Weihnachten am Dresdner Hof (Kopp) - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Weihnachten am Dresdner Hof (Kopp)

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Die Musik dieser CD vermittelt dem Hörer eine musikalische Vorstellung von der Feier der Heiligen Nacht an der Dresdner Hofkirche um 1750. Die hier eingespielten Kompositionen gehören alle einer ersten Blütezeit katholischer Kirchenmusik am Dresdner Hof an, wunderbar klangvoll dabei eine Pastoralmesse von Ristori.
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  • Praeludium c-Moll
  • Invitatorium "Christus natus est"
  • Hymnus "Jesu redemptor omnium"
  • Pastorale per la Notte di Natale
  • Te Deum laudamus
  • Tu Rex gloriae
  • Te ergo quaesumus
  • Aeterna fac
  • Salvum fac
  • Dignare Domine
  • Fiat misericordia
  • Kyrie
  • Gloria in excelsis Deo
  • Laudamus te
  • Domine Deus
  • Qui tollis
  • Quoniam
  • Cum Sancto Spiritu
  • Credo in unum Deum
  • Et incarnatus est
  • Et resurrexit
  • O admirabile mysterium
  • Ad cunas Jesu parvuli
  • Alleluja
  • Sanctus
  • Bendedictus
  • Agnus Dei I/II
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Compact Disc Carus 83.169/00, EAN 4009350831698 CD, Jewel Case
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19,90 € / St.
  • Das Dresdner Instrumental-Concert vereinigt seit 1995 Künstler, die auf historischen Instrumenten stilgerecht musizieren. Der Name hat seinen Ursprung im bürgerlichen Musikleben Dresdens um 1800. Zahlreiche Konzerte und Aufnahmen – vor allem im Zusammenwirken mit dem Vocal Concert Dresden unter der Leitung von Peter Kopp – stellen die künstlerische Qualität wirkungsvoll dar. Der Schwerpunkt des Repertoires liegt dabei auf den Schätzen der Dresdner Musikgeschichte und ihrer Überlieferung. In den Rezensionen der internationalen Presse und in den Reaktionen des Publikums werden immer wieder die sinnliche Klanglichkeit und das geschmackvolle Spiel des Dresdner Instrumental-Concerts hervorgehoben. zur Person
  • Peter Kopp absolvierte nach der als Mitglied des Dresdner Kreuzchors verbrachten Schulzeit neben einer Ausbildung als Kirchenmusiker ein Studium für Chor- und Orchesterdirigieren an der Dresdner Hochschule für Musik. Bereits als Student leitete er den Dresdner Bachchor. Seit 1995 ist er Chorleiter beim Dresdner Kreuzchor, mit dessen Leitung er während einer Vakanz des Kreuzkantorats betraut war. Seine vielseitigen musikalischen Aktivitäten führten ihn mehrfach ins Ausland. Sein Interesse gilt im Besonderen den wieder zu entdeckenden Kostbarkeiten der sächsischen Musikgeschichte, wobei die Aufführungen und CD-Produktionen von Werken Johann Gottlieb Naumanns ebenso nachhaltige Resonanz fanden wie die jüngst veröffentlichten Aufnahmen „Weihnachten am Dresdner Hof“ (Carus 83.169), „Weihnachten in der Dresdner Frauenkirche“ (Carus 83.170) und die Ersteinspielung des wichtigsten Vivaldi-Fundes seit siebzig Jahren, des Dixit Dominus. 2002 wurde Peter Kopp mit der Johann-Walter-Plakette des Sächsischen Musikrates ausgezeichnet, im Frühjahr 2003 folgte der Förderpreis der Landeshauptstadt Dresden. Er arbeitet zudem regelmäßig als Gastdirigent bei der Bach Society Houston/Texas und gab Kurse für Chorleitung an zwei dortigen Universitäten. zur Person
  • Die Altistin Britta Schwarz studierte in Berlin und Dresden Gesang und war anschließend am Studio der Staatsoper Dresden engagiert. In den folgenden Jahren gewann sie mehrere internationale Preise. Regelmäßige Zusammenarbeit verbindet sie mit renommierten Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, der Dresdner Philharmonie und der Academy of St. Martin in the Fields sowie mit bekannten Dirigenten, u. a. Philippe Herreweghe, Helmuth Rilling, Bruno Weil, Reinhard Göbel, Marcus Creed und Hans-Christoph Rademann. Konzerte und Liederabende in den internationalen Musikzentren ergänzen ihre musikalische Arbeit. Seit vielen Jahren widmet sie sich intensiv der Barockmusik und arbeitet mit führenden Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester, Cantus Cölln, Ensemble Musica Antiqua Köln und der Akademie für Alte Musik Berlin zusammen. Ihr umfangreiches Repertoire ist in zahlreichen Rundfunkproduktionen und CD-Einspielungen dokumentiert. zur Person

