Calmus - touched. Lieder von Sting, Purcell, Monteverdi, Elton John und Michael Jackson - CD, Choir Coach, multimedia | Carus-Verlag

Calmus - touched. Lieder von Sting, Purcell, Monteverdi, Elton John und Michael Jackson

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Calmus Ensemble is one of the most successful a cappella ensembles on the international scene. For their new album touched, the singers from Leipzig have chosen songs and lieder from several centuries on themes which never fail to touch our hearts, and have arranged them for their own forces with the utmost skill. What results is a vocal CD in a class of its own: Sting stands alongside Henry Purcell, Michael Jackson next to Adriano Banchieri, and Elton John beside Monty Python. The ensemble describes the concept in the CD booklet as follows: “As far as themes go, nothing whatsoever has changed: love, longing, pain, but also joy, pleasure and exuberance. That which touches our hearts, which moves us, has been convincingly expressed in music since time immemorial. Then as now, songs were one thing above all – a living expression of the soul! In this common ground the boundaries of the two eras of music on this recording become blurred.” We’re offering you the opportunity to contemplate the texts and music of two very different epochs in a new light and from new perspectives. The CD is a must for lovers of a cappella singing! touched [adj.] – moved, dazed, stirred
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  • Shape Of My Heart
  • Hush, no more
  • Wound each other, strike out
  • Lasciatemi Morire
  • If music be the food of love
  • If love's a sweet passion
  • Interlude no. 1
  • Dance Me To The End Of Love
  • Remember The Time
  • Interlude no. 2
  • Bella Olimpia
  • Interlude no. 3
  • Le Chant Des Oyseaux
  • Crazy Little Thing Called Love
  • Your Song
  • Interlude no. 4
  • Dindirindin
  • Interlude no. 5
  • Love Of My Life
  • Ain't No Sunshine When She's Gone
  • Interlude no. 6
  • Always Look On The Bright Side Of Life
  • Interlude no. 7
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Compact Disc Carus 83.379/00, EAN 4009350833791 CD, digipac
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19,90 € / copy
  • Homogenität, Präzision, Leichtigkeit und Witz – das sind die Markenzeichen von Calmus, heutzutage eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands. Das Ensemble besitzt eine Klangkultur, wie sie nur von wenigen erreicht wird. Die breite Palette an Klangfarben, die Musizierfreude, die die Musiker auf der Bühne vermitteln, aber auch ihre abwechslungs- und einfallsreichen Programme werden von der Presse immer wieder hervorgehoben. Die fünf Leipziger haben eine ganze Reihe internationaler Preise und Wettbewerbe gewonnen, u.a. den ECHO Klassik und den Supersonic Award, und der Radius ihrer Aktivitäten wird ständig größer und führt sie durch ganz Europa sowie Nord- und Südamerika. 2010 gab das Quintett sein Debüt in der New Yorker Carnegie Hall.

    Unermüdlich sind die Musiker bestrebt, neues Repertoire zu entdecken. Geprägt von der vielhundertjährigen Tradition großer deutscher Knabenchöre sind sie natürlich in der Vokalmusik der Renaissance, des Barock und der Romantik zu Hause. Musik unserer Zeit ist ihnen aber ebenfalls ein echtes Anliegen. In allen Sparten gibt es immer wieder interessante Partnerschaften mit Kollegen wie der Lautten Compagney Berlin, dem Raschèr Saxophone Quartet, der Hamburger Ratsmusik oder der Bigband des Hessischen Rundfunks. Da diese im Bereich der zeitgenössischen Musik häufig völlig neues Repertoire bedeuten, hat Calmus über die Jahre zahlreiche Kompositionsaufträge u. a. an Bernd Franke, Steffen Schleiermacher, Wolfram Buchenberg, Mathew Rosenblum, Bill Dobbins, Michael Denhoff und Harald Banter vergeben und Uraufführungen gesungen. Dass sie gerne Pop, Folk und Jazz sowie Chansons und Evergreens der zwanziger Jahre singen, das versteht sich von selbst!

