Johann Adolf Hasse: Miserere in c - Apps, Übehilfe carus music | Carus-Verlag

Johann Adolf Hasse Miserere in c

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Die Komposition besteht aus acht kontrastierenden Teilen, die sich aus Arien, solistischen Ensemblesätzen und Chören zusammensetzen und Trost, Andacht und Erbarmen ausdrücken. Lange, getragene Phrasen charakterisieren die Chöre, mit Ausnahme des Schlusschores. Hier gilt es, nicht "langsam" mit "leicht" zu verwechseln: die Chorteile entfalten ihre Wirkung nur, wenn der Chor den Spannungsbogen halten kann! Im Allegro assai des Schlusschores ist die Kunst, bei hohem Tempo und kleinen Notenwerten nicht schneller zu werden und dennoch die Leichtigkeit zu bewahren.

 

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Es musizieren: Johanna Winkel (soprano), Wiebke Lehmkuhl (alto), Colin Balzer (tenore), Michael Volle (basso) – Dresdner Kammerchor, Dresdner Barockorchester – Hans-Christoph Rademann


 

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Anhören (8)
  • Miserere mei Deus
  • Tibi soli peccavi
  • Ecce enim
  • Libera me
  • Quoniam si voluisses
  • Benigne fac
  • Gloria Patri
  • Sicut erat - Amen
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  • 1. Miserere mei Deus (Coro)

    Have mercy upon me,
    O God, according to thy loving-kindness,
    according unto the multitude of thy tender mercies
    blot out my transgressions.
    Wash me throughly from mine iniquity,
    and cleanse me from my sin.
    For I acknowledge my transgressions:
    and my sin is ever before me.

    2. Tibi soli peccavi (Basso solo)

    Against thee, thee only, have I sinned,
    and done this evil in thy sight:
    that thou mightest be justified when thou speakest,
    and be clear when thou judgest.

    3. Ecce enim (Coro, Soprano solo, Alto solo, Tenore solo)

    Behold, I was shapen in iniquity;
    and in sin did my mother conceive me.
    Behold, thou desirest truth in the inward parts:
    and in the hidden part
    ...
  • 1. Miserere mei Deus (Coro)

    Erbarme dich, o Gott,
    nach deiner Güte,
    nach deinem großen Erbarmen
    tilge meine Verfehlung.
    Wasche mich wohl von meiner Missetat
    und reinige mich von meiner Sünde.
    Denn ich erkenne meine Missetat,
    und meine Sünde ist immer vor mir.

    2. Tibi soli peccavi (Basso solo)

    An dir allein habe ich gesündigt
    und übel vor dir getan,
    auf dass du recht behaltest in Deinen Worten
    und rein bleibest, wenn du richtest.

    3. Ecce enim (Coro, Soprano solo, Alto solo, Tenore solo)

    Siehe, in Schuld bin ich geboren,
    und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.
    Siehe, an Wahrheit hast du Gefallen,
    tue mir das Verborgene
    und Geheimnisvolle deiner Weisheit kund.
    ...
  • 1. Miserere mei Deus (Coro)

    Miserere mei Deus,
    secundum magnam misericordiam tuam
    et secundum multitudinem miserationum
    tuarum dele iniquitatem meam.
    Amplius lava me ab iniquitate mea
    et a peccato meo munda me.
    Quoniam iniquitatem meam ego cognosco,
    et peccatum meum contra me est semper.

    2. Tibi soli peccavi (Basso solo)

    Tibi soli peccavi, et malum coram te feci,
    ut iustificeris in sermonibus tuis,
    et vincas, cum iudicaris.

    3. Ecce enim (Coro, Soprano solo, Alto solo, Tenore solo)

    Ecce enim in iniquitatibus conceptus sum,
    et in peccatis concepit me mater mea.
    Ecce enim veritatem dilexisti,
    incerta et occulta sapientiae tuae
    manifestasti mihi.
    Asperges me hyssopo et mundabor,
    ...
  • Text du livret du CD Carus 83.349

    Wolfram Hader
    Traduction (abrégée) : Sylvie Coquillat

    Johann Adolf Hasse fut l’un des compositeurs les plus célèbres d’Europe dans le deuxième tiers du 18ème siècle. Il naît en 1699 à Bergedorf près de Hambourg. Après de premiers succès comme chanteur, il se tourne vers la composition et il est l’un des derniers élèves d’Alessandro Scarlatti à Naples. En 1730, il épouse à Venise la célèbre cantatrice Faustina Bordoni avec laquelle il se rend à la cour de Dresde un an plus tard. La représentation de son opéra Cleofide est un triomphe pour le couple. À la mort d’Auguste le Fort en 1733, son fils Frédéric Auguste II engage Hasse comme maître de chapelle à la cour de Dresde.

