Georg Friedrich Händel: O praise the Lord - Apps, Übehilfe carus music | Carus-Verlag

Georg Friedrich Händel O praise the Lord

Anthem HWV 254

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O praise the Lord with one consent ist eines der elf Chandos Anthems, mit denen sich Händel dieser der lateinischen Motette ähnelnden und spezifisch englischen Gattung der Kirchenmusik erstmals in größerem Umfang zuwandte. Der konzertante Eingangschor hat es in sich: Da die Instrumentalstimmen nicht colla parte mit den Chorstimmen geführt sind, sondern an der Fuge beteiligt werden, ist Selbstsicherheit gefragt. Und auch die Sektion "Your voices raise" im Schlusschor erfordert Übung, um mit händel'scher Leichtigkeit durch die Sechzehntel-Ketten zu schwingen.


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Es musizieren: Susan Eitrich (Soprano), Dieter Wagner (Tenore), Andreas Weller (Tenore), Jens Hamann, (Basso), Gli Scarlattisti, Capella Principale – Jochen M. Arnold

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  • O praise the Lord with one consent
  • Praise him all ye that in his house
  • For this our truest interest is
  • That God is great
  • With cheerful notes
  • God's tender mercy
  • Ye boundless realms of joy
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  • Georg Friedrich Händel stellte früh seine außergewöhnlich universellen kompositorischen Fähigkeiten unter Beweis. Nachdem er 1712 nach London übergesiedelt war, schuf er dort – 1723 zum Composer of Musick for His Majesty’s Chapel Royal ernannt – zahlreiche Meisterwerke für den Königshof sowie seine großen Opere Serie: Über Jahre feierte er mit den von Ausnahme-Interpreten gesungenen Opern oder mit Serenaden, später auch mit Oratorien wie „Saul“ oder „Israel in Egypt“, triumphale Erfolge. Im Laufe der Jahre wuchs Händels Ruhm weit über seinen Wirkungsort hinaus; einige seiner Chorwerke, vor allem der „Messiah“, verfügen über eine bis heute ungebrochene Aufführungstradition und werden von Chören auf der ganzen Welt gesungen. zur Person
  • In der Capella Principale haben sich unter Leitung von Thorsten Bleich Musiker verschiedener Nationalitäten zusammengeschlossen, um regelmäßig Projekte im Bereich der Alten Musik zu realisieren. Ausgangspunkt der gemeinsamen Arbeit war die Aufführung des Gesamtwerkes von Carlo Farina für Streicherensemble und Basso continuo im Jahr 1999. Die Ensemblemitglieder verbindet dabei das gemeinsame Interesse an Werken vom Frühbarock bis zur Moderne, wobei der Frage des jeweils angemessenen Instrumentariums große Bedeutung zukommt. Viele der Ensemblemitglieder sind darüber hinaus in renommierten europäischen Barockorchestern tätig. zur Person
  • Das Vokalsolisten-Ensemble Gli Scarlattisti wurde 1995 von Jochen M. Arnold gegründet. Es besteht aus professionellen Sängerinnen und Sängern aus Deutschland und der Schweiz. Begleitet werden die Scarlattisti meist von einer vierköpfigen Continuogruppe oder dem Barockorchester Capella Prin ci - pale (verantwortlich: Thorsten Bleich). 1998 erschien die erste Aufnahme mit den Musikalischen Exequien und drei Motetten aus der Geistlichen Chormusik (1648) von Heinrich Schütz. Darauf folg te eine Einspielung der Marienvesper von Monteverdi in der Continuo-Fassung (1999) sowie Vesperpsalmen Johann Rosenmüllers (Vespro Vene ziano) im Jahr 2001. Eine Aufnahme des zehnstimmigen Stabat Mater von Scarlatti erschien 2006 zusammen mit Arnolds Diptychon secundum Iohannem. Darauf folgte eine auch international beachtete Publikation lateinischer und englischer Psalm vertonungen (Kantaten und Anthems) unter dem Motto O praise the Lord bei Carus, ehe sich 2010 eine Gesamtaufnahme aller Bachmotetten anschloss. Das Ensemble unternimmt regelmäßig Konzertreisen, darüber hinaus gab es in den letzten Jahren Rundfunkproduktionen beim Bayrischen und Hessischen Rundfunk sowie beim Südwestrundfunk, Konzerte in renommierten Reihen (Stuttgart, Nürnberg, Berlin, Celle, Frankfurt, Torgau, St. Gallen u. a.) sowie beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover und Köln (TV). Das Repertoire der Scarlattisti reicht von der Renaissance bis zur Moderne. Ein Kritiker bezeichnete das Ensemble als „die Crème de la Crème der Alten- Musik-Szene im süddeutschen Raum“. zur Person