    Ein Teil ihrer Zeit ist der Nachwuchsförderung gewidmet, denn Unterricht und Workshops gehören zu ihrem Alltag, zu Hause in Leipzig und unterwegs. Kein Wunder, dass Calmus mit der einzigartigen Besetzung aus Sopranistin, Countertenor, Tenor, Bariton und Bass überall auf der Welt immer mehr Fans hat. Personal details
  • Homogenität, Präzision, Leichtigkeit und Witz – das sind die Markenzeichen von Calmus, heutzutage eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands. Das Ensemble besitzt eine Klangkultur, wie sie nur von wenigen erreicht wird. Die breite Palette an Klangfarben, die Musizierfreude, die die Musiker auf der Bühne vermitteln, aber auch ihre abwechslungs- und einfallsreichen Programme werden von der Presse immer wieder hervorgehoben. Die fünf Leipziger haben eine ganze Reihe internationaler Preise und Wettbewerbe gewonnen, u.a. den ECHO Klassik und den Supersonic Award, und der Radius ihrer Aktivitäten wird ständig größer und führt sie durch ganz Europa sowie Nord- und Südamerika. 2010 gab das Quintett sein Debüt in der New Yorker Carnegie Hall.

    Unermüdlich sind die Musiker bestrebt, neues Repertoire zu entdecken. Geprägt von der vielhundertjährigen Tradition großer deutscher Knabenchöre sind sie natürlich in der Vokalmusik der Renaissance, des Barock und der Romantik zu Hause. Musik unserer Zeit ist ihnen aber ebenfalls ein echtes Anliegen. In allen Sparten gibt es immer wieder interessante Partnerschaften mit Kollegen wie der Lautten Compagney Berlin, dem Raschèr Saxophone Quartet, der Hamburger Ratsmusik oder der Bigband des Hessischen Rundfunks. Da diese im Bereich der zeitgenössischen Musik häufig völlig neues Repertoire bedeuten, hat Calmus über die Jahre zahlreiche Kompositionsaufträge u. a. an Bernd Franke, Steffen Schleiermacher, Wolfram Buchenberg, Mathew Rosenblum, Bill Dobbins, Michael Denhoff und Harald Banter vergeben und Uraufführungen gesungen. Dass sie gerne Pop, Folk und Jazz sowie Chansons und Evergreens der zwanziger Jahre singen, das versteht sich von selbst!

    Ein Teil ihrer Zeit ist der Nachwuchsförderung gewidmet, denn Unterricht und Workshops gehören zu ihrem Alltag, zu Hause in Leipzig und unterwegs. Kein Wunder, dass Calmus mit der einzigartigen Besetzung aus Sopranistin, Countertenor, Tenor, Bariton und Bass überall auf der Welt immer mehr Fans hat. Personal details

Reviews

Entscheidender ist der lyrische Ernst, mit dem Calmus sich einerseits den fabelhaften Arrangements aus dem Pop widmen, und die zärtliche Verspieltheit, mit der sie andererseits Renaissance und Frühbarock durchmessen. Nicht die Themen sind über die Leitläufte geblieben, sondern die Musizierhaltung. Und da Anja und Tobias Pöche, Sebastian Krause, Ludwig Böhme und Joe Rösler überdies grandios singen, mag man von dieser CD nicht genug bekommen.
Korbmacher, Leipziger Volkszeitung, 19. Dezember 2012

[…] das Calmus-Ensemble berührt seine Hörer wirklich: mit einer ungewöhnlichen Stückauswahl […] und mit einem lupenreinen, perfekt ausbalancierten und homogen gerundeten Ensembleklang. Die neue Aufnahme belegt, dass sich die Leipziger A-cappella-Formation auf hohem Niveau noch einmal weiterentwickelt hat. […] die expressive Gestaltung […] ist mitunter atemberaubend.
Fono Forum, Dezember 2012

