Johann Sebastian Bach: Osteroratorium BWV 249 & Himmelfahrtsoratorium BWV 11 (Bernius) - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Johann Sebastian Bach Osteroratorium BWV 249 & Himmelfahrtsoratorium BWV 11 (Bernius)

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Johann Sebastian Bach selbst schätze sein Osteroratorium BWV 249 von 1725 sehr. Es hat nie die Popularität des Weihnachtsoratoriums erreicht, doch hat Bach es selbst zu seinen Lebzeiten viermal aufgeführt. Einige Teile des Oratoriums stammen als Parodiesätze aus der Geburtstagskantate "Entfliehet, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen" für den Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels. Auch das zweite Werk auf der vorliegenden CD, das Himmelfahrtsoratorium "Lobet Gott in seinen Reichen" BWV 11 (1735), geht auf ein anderes Werk zurück; die nicht erhaltene Kantate für die Einweihung der neuen Thomasschule "Froher Tag, verlangte Stunde". Frieder Bernius macht in seiner Einspielung auf höchstem Niveau deutlich, dass es sich bei den beiden kleinen Oratorien jeweils um Meisterwerke handelt, die musikalisch nicht hinter den bekannteren Geschwisterwerken zurückstehen müssen.


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  • Sinfonia
  • Adagio
  • Duetto e Coro: Kommt, eilet und laufet
  • Recitativo: O kalter Männer Sinn!
  • Aria: Seele, deine Spezereien
  • Recitativo: Hier ist die Gruft
  • Aria: Sanfte soll mein Todeskummer
  • Recitativo: Indessen seufzen wir
  • Aria: Saget, saget mir geschwinde
  • Recitativo: Wir sind erfreut
  • Coro: Preis und Dank bleibe, Herr
  • Coro: Lobet Gott in seinen Reichen
  • Recitativo (T): Der Herr Jesus hub seine Hände auf
  • Recitativo accompagnato (B): Ach, Jesu, ist dein Abschied schon so nah?
  • Aria (A): Ach, bleibe doch, mein liebstes Leben
  • Recitativo (T): Und ward aufgehoben zusehends
  • Corale: Nun lieget alles unter dir
  • Recitativo (TB): Und da sie ihm nachsahen gen Himmel fahren
  • Recitativo accompagnato (A): Ach ja! so komme bald zurück
  • Recitativo (T): Sie aber beteten ihn an
  • Aria (S): Jesu, deine Gnadenblicke
  • Corale: Wenn soll es doch geschehen
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  • 1. Coro

    Praise to God on high in heaven,
    praise him all ye earthly creatures,
    sing his praise with loud acclaim!
    Praise him all ye hosts of heaven,
    men and angels join in chorus,
    sing and praise his holy name.

    2. Recitativo (T)

    Then did Jesus lift up his hands on high and gave unto them his blessing; it came to pass, that as he blessed them, he rose to heaven.

    3. Recitativo accompagnato (B)

    Ah, Jesus must thou go away so soon?
    Ah, is the hour already come,
    when thou and I must needs be parted?
    Ah, look now, see the bitter teardrops
    that down our pallid cheeks are rolling,
    ’tis thee for whom we’re yearning,
    ’tis thou who dost our cares allay.
    Ah, go thou not away!

    4. Aria (A)

    Ah, leave me not, my dearest Saviour,
    ah, linger yet a while with me.
    Thy farewell and the empty morrow
    bring to me deepest, darkest sorrow;
    ah, Lord abide a while with me;
    with thee away is all disaster.

    5. Recitativo (T)

    And before their eyes he was taken away up to heaven, and the clouds of heav’n from out their sight received him; there he reigns with the Father Almighty!

    6. Corale

    Ruler art

    ...
  • 1. Coro

    Lobet Gott in seinen Reichen,
    preiset ihn in seinen Ehren,
    rühmet ihn in seiner Pracht!
    Sucht sein Lob recht zu vergleichen,
    wenn ihr mit gesamten Chören
    ihm ein Lied zu Ehren macht!

