Heinrich Schütz: Cantiones Sacrae. Complete recording, Vol. 5 (Rademann) - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Heinrich Schütz Cantiones Sacrae. Complete recording, Vol. 5 (Rademann)

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In der Gesamtaufnahme der Werke von Heinrich Schütz mit dem Dresdner Kammerchor und Hans-Christoph Rademann bei Carus erscheinen in der fünften Folge die Cantiones Sacrae (SWV 53–93). 1625 – mitten im Dreißigjährigen Krieg – veröffentlichte Heinrich Schütz diese Sammlung als sein Opus 4. In den 40 lateinischen Motetten verwendet er Texte aus dem Gebetbuch des Andreas Musculus, die sich auf Psalmen und Hoheliedstrophen, Evangelientexte, Tischgebete, Andachts- und verschiedene Gebetstexte stützen. Dass die expressiven Stücke bis heute in der Popularität nicht ganz an die anderen großen Sammlungen von Schütz heranreichen, liegt nicht zuletzt an den hohen technischen Ansprüchen, die der Komponist an die Ausführenden stellt. Mit dem Leitgedanken „historisch informiert – heute interpretiert“ möchte Hans Christoph Rademann mit dem Dresdner Kammerchor gerade auch die weniger bekannten Werke von Schütz auf höchstem Niveau präsentieren und zum Entdecken einladen. Die Schütz-Gesamteinspielung erscheint in Kooperation mit MDR Figaro.
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  • O bone, o dulcis, o benigne Jesu
  • Et ne despicias humiliter te petentem
  • Deus misereatur nostri
  • Quid commisisti
  • Ego sum tui plaga doloris
  • Ego enim inique egi
  • Quo nate Dei
  • Calicem salutaris accipiam
  • Verba mea auribus percipe, Domine
  • Quoniam ad te clamabo, Domine
  • Ego dormio
  • Vulnerasti cor meum
  • Heu mihi, Domine
  • In te, Domine, speravi (In dich, Herr, hab' ich gehoffet)
  • Dulcissime et benignissime Christe
  • Sicut Moses serpentem in deserto exaltavit
  • Spes mea Christe Deus
  • Turbabor, sed non perturbabor
  • Ad Dominum cum tribularer clamavi
  • Quid detur tibi, aut quid apponatur tibi
  • Aspice Pater piissimum Filium
  • Nonne hic est mi Domine
  • Reduc Domine Deus meus
  • Supereminet omnem scientam
  • Pro hoc magno mysterio pietatis
  • Domine, non est exaltatum cor meum
  • Si non humiliter sentiebam
  • Speret Israel in Domino
  • Cantate Domino (Lobsinget Gott dem Herrn)
  • Inter Brachia Salvatoris mei
  • Veni, rogo, in cor meum
  • Ecce advocatus meus apud te Deum Patrem
  • Domine, ne in furore tuo arguas me
  • Quoniam non est in morte
  • Discedite a me omnes
  • Oculi omnium in te sperant, Domine
  • Pater noster, qui es in coelis
  • Domine Deus, Pater coelestis
  • Confitemini Domino, quoniam ipse bonus
  • Gratias agimus tibi
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Compact Disc, 2 CDs Carus 83.252/00, EAN 4009350832527 CD, Jewel Case
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Inhaltsverzeichnis