  • Jochen Arnold, geboren 1967 in Marbach/Neckar, Studium der evangelischen Theologie in Tübingen und Rom sowie der Kirchenmusik (A-Examen) an der Musikhochschule Stuttgart u. a. bei Werner Jacob, Orgel, und Dieter Kurz/Helmut Wolf, Dirigieren. Vikar und Kantor in Reutlingen, 2002 Ordination zum Pfarrer, 2003 Promotion an der Universität Tübingen, interdisziplinäre Habilitation zur Theologie der Kantaten Bachs, Privatdozent an der Universität Leipzig seit 2008. Nach einer Lehrtätigkeit in der Vikarsausbildung in Stuttgart wurde er 2004 Direktor des Michaelisklosters Hil desheim der Evangelisch-lutherischen Landes kirche Hannovers mit den Schwerpunkten Theologie des Gottesdienstes, Gottesdienstgestaltung, Predigtlehre, Dirigieren. Umfangreiche Konzerttätigkeit als Dirigent des Ensemble Gli Scarlattisti mit zahlreichen Rundfunk- und CD-Produktionen, sein Repertoire reicht vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Arnold leitet außerdem das Collegium Musicum Hildes heim und den Chor der Universität Hildesheim. Er ist Lehrbeauftragter für Chorleitung und evangelische Theologie. zur Person
  • Die Sopranistin Iris-Anna Deckert studierte in Augsburg, Berlin und London u. a. bei Dorothea Chryst, Edith Urbanzcyk, Jessica Cash. Sie ist als frei schaffende Konzertsängerin im Oratorien- und Liedfach mit breitgefächertem Repertoire tätig und international gefragt. Sie erhielt 1994 das Stipendium des deutschen Bühnenvereins. Engagements führen sie immer wieder zu wichtigen europäischen Festivals. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen sowie CD-Einspielungen belegen ihre vielseitige künstlerische Tätigkeit. zur Person
  • Susan Eitrich studierte Gesang bei Richard Wistreich am Institut für Alte Musik der Musikhochschule Trossingen. Dem Diplom folgte ein Aufbaustudium, das die Sopranistin mit Auszeichnung absolvierte. Ergänzend besuchte sie zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei Richard Levitt, Emma Kirkby und Jill Feldman. 2001 gewann sie einen ersten Preis beim Gesangswettbewerb in Gorizia (Italien). Neben ihrer umfangreichen Konzerttätigkeit im Bereich Oratorium und Kantaten ist Susan Eitrich als Liedsängerin aktiv. CD-Einspielungen und Rundfunkaufnahmen dokumentieren ihre Arbeit. zur Person
  • Der ehemalige Regensburger Domspatz Franz Vitzthum absolvierte sein Gesangsstudium bei Kai Wessel in Köln. Er ist zu Gast bei renommierten internationalen Festivals und arbeitet mit Dirigenten wie Nicolas McGegan, Hermann Max, Marcus Creed und Philippe Herreweghe zusammen. Als vielgefragter Kammermusikpartner konzertiert er u. a. mit dem Lautenisten Julian Behr, dem Capricornus Consort Basel und dem von ihm gegründeten Vokalensemble Stimmwerck. zur Person
  • Dieter Wagner absolvierte sein Gesangs- und ein Kirchenmusikstudium in Basel und Heidelberg. Als freischaffender Konzert- und Opernsänger (Tenor) war er bisher u.a. bei den renommierten Festivals in Lissabon, Antwerpen, Brüssel, Venedig, Salzburg, Wien, Osaka und Sendai zu hören. Mit Dirigenten wie Jordi Savall, Hermann Max, Michael Radulescu und Horia Andreescu verbindet ihn eine regelmäßige Zusammenarbeit. zur Person
  • Jens Hamann war Mitglied der Stuttgarter Hymnus-Chorknaben, des Kammerchor Stuttgart und der Gächinger Kantorei. Nach seinem Gesangsstudium bei Rudolf Piernay in Mannheim erhielt der Bariton 2006 den „Sonderpreis Alte Musik“ des Saarländischen Rundfunks. Die Weltersteinspielung von Michael Haydns Requiem (Carus 83.353), bei der er mitwirkte, wurde mit dem MIDEM Classical Award 2007 ausgezeichnet. Im Oratorienfach arbeitet er mit Helmuth Rilling, Georg Grün und Ralf Otto zusammen und folgte Einladungen zum Europäischen Musikfest Stuttgart und den Opernschlossfestspielen Hallwyl. zur Person

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