    2. Recitativo (T)

    Der Herr Jesus hub seine Hände auf und segnete seine Jünger, und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen.

    3. Recitativo accompagnato (B)

    Ach, Jesu, ist dein Abschied schon so nah?
    Ach, ist denn schon die Stunde da,
    da wir dich von uns lassen sollen?
    Ach, siehe, wie die heißen Tränen
    von unsern blassen Wangen rollen,
    wie wir uns nach dir sehnen,
    wie uns fast aller Trost gebricht.
    Ach, weiche doch noch nicht!

    4. Aria (A)

    Ach, bleibe doch, mein liebstes Leben,
    ach, fliehe nicht so bald von mir!
    Dein Abschied und dein frühes Scheiden
    bringt mir das allergrößte Leiden,
    ach ja, so bleibe doch noch hier;
    sonst werd ich ganz von Schmerz umgeben.

    5. Recitativo (T)

    Und ward aufgehoben zusehends und fuhr auf gen Himmel, eine Wolke nahm ihn weg vor ihren Augen, und er sitzet zur rechten Hand Gottes.

    6. Corale

    Nun lieget alles unter dir,

    ...
  • 

    Text from the CD Carus 83.290

    Ulrich Leisinger
    Translation: Ulrich Leisinger, John Coombs

    “A sacred oratorio [... ] is nothing other than a poem intended to be set to music which presents a certain sacred action or virtue in a dramatic manner.” These words are found in issue 20 of the Critischer Musikus, a weekly magazine about music, by which, between 1737 and 1740, Johann Adolph Scheibe, a student and sometimes rebellious critic of Johann Sebastian Bach, intended to introduce a wider audience to the music of his time. According to Scheibe, “the arrangement of the words consists of biblical sayings, arias, cavatas, recitatives, chorales, or short excerpts from psalms and songs of praise.” Oratorios can be either dramatic, if they include personages, which may be taken either from the bible or be freely invented, with regard to poetic considerations; but at the same time they can also be “poetic and prosaic”, namely when the text is based on the narrative accounts of the Evangelist from the Bible, for example in the Passion or the Resurrection histories. One could object, says Scheibe, that such an oratorio shows a certain tendency towards the epic, “but since the Evangelist, who in

    ...
  • Booklet-Text der CD Carus 83.290

    Ulrich Leisinger

    „Ein geistliches Oratorium [... ] ist nichts andres, als ein Singgedicht, welches eine gewisse geistliche Handlung oder Tugend auf dramatische Art vorstellet“, heißt es im 20. Stück des Critischen Musikus, einer Wochenschrift über Musik, mit der der Bach-Schüler und gelegentlich vorwitzige Bach-Kritiker Johann Adolph Scheibe in den Jahren 1737 bis 1740 einem breiteren Publikum Einblick in die Musik seiner Zeit geben wollte. „Die Einrichtung der Worte“, fährt Scheibe fort, „besteht aus biblischen Sprüchen, Arien, Cavaten, Recitativen, Choralen, oder kurzen Sätzen aus Psalmen und Lobgesängen.“ Oratorien können entweder dramatisch eingerichtet sein, indem sie handelnde, teils biblische, teils aus dichterischen Erwägungen heraus hinzugefügte Personen aufweisen; sie können aber auch „poetisch und prosaisch“ zugleich sein, nämlich dann, wenn sie als Textgrundlage den Evangelienbericht – etwa der Passions- oder der Auferstehungshistorie – aus der Bibel verwenden. Zwar ließe sich einwenden, so Scheibe, dass ein derartiges Oratorium in der Grundtendenz episch angelegt sei,

    ...
  • 1. Sinfonia

    2. Adagio

    3. Duetto (TB) e Coro

    Come, hasten and show us, in eager devotion,
    the way to the cavern where Jesus has lain.
    Laughter and gladness
    has banished our sadness,
    for our dear Saviour lives again.