Rezensionen

Weihnachten am Dresdner Hof

Interpretiert mit ausgeprägtem Sinn für den historischen Kontext vom Vocal Concert Dresden (vormals Körnerscher Singverein) unter Leitung von Peter Kopp.
GrenzEcho, 10.12.2016

Weihnachten am Dresdner Hof

Wie zu Zeiten Gebels in der alten katholischen Dresdner Hofkirche - dem umgebauten Klengel’schen Opernhaus am Taschenberg - die Musik am Weihnachtsabend (noch) klang, davon vermittelt die vorliegende Aufnahme Peter Kopps einen stimmungsvollen Eindruck. Im Bewusstsein der liturgischen Vorgaben und in einer glücklichen Auswahl aus dem reichhaltigen lokalen Repertoire werden hier Vokalwerke verschiedener Dresdner Hofkomponisten in Ersteinspielungen vorgestellt: in solenner Besetzung mit Hörnern ein Te Deum Johann David Heinichens, obendrein mit Trompeten und Pauken Giovanni Alberto Ristoris „Messa per il Santissimo Natale”, außerdem dessen pastorale Motette „O admirabile mysterium” sowie böhmische Propriumsgesänge in den ausinstrumentierten Bearbeitungen des Hofkomponisten Johann Georg Schürer.
Peter Kopp bietet die bald bescheiden im bukolischen Ton, bald selbstbewusst in kunstvoller Pracht aufspielende Musik als wunderbar vielgestaltige Einheit dar, mit einem souveränen Chor, mit Solisten, die das Gespür fürs jeweils erforderliche Sentiment mitbringen, und mit einem perfekt und wie selbstverständlich begleitenden Orchester (das in einer instrumentalen Pastorale Heinichens auch einmal für vier Minuten die Hauptrolle spielt). So stehe diese Produktion als ausgesprochene Empfehlung am Ende einer an vorbildlichen Neuerscheinungen keineswegs armen Weihnachtsdiskographie.

Quelle: Concerto Nr. 199, Dez. 2004

Weihnachten am Dresdner Hof

[...] Für die vorliegende Produktion wurden nicht nur musikalische Quellen herangezogen und ausgewertet, sondern auch die Dresdner Jesuitenchronik aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts und alte Gottesdienstordnungen. So bringt uns die CD „Weihnachten am Dresdner Hof” sowohl den Ablauf eines katholischen Gottesdienstes in der Heiligen Nacht nahe, als auch speziell für das sächsische Kurfürstentum entstandene Kompositionen. Die liturgisch gebundene, Musik ist einfach, doch von erhabener Schönheit. [...]
Der vermutlich in Bologna geborene Komponist [Giovanni Alberto Ristori] kam 1715 an den sächsisch-polnischen Hof. Er war Organist, Kirchen-Compositeur und Vizekapellmeister, doch von seinen Partituren ist der größte Teil im zweiten Weltkrieg verloren gegangen. Erhalten sind jedoch einige Abschriften. Die nun erstmals eingespielte Messe ist die eigentliche Entdeckung dieser CD, ein Werk mit einem ausgefeilten Instrumentalsatz, sehr italienisch geprägt, mit kraftvollen Chören, opernhaften Elementen und ausdrucksstarken solistischen Passagen.

