr Qualen auf mich her"
  • Chorus "O angenehmer Tausch"
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  • 1. Chorus

    Who has sorrow planting
    reaps then rejoicing greatly.
    They that go forth in weeping
    and bear the seed for sowing,
    shall come then rejoicing,
    returning with the harvest.
    Psalms 126:5–6

    2. Recitativo (Alto)

    Alone by work and care
    the precious seed can grow
    and yield its full perfection.
    Yes, but at first it passes through destruction
    before the fervent wish can earn its deep desire.
    The planting must be hard
    so that the harvest brings us gladness.
    No richer fruitfulness its blessing can afford
    thanwhen the seeds are sown in labor and in sadness.
    Likewise the spirit brings no harvest to the heart
    unless before that joy in sorrow it is sought.

    ...
  • Kantate für den Sonntag Jubilate

    1. Chorus

    Die mit Tränen säen,
    werden mit Freuden ernten.
    Sie gehen hin und weinen
    und tragen edlen Samen
    und kommen mit Freuden
    und bringen ihre Garben.
    Psalm 126,5–6

    2. Recitativo (Alto)

    Bei unverdrossnem Schweiß
    kann edler Samen nur
    die reifen Früchte bringen;
    ja, er muss erst durch die Verwesung dringen,
    eh er dem sauren Wunsch gibt den gesuchten Preis.
    Die Saat muss mühsam sein,
    soll gute Ernte uns erfreuen.
    Es flößt die Fruchtbarkeit
    nie reichern Segen ein,
    als wenn die Körner sich

    ...
  • Texte du livret du CD Carus 83.186

    Barbara Schwendowius, Julia Rosemeyer
    Traduction: Michel Noiray et Sylvie Coquillat

    Johann Ludwig Bach, aux côtés de Johann Bernhard l’un des cousins de Johann Sebastian les plus estimés sur le plan musical, naquit en 1677 à Thal (Thuringen). Après une scolarité à Gotha et une période d’études, il s’établit en 1699 comme musicien à la cour de Meiningen. Tout d’abord membre du chœur, il fut nommé cantor de la cour à partir de 1703. Il était désormais chargé de la musique d’église. En 1711 enfin, il fut nommé maître de chapelle de la cour et conserva cette fonction pendant deux décennies jusqu’à sa mort en 1731. Ses rapports avec son employeur ne furent pas toujours des meilleurs comme le prouve une lettre dans laquelle Bach déplore des retards de paiement : « J’aimerais donner à considérer à la bienveillance de votre Altesse princière que la perte soufferte en l’espace de 10 ans et qui m’a

    ...
  • Text from the CD Carus 83.186

    Barbara Schwendowius, Julia Rosemeyer
    Translation by E. D. Echols and John Coombs

    Johann Ludwig Bach – next to Johann Bernhard the most musically accomplished cousin of Johann Sebastian – was born in 1677 at Thal in Thuringia. After attending school at Gotha and further studies he was appointed in 1699 as a musician at the Court of Meiningen, first as a member of the choir and then in 1703 as Court Choirmaster. He was responsible for the church music. Finally in 1711 he became Court Music Director, and he remained in that position for twenty years, until his death in 1731. His relations with his employers were not always harmonius, as is shown by a letter in which Bach complained about overdue payments: “I venture to bring to your highness’s most gracious attention that fact that the losses which I have sustained over ten years, losses which have brought forth

    ...
  • Booklet-Text der CD Carus 83.186

    Barbara Schwendowius, Julia Rosemeyer

    Johann Ludwig Bach, der – neben Johann Bernhard – musikalisch von Johann Sebastian am meisten geschätzte Vetter, wurde 1677 in Thal (Thüringen) geboren. Nach Schulbesuch in Gotha und Studienzeit kam er 1699 als Musiker an den Meininger Hof, zunächst als Mitglied des Chores, ab 1703 als Hofkantor. Ihm oblag fortan die Kirchenmusik. 1711 schließlich wurde er zum Hofkapellmeister ernannt und behielt dieses Amt zwei Jahrzehnte bis zu seinem Tod im Jahr 1731. Nicht immer war das Verhältnis zu seinen Dienstherrn ungetrübt, ist doch ein Brief Bachs überliefert, in dem er rückständige Zahlungen beklagt: „Eure hochfürstliche Durchlaucht geruhen Ihro zu gnädigsten Andenken bringen zu lassen, daß der binnen 10 Jahren her erlittene Verlust, der mir manchen Seufzer ausgepreßt und bittere Stunden genug causieret, sich auf 405 Taler und

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  • Der Meininger Hofkapellmeister Johann Ludwig Bach (1677–1731) gehört einer Nebenlinie der Familie an, die sich bereits im 16. Jahrhundert von der Wechmarer Stammlinie abspaltete. Sein erhaltenes Œuvre ist nicht sehr groß. Neben einer Sammlung von 18 im Besitz seines Leipziger Vetters J.S. Bach überlieferten Kantaten existieren einige weitere verstreute Kantaten und Kantatenfragmente, eine Messe, eine großdimensionierte Trauermusik, eine Orchesterouverture (als einziges Instrumentalwerk) sowie eine Reihe von Motetten zu sechs bis zehn Stimmen. In allen seinen Werken offenbaren sich das solide handwerkliche Können und die feine Erfindungsgabe des Komponisten. zur Person

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