    4. Recitativo (SATB)

    O man, thy heart is cold,
    why does it now withhold,
    the love thy Saviour well deserves?
    But Mary Magdalena came.
    Yea! put you all to shame,
    when she her Saviour sought
    her faithful vigil keeping,
    with sighs and bitter weeping,
    to him the final unction brought,
    to man was thus a lesson taught.

    5. Aria (S)

    ...
  • 1. Sinfonia

    2. Adagio

    3. Duetto (TB) e Coro

    Kommt, eilet und laufet, ihr flüchtigen Füße,
    erreichet die Höhle, die Jesum bedeckt!
    Lachen und Scherzen
    begleitet die Herzen,
    denn unser Heil ist auferweckt.

    4. Recitativo (SATB)

    O kalter Männer Sinn!
    Wo ist die Liebe hin,
    die ihr dem Heiland schuldig seid?
    Ein schwaches Weib muss euch beschämen!
    Ach! ein betrübtes Grämen
    und banges Herzeleid
    hat mit gesalz’nen Tränen
    und wehmutsvollem Sehnen
    ihm eine Salbung zugedacht,
    die ihr, wie wir, umsonst gemacht.

    5. Aria (S)

    ...
  • Text from the CD Carus 83.290

    Ulrich Leisinger
    Translation: Ulrich Leisinger, John Coombs

    “A sacred oratorio [... ] is nothing other than a poem intended to be set to music which presents a certain sacred action or virtue in a dramatic manner.” These words are found in issue 20 of the Critischer Musikus, a weekly magazine about music, by which, between 1737 and 1740, Johann Adolph Scheibe, a student and sometimes rebellious critic of Johann Sebastian Bach, intended to introduce a wider audience to the music of his time. According to Scheibe, “the arrangement of the words consists of biblical sayings, arias, cavatas, recitatives, chorales, or short excerpts from psalms and songs of praise.” Oratorios can be either dramatic, if they include personages, which may be taken either from the bible or be freely invented, with regard to poetic considerations; but at the same time they can also be “poetic and prosaic”, namely

    ...
  • Booklet-Text der CD Carus 83.290

    Ulrich Leisinger

    „Ein geistliches Oratorium [... ] ist nichts andres, als ein Singgedicht, welches eine gewisse geistliche Handlung oder Tugend auf dramatische Art vorstellet“, heißt es im 20. Stück des Critischen Musikus, einer Wochenschrift über Musik, mit der der Bach-Schüler und gelegentlich vorwitzige Bach-Kritiker Johann Adolph Scheibe in den Jahren 1737 bis 1740 einem breiteren Publikum Einblick in die Musik seiner Zeit geben wollte. „Die Einrichtung der Worte“, fährt Scheibe fort, „besteht aus biblischen Sprüchen, Arien, Cavaten, Recitativen, Choralen, oder kurzen Sätzen aus Psalmen und Lobgesängen.“ Oratorien können entweder dramatisch eingerichtet sein, indem sie handelnde, teils biblische, teils aus dichterischen Erwägungen heraus hinzugefügte Personen aufweisen; sie können aber auch „poetisch und prosaisch“ zugleich sein, nämlich dann, wenn sie als Textgrundlage den Evangelienbericht – etwa der Passions- oder

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  • Johann Sebastian Bach zählt zu den bedeutendsten Komponisten der abendländischen Musikgeschichte. Er entstammte einer weit verzweigten Musikerdynastie, die im thüringisch-sächsischem Gebiet zahlreiche Stadtmusiker und Organisten hervorbrachte.