Eva Küllmer
Quelle: WDR „HörZeichen”, 24.12.2004

Weitab von Kitsch und Klischee

[...]  Die wissenschaftlich hervorragend betreute CD-Produktion kann fast durchwegs mit Weltersteinspielungen aufwarten – die Werke sind lohnende Entdeckungen und geben ein faszinierendes Bild von der Weihnachtsmusik des frühen 18. Jahrhunderts in Dresden. Gerhard Poppe zeichnet für das Programmkonzept und den hervorragend fundierten, höchst informativen Begleittext verantwortlich. Sogar detaillierte Quellenangaben sind zu finden. In deutlichem Gegensatz zu fragwürdigen ’liturgischen Rekonstruktionen’ neueren Datums sind hier klingendes Resultat und wissenschaftliche Forschungsergebnisse kongruent und konsistent. Ideal ergänzt wird das ’Gesamtkunstwerk’ durch Correggios Gemälde ’Die Heilige Nacht’ auf dem Cover, Es tut gut, wenn man merkt, dass denkende Menschen hinter dem Gesamtkonzept einer Aufnahme stehen – auch da gibt es leider genügend Negativbeispiele aus neuerer Zeit. [...]

Franz Gratl
Quelle: Klassik.com, 13.1.2005

Weihnachten am Dresdner Hof

Ebenso wenig erstaunen der formale Reichtum und die Prachtentfaltung der Werke von Seger, Schürer, Heinichen und Ristori, denn es handelt sich - die ausführliche und informative Beilage zur CD verweist darauf - um eine erste Blüte der katholischen Kirchenmusik am Dresdner Hof, die in den Jahren nach 1720 begann. Die Schrecken des Dreißigjährigen Kriegs waren weitgehend überwunden und die Hofkirche war 1751 neu geweiht worden. Allerdings sollte dieses hohe Niveau durch den Siebenjährigen Krieg nur zu bald beendet werden.
Bis auf zwei instrumentale Ausnahmen handelt es sich bei allen zu hörenden Werken um Erstveröffentlichungen auf Tonträger. Damit kommt der CD ein hoher Repertoirewert zu, der durch die vorzügliche und glanzvolle Ausführung noch erhöht wird. Zudem ist die Aufnahme gerade deshalb zu empfehlen, weil nahezu unbekannte Werke das Problem des zu engen weihnachtlichen Musikangebots wenigsten teilweise aufbrechen können. Mit dem Chor musizieren die Solisten Christine Wolff (Sopran), Britta Schwarz (Alt) und Martin Petzold (Tenor) sowie das Dresdner Instrumental-Concert.

Peter Zachler
Quelle: Dresdner Zeitung  10.12.2004

Christmas at the Court of Dresden

One of the pleasant side-effects of the early music boom is its tendency to produce delicious rare treats for the festive season. This charming disc has been lovingly researched and produced: the liturgical model is the Christmas Eve service used at the Dresden Court during the mid-18th century, and all of the featured composers were closely associated with Dresden (almost all of this disc features premiere recordings). The choir, orchestra, and conductor are all from Dresden, and so is the attractive cover painting of the nativity. Local pride is evident, but it is easy to be fond of this beautifully crafted opulent music. Peter Kopp is a sensitive and stylish director, and his youthful choir and orchestra are magnificent. The soloists are capable, although the soprano and alto do not always blend convincingly in Schürer’s „Christus natus est”. Heinichens „Te Deum” is replete with brilliant horns, exhilarating choruses and moments of pastoral tenderness. Giovanni Alberto Ristori, a Bolognese musician who settled in Dresden, composed his „Messa per il Santissimo Natale” in 1744. It is full of glorious and lyrical moments evoking shepherds and the nativity. Kopp’s elegant performance of Ristori’s „O admirabile mysterium” reinforces my regret that most of Ristori’s church music was destroyed during World War II. Carus deserves credit for its consistently illuminating exploration of the rich Dresden school of baroque sacred music. Long may it continue!

