In Splendor paterne glorie arbeitet Wolfram Buchenberg mit Akkordüberblendungen und Klangflächen. Ein besonderer Faktor in diesem fluiden Farbenspiel ist die Solovioline, die nie als konzertanter Gegenpart des Chores, sondern stets als dessen klangliche Erweiterung in Erscheinung tritt.
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Zusatzinformationen zum Werk
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Komponist*in
Wolfram Buchenberg
| 1962
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