  • Heinrich Schütz gilt als der erste deutsche Musiker von europäischem Rang. Ab 1599 als Chorknabe am Hof des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel erhielt er eine umfassende Schulbildung. 1608 begann er ein Jurastudium in Marburg, das er jedoch schon 1609 abbrach, um mit Unterstützung des Landgrafen bei Giovanni Gabrieli, Organist an San Marco zu Venedig, Komposition zu studieren. 1613 kehrte Schütz nach Kassel zurück, wurde aber schon zwei Jahre später vom Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen als „Organist und Director der Musica” an den Dresdner Hof „abgeworben“, wo er von 1617 bis zu seinem Tod das Amt des Hofkapellmeisters innehatte. Seine großen Vokalzyklen markierten den Höhepunkt von Schütz’ Ansehen in Deutschland und Nordeuropa. Doch diese stellen nur einen Teil des Schütz’schen Opus dar; einzelne Werke sind in Sammeldrucken mit Werken anderer Komponisten vertreten, andere nur handschriftlich überliefert, vieles ist verloren gegangen. Die Stuttgarter Schütz-Ausgabe erschließt Schütz‘ vollständiges Oeuvre, alle Werke erscheinen auch in praktischen Urtext-Ausgaben. zur Person
  • Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden.Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden. zur Person
  • Der Dirigent Hans-Christoph Rademann ist ein ungemein vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire, der sich mit gleicher Leidenschaft und Expertise der Aufführung und Wiederentdeckung Alter Musik wie der Uraufführung und Pflege Neuer Musik widmet.Geboren in Dresden und aufgewachsen im Erzgebirge, wurde er früh geprägt von der gro¬ßen mitteldeutschen Kantoren- und Musiktradition. Er war Schüler im traditionsreichen Kreuzgymnasium, Mitglied des berühmten Kreuzchors und studierte an der Musikhoch¬schule Dresden Chor- und Orchesterdirigieren. Während seines Studiums gründete er den Dresdner Kammerchor und formte ihn zu einem internationalen Spitzenchor, der bis heute unter seiner Leitung steht. Seit 2013 ist Hans-Christoph Rademann der Akademieleiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Hans-Christoph Rademann verbindet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit führenden Chören und Ensembles der internationalen Musikszene. Von 1999 bis 2004 war er Chefdirigent des NDR-Chors und von 2007 bis 2015 Chefdirigent vom RIAS Kammerchor. Gastdirigate führten und führen ihn zur Nederlandse Bachvereniging, dem Collegium Vocale Gent, der Akademie für Alte Musik, dem Freiburger Barockorchester, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg u.a. Für seine künstlerische Arbeit ist Hans-Christoph Rademann mit Preisen und Ehrungen ausgezeichnet worden, darunter die Johann-Walter-Plakette des Sächsischen Musikrats (2014), die Sächsische Verfassungsmedaille (2008), der Förder- sowie der Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden (1994 bzw. 2014). Mehrmals erhielt er für seine zahlreichen CD-Aufnahmen den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (zuletzt 2016) sowie den Grand Prix du Disque (2002), den Diapason d’Or (2006 & 2011), den CHOC de l’année 2011 und den Best Baroque Vocal Award 2014. 2016 wurde er mit dem Preis der Europäischen Kir¬chenmusik der Stadt Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Seine beispielhafte Interpretation und Einspielung der gesamten Werke von Heinrich Schütz mit dem Dresdner Kammerchorbeim Stuttgarter Carus-Verlag, die 2018 ihren Abschluss fand, erhielt im selben Jahr denneu gestifteten Heinrich-Schütz-Preis sowie den OPUS KLASSIK 2020.Hans-Christoph Rademann ist Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Außerdem ist er Intendant vom Musikfest Erzgebirge, Botschafter des Erzgebirges und Schirmherr des Christlichen Hospizdienstes Dresden. zur Person
  • Oliver Kaden erfuhr im Dresdner Kreuzchor eine fruhe musikalische Ausbildung. Nach dem Abitur nahm er Unterricht bei Mario Hoff in Weimar, bevor er in Dresden bei Piotr Bednarski Gesang studierte. Der junge Tenor musiziert mit Ensembles wie dem Collegium Vocale Gent unter Philippe Herreweghe, dem Dresdner Kammerchor, dem Dresdner Barockorchester, Musikern der Dresdner Philharmonie u. a. Er sang unter Dirigenten wie Hans-Christoph Rademann, Sir Roger Norrington, Ekkehard Klemm, Ludwig Guttler oder Asher Fisch. Auf der Buhne ist er an den Landesbühnen Sachsen als Pyramus in Pyramus and Thisbe von John Frederick Lampe zu sehen. Auserdem ist er am Mittelsachsischen Theater in Freiberg als Ottokar in Der Zigeunerbaron von Johann Strauss, sowie als Freddy Eynsford-Hill in My Fair Lady von Frederick Loewe engagiert. zur Person
  • Das weite Feld der Alten Musik ist die musikalische Heimat von Felix Schwandtke. Hier arbeitet er mit den namhaften Ensembles aus ganz Europa, so z. B. der Niederländischen Bachvereinigung unter Jos van Veldhoven und Concerto Copenhagen unter Lars Ulrik Mortensen. Zudem verbindet ihn eine langjährige künstlerische Zusammenarbeit mit dem Leiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart, Hans-Christoph Rademann. Mit ihm arbeitet er u. a. an der ersten Gesamteinspielung der Werke Heinrich Schütz’. 2015 feierte er sein Debüt an der Semperoper Dresden in Lehárs Lustiger Witwe sowie der Uraufführung einer Kammeroper von Lucia Ronchetti (Regie: Axel Köhler). 2017 gastierte er erstmals an der Staatsoper Hamburg in einer Produktion mit Musik Carlo Gesualdos (Regie: Calixto Bieito). zur Person
  • Der Cembalist, Hammer­cla­vie­rist und Dirigent Ludger Rémy († Juni 2017) fühlte sich der Matthe­son’schen Forderung verpflichtet, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. ­Einem Schulmusik- und Cembalo­studium in Freiburg (Breisgau) schlossen sich private Studien bei Kenneth Gilbert in Paris an. 1998 erhielt er eine Professur für Alte Musik in Dresden. Ca. 70 teilweise preisgekrönte CD-Aufnahmen als Solist und Dirigent und ausgedehnte Konzerttätigkeit im In- und Ausland (u.?a. bei Festivals wie Utrecht, Brügge, Paris, Saintes, Bachfest Leipzig, Göttinger Händelfestspiele, Dresdner Musikfestspiele) machten ihn zu einem der führenden Musiker bei der Wiederbelebung und Wiederentdeckung ­älterer deutscher Musik. zur Person
  • Frauke Hess studierte zunächst in Hamburg Musikwissenschaft, bevor sie 1999 ihr Gambenstudium bei Sarah Cunningham und Hille Perl begann. Sie ergänzte ihr Studium durch Besuche verschiedener Meisterkurse, u. a. bei J. Savall, W. Kuijken, P. Pandolfo und V. Ghielmi. Seit 2000 tritt sie als freischaffende Solistin auf den renommierten Festivals im In- und Ausland auf mit Gruppen wie Orlando-di- Lasso Ensemble, Musica Antiqua Köln, Movimento, Dt. Kammerphilharmonie Bremen, Balthasar-Neumann- Ensemble, Cantus Cölln, Concerto Copenhagen, Freiburger Barock Consort, Dresdner Kammerchor u. a. Außerdem wirkte sie bei zahlreichen CD- und Rundfunkproduktionen mit. Sie ist Preisträgerin des 3. Intern. Telemannwettbewerbs. 2007 beschloss sie ihre Ausbildung mit dem Konzertexamen an der Abteilung Alte Musik Bremen bei Hille Perl. 2012 erschien ihre erste Solo-CD mit Kammermusik von Buxtehude, Erlebach, Kühnel u. a. zur Person