David Vickers
Quelle: Gramophone, 2004

Weihnachten am Dresdner Hof

[...] Der Körnerscher Sing-Verein und das Dresdner Instrumental-Concert werden allen Werken mit einer tadellosen Intonation, einem weichen, aber transparenten Chorklang und einer geschmeidigen Orchesterartikulation vollauf gerecht. Alles läuft im besten Sinne routiniert und mit Sinn für das Wesentliche, das Peter Kopp deutlich, aber nicht übertrieben herausarbeitet. Insofern fügt sich diese Aufnahme nicht nur hinsichtlich des Repertoires, sondern auch interpretatorisch gut in die Reihe jener verdienstvollen Carus-Aufnahmen ein, welche die Nischen der Dresdner Hofmusik beleuchtet. [...]

Matthias Hengelbrock
Quelle: Klassik-heute.com, 27.12.2004

Christmas at the Court of Dresden

The reason to own this disc has nothing to do with its Christmas-oriented programming but rather centers on the Mass and motet by Giovanni Alberto Ristori, a contemporary of Bach and Handel whose music contains compelling stylistic aspects of both of those masters while retaining orchestral mannerisms and melodic characteristics rooted in the Italian theatre. Listeners who’ve never heard of Ristoli--most of his music for the Dresden court was destroyed in World War II--will be surprised at the high quality of the vocal writing, both for ensemble and for the soloists. The „Laudamus te” for soprano and chorus, as well as the following choral „Domine Deus” and „Qui tollis” for alto and chorus--and the later „Benedictus” for soprano, which could stand alongside Handel’s better oratorio arias--represent some of Ristori’s best and, given the evidence, presumably characteristic writing, which, like Handel, favors melody and a natural rhythmic flow over harmonic concerns, and like Bach, gives substantial weight to texts and contextual matters, especially regarding the type of orchestral figuration and choice of keys. The Mass is a major work, here given its world-premiere recording (along with most of the other pieces on the CD), and we can only hope that there are more surviving scores from this significant and virtually unknown composer.
The choir, orchestra, and soloists are uniformly first rate; neither Ristori nor the other composers represented here could ask for stronger, more committed advocates for their work, and as a result we have a unique glimpse into a corner of the German Baroque that’s usually overshadowed by much bigger names than Heinichen and Ristori, but that deserves to be illuminated and exploited. No, I haven’t mentioned the other works on the program--but those are simply bonuses. Ristori’s „the man”, and if you like Baroque choral music, you must hear him.

David Vernier
Quelle: ClassicsToday

Die Aufnahme „Weihnachten am Dresdner Hof“ folgt der Gottesdienstpraxis am Dresdner Hof im 18. Jahrhundert, welche mit der Feier der dritten Nocturn (mit Invitatorium, Hymnus, Pastorale und Te Deum nach den Psalmen 88, 95 und 97 und den 3 Lesungen) um halb elf begann und eine Stunde dauerte. Danach folgte eine halbstündige Predigt und anschließend um Mitternacht die „Missa in nocte“. Die eingespielten Werke des aus Böhmen stammenden Anonymus, von Johann David Heinichen und von Giovanni Alberto Ristori legen Zeugnis ab von einer fruchtbaren Zeit katholischer Kirchenmusik am Dresdner Hof, wo die genannten gemeinsam mit Jan Dismas Zelenka in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ein reiches Repertoire für den Gottesdienst schufen !

Quelle: Singende Kirche 2005, Heft 2, S. 133

CD-Tipp

Mit "Dresden" und "Weihnachten" assoziiert man nicht nur den berühmten Dresdner Stollen sondern auch, sobald es sich um geistliche Musik handelt, die protestantische Kirchentradition. Doch erlebte gerade im "Elbflorenz" Dresden auch die katholische Kirchenmusik, insbesondere unter dem Einfluss des zum Katholizismus übergetretenen August des Starken, eine starke Blütezeit. Die vorliegende CD bringt einen musikalischen Weihnachtsritus zu Gehör, wie er um das Jahr 1750 in der alten katholischen Hofkirche zu Dresden tatsächlich stattfand - einschließlich Orgelvorspiel, gregorianischen Versikeln und Responsorial-Praxis. In letztere freilich hielt damals mehr und mehr die instrumental begleitete, mehrstimmige Kunstmusik Einzug, zu hören etwa in Johann David Heinichens "Te Deum", das hier anstelle des 3. Responsoriums - und als Weltersteinspielung! - erklingt.