    Bach vocal

    Seit Gründung des Carus-Verlags ist die Edition der Musik von Johann Sebastian Bach für uns ein besonderer Schwerpunkt. Im Reformationsgedenkjahr haben wir das Projekt Bach vocal abgeschlossen. Bachs geistliche Vokalmusik liegt nun vollständig in modernen Urtextausgaben samt Aufführungsmaterial vor. Eine Gesamtedition aller Partituren in einem hochwertigen Schuber ist ebenfalls erhältlich. zur Person
  • Das Barockorchester Stuttgart, 1985 von Bernius gegründet, ist ein auf die Musik des achtzehnten Jahrhunderts spezialisiertes Ensemble. Die Musiker gehören zu den führenden Vertretern der historischen Aufführungspraxis und musizieren ausschließlich auf Originalinstrumenten. Das Ensemble widmet sich in besonderem Maße der Wiederauführung von Opern des 18. Jahrhunderts. Es war zu Gast bei zahlreichen internationalen Festivals, u.a. in Rom, Salzburg, Dresden und Göttingen. zur Person
  • Die Arbeit von Frieder Bernius findet weltweit große Anerkennung. Als Dirigent wie als Lehrer ist er international gefragt. Seine künstlerischen Partner sind vor allem der Kammerchor Stuttgart, das Barockorchester Stuttgart, die Hofkapelle Stuttgart und die Klassische Philharmonie Stuttgart. Den Grundstein für seine außergewöhnliche Karriere legte 1968 die Gründung des Kammerchors Stuttgart, den er bald zu einem der führenden Ensembles seiner Art machte. Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller und Schubert – stets zielt die Arbeit von Frieder Bernius auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Ein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte. Frieder Bernius’ Arbeit ist im Label Carus vielfach auf Schallplatte und CD dokumentiert. Viele Einspielungen wurden mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Im Rahmen des Deutschen Chorfests in Stuttgart wurde Frieder Bernius vom Carus-Verlag für seine Gesamteinspielung der geistlichen Vokalmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy mit einer Goldenen CD ausgezeichnet. zur Person
  • Joanne Lunn, Sopran, studierte am Royal College of Music in London und gewann dort die renommierte Tagore Goldmedaille. Als Solistin konzertiert sie regelmäßig mit allen renommierten Ensembles alter Musik. Ihr Operndebüt gab sie an der English National Opera in Monteverdis L’incoronazione di Poppea und sang in Venedig die Helena in Brittens A Midsummer Night’s Dream sowie in Paris und Peking in Monteverdis L’Orfeo. Im Rahmen von oratorischen Auführungen arbeitet Joanne Lunn mit Dirigenten wie Bernius, Minkowski, Norrington und Suzuki zusammen. zur Person
  • Die schwedische Mezzosopranistin Elisabeth Jansson, geboren 1976, studierte am Richard- Strauss-Konservatorium in München, an der Royal Academy of Music in London sowie an der Royal Opera Academy in Kopenhagen. Sie sang Hauptrollen in verschiedenen Opernproduktionen – von 2007 bis 2009 war sie Solistin im Ensemble der Royal Opera Kopenhagen. Darüber hinaus ist Elisabeth Jansson sehr gefragt als Konzertsängerin und trat bei Konzerten renommierter Festivals in ganz Europa auf. (BWV 249) zur Person
  • Der Tenor Samuel Boden studierte am Trinity College of Music in London bei John Wakefield und schloss sein Studium 2006 mit Auszeichnung ab. Sein Repertoire ist breit gefächert und umfasst Opern und Oratorien vom Barock bis in die Moderne. Im Konzertfach war er u.a. mit Werken von Bach, Mozart, Britten und Charpentier zu hören. CD-Produktionen von Monteverdis "Marienvesper" mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment, von Kantaten Pachelbels und Bachs sowie Bachs "h-Moll-Messe" dokumentieren seine Vorliebe für die Musik des Barock. zur Person
  • Gotthold Schwarz erhielt seine erste musikalische Ausbildung an der Kirchenmusikschule Dresden und an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Der Bassist studierte Gesang bei Gerda Schriever und Dirigieren bei Max Pommer und Hans-Joachim Rotzsch. Regelmäßige Zusammenarbeit verbindet ihn mit renommierten Künstlern und Ensembles in ganz Europa, so Frieder Bernius, Peter Schreier und Philippe Herreweghe. Neben seinen umfangreichen Konzerttätigkeiten, u. a. in den USA, gab er Interpretationskurse zu Bachs Werken. Zahlreiche CD- und Rundfunkproduktionen dokumentieren sein umfassendes Repertoire, das neben der Konzert- und Opernliteratur den Liedgesang vom Barock bis zur Moderne beinhaltet. zur Person
  • Tobias Berndt begann seine musikalische Ausbildung im Dresdner Kreuzchor. Er studierte bei Hermann Christian Polster in Leipzig und setzte seine Ausbildung bei Rudolf Piernay in Mannheim fort. Zu seinen Lehrern gehören außerdem Dietrich Fischer-Dieskau und Thomas Quasthoff. Er war Preisträger zahlreicher renommierter Gesangswettbewerbe, u. a. gewann er den internationalen Wettbewerb Das Lied in Berlin, den internationalen Brahms-Wettbewerb und den Cantilena Gesangswettbewerb. Als Opern- und Konzertsänger hat sich Tobias Berndt weit über die Landesgrenzen hinaus etabliert. Er arbeitete mit Dirigenten wie Philippe Herreweghe, Helmuth Rilling, Frieder Bernius, Teodor Currentzis, Marcus Creed, Hans-Christoph Rademann, Andrea Marcon, Marek Janowski und Sir Roger Norrington zusammen und war in der Berliner Philharmonie, der Tonhalle in Zürich, dem Concertgebouw Amsterdam, im Leipziger Gewandhaus, der Tschaikowsky Concert Hall in Moskau, dem Teatro Colon in Buenos Aires und im Lincoln Center New York zu erleben. Er gastierte bei bedeutenden Festivals wie dem Prager Frühling, dem Rheingau Musik Festival, den Händel-Festspielen in Göttingen und Halle, dem Bachfest Leipzig, dem Oregon Bachfestival und dem International Music Festival in Peking. Eine umfangreiche Diskografie dokumentiert seine vielseitige künstlerische Tätigkeit. zur Person