Das A-cappella-Quintett, das ansonsonsten eher auf Barockes spezialisiert ist, mischt darauf Kompositionen von Purcell, Monteverdi und Schütz mit Popsongs von Michael Jackson und Queen-Frontmann Freddie Mercury und beweist, dass diese Pop-Perlen auch im klassischen Duktus funktionieren - und berühren.
Helmut Pusch, Ulmer Kulturspiegel, 6. Dezember 2012

Die fünf Leipziger Sangeskünstler entführen hier auf eine abwechslungs- und kontrastreiche Reise durch das Land der Musik, der Liebe, der innigen Dichtung und der Fantasie. […] Je länger man sich in dieses absolut hörenswerte musikalische Liebes-Spiel vertieft, desto mehr nähern sich die Zeiten an, bis sie sich schlussendlich berühren.
Heike Bronn, Musik in Sachsen, Oktober-Dezember 2012

[…] das Calmus Ensemble beweist untrügliches Stilgespür: Mit sensibler Phrasierung und feinen Stimmfärbungen werden die einzelnen Stücke ausgelotet. Und all das, ohne Effekthascherei oder Anbiederung, sondern zutiefst gefühlvoll – und wirklich anrührend. Der Titel der CD verspricht keineswegs zuviel.
Eckhard Weber, concerti.de, Oktober 2012

Grenzüberschreitungen zwischen U- und E-Musik sind weiß Gott nichts Neues, und heutzutage haben sie nicht selten etwas aufgesetzt Zwanghaftes. […] Eine positive Ausnahme macht die neue CD des Leipziger Calmus Ensembles: in ihrer neuen CD „touched“ verbinden dieselben im Text angesprochenen Gefühle Madrigale und Popsongs, und die selbstgefertigten Arrangements von Leonard Cohen bis Freddie Mercury überzeugen ebenso wie die alten Originale von Janequin bis Purcell. […] Die populären Schlager der Zeit um 1600 und jene der Zeit knapp vor 2000 sind auf der CD des Calmus Ensembles absichtsvoll durcheinandergemischt und man kann sich den Grund für manche Abfolge und Gegenüberstellung immer wieder gut ausdenken.
Gustav Danzinger, ORF - Ö1, „CD des Tages”, 5. Oktober 2012

An Crossover Projekten mangelt es im Musikgeschäft nicht. Und doch ist „touched”, die neue CD des Calmus Ensembles, ein außergewöhnlicher Lichtblick: Konsequent verbinden die Leipziger hier Herzschmerz-Songs des 20. Jahrhunderts aus der Feder von Sting, Elton John und Freddie Mercury mit Madrigalen von Monteverdi, Schütz und Janequin. Die 400 Jahre Musikgeschichte, die dazwischen liegen, überbrückt Calmus dabei ebenso spielerisch wie beeindruckend - „Interludes nennen sich die improvisierten Stückchen, die etwa das Pfeifen aus „Always Look On The Bright Side Of Life” zur Schütz-Melodie wandeln. Verbunden mit der einzigartigen Calmus-Besetzung aus Männerquartett plus Sopranistin werden die Hits aus Vergangenheit und Gegenwart in den bisweilen ungewöhnlichen Bearbeitungen zu Preziosen.
Hagen Kunze, Kreuzer, Oktober 2012

Allerdings können sich die Sängerin und ihre männlichen Mitstreiter […] solche Klang-Makroskopie durchaus leisten, sind doch ihre Gesangstechnik und ihre Intonationssicherheit von bestechender Präzision, woran sicher auch Henry Purcell oder Claudio Monteverdi ihre helle Freude gehabt hätten. […]Wer sich erst einmal auf diese Idee des Generationen-Crossover einlässt, der dürfte hier so manchen vokalen Leckerbissen entdecken. 
Matthias Keller, br klassik, „CD Tipps”, 24. September 2012

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