Ebenso eine Ersteinspielung ist die opulent angelegte "Messa per il Santissimo Natale di Nostro Signore" des gebürtigen Bolognesers Giovanni Alberto Ristori, dessen Satztechnik deutlich über die damalige krichliche "Gebrauchsmusik" hinausweist und im übrigen Einflüsse der Oper zeigt.

Quelle: Matthias Keller, Bayern 4 Klassik, 29.11.2005

(ab) [...] Auf dieser CD findet man nun die Musik, die dem höfischen Publikum und den Dresdnern die lange Zeit in der kalten Hofkirche versüßt haben dürfte: »Te Deum« und eine »Pastorale« von Johann David Heinichen, eine Weihnachtsmesse und eine Pastoral-Motette von Giovanni Alberto Ristori sowie andere Werke dieser Zeit geben beredtes Zeugnis davon ab, dass man kirchenmusikalisch seinerzeit durchaus zu leben wusste ... Wunderbar beispielsweise das anonyme Invitatorium »Christus natus est« mit seinem Wechsel zwischen duettierenden Frauenstimmen und instrumental begleitet psalmodierenden Männern; herrliche Stellen auch in Ristoris Fugen - da verweilte man doch (vielleicht?) seinerzeit auch nach der dritten Messe noch gern ein wenig zum Lauschen!
Peter Kopp hat mit diesen Stücken den Ablauf einer solchen Weihnachtsnacht rekonstruiert und auf dieser CD (großenteils welterst-) eingespielt, mit der er dem Hörer ein erfreuliches Weihnachtspräsent kredenzt: schwungvoll und wohlklingend, aber vor allem ungemein federnd und duftig (Tannenduft, selbstverständlich!). Der Körnersche Sing-Verein Dresden lässt sich in beispielhafter Weise auf den barocken Gestus der Musik ein, singt leicht und unverkrampft, klanglich durchgängig sehr natürlich, wunderbar homogen und dabei durchaus mit Glanz und Schmelz. [...]
Also Achtung! Weihnachtsgeschenkträchtig!

Quelle: Cantate, Nov/Dez 2005, S.32

 

Die Vorliebe für die Oper ist in seiner Messe nicht zu überhören. Aber auch der prachtvolle Umgang mit den Chören erhebt dieses Werk weit über andere seiner Zeit. Ein glücklicher Umstand, dass der Körnersche Sing-Verein Dresden unter seinem Leiter Peter Kopp uns dieses Juwel der Dresdner Hofmusik zugänglich gemacht hat.

Quelle: MDR Figaro 24.12.2006

Peter Kopp is the latest musician to come up through the ranks of Dresden's famous Kreuz Choir to achieve podium status. […] Here he has been engaged by the Carus label to add to its series of recordings devoted to sacred music in baroque Dresden, notably the music of Johann David Heinichen, Jan Dismas Zelenka, Johann Adolf Hasse, and Gottfried August Homilius. It is a wonderful field for exploration, for the 18th Century Dresden court of the Elector of Saxony and King of Poland - famous today for its magnificent art collections - also had a brilliant place in music.
[…]
I cannot imagine anyone - whether or not jaded by the overplayed Christmas works - failing to be delighted by these fresh and unhackneyed novelties. They are performed with spirited expertise and style by Kopp's forces, in a release that should make us the more eager to follow this conductor's unfolding career.

Barker
Quelle: American Record Guide 11/12/2006

 

[...] Die wissenschaftlich hervorragend betreute CD-Produktion kann fast durchwegs mit Weltersteinspielungen aufwarten - die Werke sind lohnende Entdeckungen und geben ein faszinierendes Bild von der Weihnachtsmusik des frühen 18. Jahrhunderts in Dresden. [...]

Dr. Franz Gratl
klassik.com, 13.01.2005

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