Rezensionen

Leichtfüßiger Schwung und warme Timbres beleben mit ausdrucksvoller Gestaltungsfreude das Oster- und das Himmelfahrtsoratorium ... Eine erstklassige Einspielung mit dem Barockorchester Stuttgart unter Frieder Bernius.
Anne Zehrt, www. klassik.com, 18.11.2016

Frieder Bernius formt aus dem reichhaltigen Mikrokosmos dieser beiden Oratorien [...] eine spontan zugängliche, interpretatorisch überzeugende und rhetorisch spannende Klangrede.
Musik & Liturgie, März 2016

Xenia Löffler musiziert ein bewundernswert >>geschwindes<< Oboe d'amore-Solo... - wie überhaupt das historische Instrumentarium mit souveränder Leichtigkeit, Ausdrucksfülle und Phrasierungskunst gespielt wird.
Ann-Katrin Zimmermann, Jahrbuch 2015 "Musik in Baden-Württemberg"

In his recording, Frieder Bernius conducts the Barockorchester Stuttgart and Kammerchor Stuttgart in fine performances of both these masterpieces.
http://www.new-classics.co.uk

”[…] eine insgesamt gelungene, empfehlenswerte Neuerscheinung auf dem Tonträgermarkt.”
Rashid-S. Pegah, Musik & Kirche, Juli/August 2015

...les récitatifs sont très théâtraux et on y entend un ténor au timbre moelleux, Samuel Boden. Le chœur d’entrée séduit par sa verve.
Jean-Luc Macia, Diapason, Juli 2017

„Festmusik ist [...] der Leitfaden von Frieder Bernius’ Lektüre – es geht immerhin um Auferstehung und Himmelfahrt. Frieder Bernius vermeidet aber unmotiviertes, plakatives Jubelgeschrei. Er lässt die Chöre triumphieren, wenn sie von Lachen und Scherzen singen, lässt die Solisten aber ebenso staunen und bedrückt sein, wenn es um die Entdeckung des leeren Grabes geht und eine gewisse Unruhe und Unsicherheit sich breit machen.”
Guy Engels, pizzicato.lu, 10. April 2015

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