Rezensionen

[…] impressively sung and recorded […]
Michael Cookson, musicweb international, März 2013

Esta excelente y arrebatada versión del director Hans-Cristoph Rademann y el Dresdner Kammerchor es un buen inicio, se mire por donde se mire.
Urko Sangroniz, Diverdi, Januar 2013

L'exécution de ces Cantiones par le choer de Dresde, dirigé par Hans-Christoph Rademann, est ici aussi soignée que parfaite.
Jean Borel, l’Écho magazine, 10.01.2013

Stimmlich und klangtechnisch hervorragend ausbalanciert und glasklar intoniert bringen Hans-Christoph Rademann und sein Dresdner Kammerchor die 40 Motetten zum Leuchten […] Eine mustergültige Aufnahme - nicht nur für Liebhaber alter Musik.
concerti, Januar 2013

Dem Dresdner Kammerchor unter seinem Leiter Hans-Christoph Rademann ist es zu danken, sich dieses kompositorischen Schatzes angenommen zu haben und eine kompetente Einstudierung dieses musikalischen Meisterwerkes auf CD dokumentiert zu haben.
Singende Kirche, Dezember 2012

40 mehrstimmige Kompositionen über lateinische Schriftstellen sowie Gebets- und Meditationstexte sind prall von Expressivität und Emotion - und werden von den Protagonisten mit ebensoviel Können wie mit Herz musiziert.
Gustav Danzinger, CHOR aktuell, Dezember 2012

Der Dresdener Kammerchor besticht einmal mehr durch Reinheit und Disziplin der Gestaltung. Hört man diese Interpretationen, die ein Universum kompositorischer Einfälle feinsinnig und detailgenau ausleuchten, versteht man schwer, warum dieser Zyklus bisher kaum wahrgenommen wurde.
Karsten Blüthgen, Neue Chorzeit, Dezember 2012

Hans-Christoph Rademann bringt seinen personell immer wieder erneuerten, damit jugendlich frisch klingenden und doch nichts an sängerischer Klasse einbüßenden Dresdner Kammerchor in dieser Folge der Gesamteinspielung zu Höchstform. […] Diese zwischen Expressivität, intellektuellem Anspruch, vitalem Klangsinn und dichtem Satz balancierte Musik scheint ideal für Rademanns Formation.
Dr. Matthias Lange, klassik.com, 28. November 2012

 

40 mehrstimmige Kompositionen über lateinische Schriftstellen sowie Gebets- und Meditationstexte sind prall von Expressivität und Emotion - und werden von den Protagonisten mit ebensoviel Können wie mit Herz musiziert.
Gustav Danzinger, ORF - Ö1, 24. Oktober 2012

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