Thomas Gabriel: Die Seligpreisungen - Noten | Carus-Verlag

Thomas Gabriel Die Seligpreisungen

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Partitur Carus 9.700/00, ISMN 979-0-007-09834-6 12 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag
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Chorpartitur Carus 9.700/05, ISMN 979-0-007-10858-8 4 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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Stimmenset, verschiedene Instrumente Carus 9.700/09, ISMN 979-0-007-23872-8 8 Seiten, 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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  • 2 x Einzelstimme, Kontrabass (9.700/11)
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    1 x Einzelstimme, Saxophon (9.700/21)
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    1 x Einzelstimme, Percussion (9.700/41)
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Stimmenset, komplettes Orchestermaterial Carus 9.700/19, ISMN 979-0-007-13526-3 DIN A4, ohne Umschlag
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  • 1 x Partitur (9.700/00)
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    1 x Stimmenset, verschiedene Instrumente (9.700/09)
    je: 7,50 €
  • Thomas Gabriel wurde in Essen geboren, wo er katholische Kirchenmusik an der Folkwang-Hochschule studierte. Nach A- und Konzertexamen war er als Regionalkantor in verschiedenen deutschen Bistümern tätig. Seit 1998 wirkt er als Regionalkantor im Bistum Mainz für die Dekanate Offenbach, Rodgau und Seligenstadt an der Einhard-Basilika St. Marzellinus und Petrus in Seligenstadt. Er entfaltete eine rege Konzerttätigkeit als Organist, Cembalist und Pianist. Mit seinen Formationen, den Christ Guys und dem Thomas-Gabriel-Trio, tritt er im ganzen Bundesgebiet, im Ausland und im Rahmen verschiedener Rundfunk- und Fernsehproduktionen auf. zur Person

Rezensionen

Gabriel, Thomas: Die Seligpreisungen

Gabriel, Thomas: Die Seligpreisungen

Das Stück beginnt mit der ersten Zeile der Communio von Allerheiligen, gefolgt von einem Sept-Non-Akkord im Klavier, zu dem das Saxophon die gregorianische Melodie noch einmal wiederholt, dann singt der Chor zwei gehaltene Akkorde und es beginnt ein viertaktiges Ostinato. Der Chor singt im weiteren Verlauf abwechselnd lateinischen und deutschen Text oder auch kurze Stücke nur auf oh und ah. Die rhythmisch und harmonisch verschieden angelegten Verse werden durch instrumentale Zwischenspiele verbunden. Die Harmonik ist leicht verstehbar und für den Chor gut zu erfassen. Der Chorsatz kann von einem intonationssicheren Chor relativ leicht bewältigt werden und bei ausreichender Besetzung der Stimmen dürfte auch die Aufteilung bis zur Achtstimmigkeit an wenigen Stellen keine Schwierigkeit bereiten. Leider tragen die verschiedenen stilistischen Elemente – die Gregorianik am Beginn, der Wechsel von lateinischem und deutschem Text und die jazzig-poppige Instrumentalbegleitung – nicht zur formalen Geschlossenheit bei, sondern die Ideen wirken irgendwie aneinander gereiht. Wem diese Buntheit gefällt, dem wird auch dieses Stück gefallen.

Reinhold Ix
Quelle: Musik im Bistum Essen 1/2003

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