    Pendant ses 30 années de service, il y amène la vie musicale à son apogée. Toute l’Europe regarde avec envie la dynamique vie culturelle et les nombreux chefs-d’œuvre musicaux qui y sont interprétés durant

    ...
  • Text from the CD Carus 83.349

    Wolfram Hader
    Translation (abridged): Elizabeth Robinson

    Johann Adolf Hasse was one of the most famous composers in Europe in the second third of the 18th century. Hasse was born in 1699 in Bergedorf near Hamburg. After initial success as a singer, he turned to composition and became one of Alessandro Scarlatti’s last pupils in Naples. In 1730 he married the famous singer Faustina Bordoni in Venice, with whom he came to the Dresden court a year later. The performance of his opera Cleofide was a triumph for the couple. After the death of Augustus the Strong in 1733, his son Frederick Augustus II engaged Hasse as Kapellmeister at the Dresden court.

    During the thirty years in his position, he brought musical life there to a magnificent height. All of Europe looked enviously on the active cultural life and the countless musical masterpieces which were

    ...
  • Booklet-Text der CD 83.349

    Wolfram Hader

    Johann Adolf Hasse war im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts einer der berühmtesten Komponisten Europas. Hasse wurde 1699 in Bergedorf bei Hamburg geboren. Nach ersten Erfolgen als Sänger wandte er sich der Komposition zu und wurde in Neapel einer der letzten Schüler von Alessandro Scarlatti. 1730 heiratete er in Venedig die berühmte Sängerin Faustina Bordoni, mit der er ein Jahr später an den Dresdner Hof kam. Die Aufführung seiner Oper Cleofide wurde zum Triumph für das Ehepaar. Nach dem Tod Augusts des Starken 1733 verpflichtete sein Sohn Friedrich August II. Hasse als Kapellmeister an den Dresdner Hof.

    Während seiner dreißigjährigen Amtszeit führte Johann Adolf Hasse das dortige Musikleben zu großartiger Blüte: In ganz Europa blickte man neidvoll auf das rege kulturelle Leben und die zahlreichen musikalischen Meisterstücke, die zu Hasses

    ...
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  • Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden.Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden. zur Person
  • Eine der Besonderheiten des 1991 gegründeten Dresdner Barockorchesters besteht in seiner Zusammensetzung, die Spezialisten der Alte-Musik- Szene mit Orchestermusikern aus der Dresdner Staatskapelle und Dresdner Philharmonie vereint. In die gemeinsame Arbeit mit dem barocken Instrumentarium, das durch seine spezifische Klarheit des Klanges und der Artikulation ein vielfarbiges, sprechendes Musizieren ermöglicht, werden somit unterschiedliche Erfahrungen eingebracht. Einig sind sich die Musiker in ihrer Verpflichtung gegenüber dem prägenden Vorbild, der Hofkapelle Augusts des Starken. Das Erbe jener Epoche sind repräsentative Kompositionen von Kapellmeistern und Instrumentalisten der Hofkapelle wie Hasse, Heinichen, Zelenka, Quantz, Pisendel u. a., die einen Schwerpunkt im Repertoire des Dresdner Barockorchesters bilden. Dieses Repertoire umspannt die Zeit vom Ende des 17. Jahrhunderts bis hin zu Mozart. Das Dresdner Barockorchester pflegt eine enge Zusammenarbeit mit dem Dresdner Kammerchor und dessen Dirigenten Hans-Christoph Rademann. zur Person
  • Johanna Winkel studierte Gesang bei Mechthild Böhme und Caroline Thomas. Meisterkurse ergänzten ihre Ausbildung. Ihr internationales Debüt gab sie 2008 unter Peter Neumann in Nantes mit Concerto Köln. Es folgten Konzerte u. a. mit den Hamburger Symphonikern, dem SWR Vokalensemble Stuttgart und SWR Sinfonieorchester sowie dem NDR Chor. Sie sang beispielsweise beim Musikfest Berlin, dem Lucerne Festival und bei La Folle Journée. Mehrfach ausgezeichnet im Fach Oper belegte Johanna Winkel 2009 den ersten Platz im Cantilena Gesangswettbewerb in Bayreuth. Diverse Opernpartien führten sie an historische Spielstätten wie das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth und das Ekhof Theater Gotha. Neben vielen Live-Mitschnitten dokumentieren diverse CD-Einspielungen ihre Arbeit. zur Person
  • Seine Gesangsausbildung erhielt der gebürtige Kanadier Colin Balzer bei David Meek in Kanada und bei Edith Wiens in Deutschland. Daneben besuchte er Meisterkurse bei Helmut Deutsch, Robert Tear, Elly Ameling, Brigitte Fassbaender und Christoph Prégardien. Inzwischen hat Colin Balzer eine ganze Reihe internationaler Preise errungen und mit einem Repertoire, das von Monteverdi bis Penderecki reicht, eine rege internationale Konzertätigkeit begonnen. Er war bei den Festspielen in Baden-Baden, Aix-en-Provence oder dem Early Music Festival in Boston und Vancouver zu hören, und er konzertiert regelmäßig mit verschiedenen kanadischen Orchestern. Auch als Liedsänger hat Colin Balzer bereits beachtliche Erfolge vorzuweisen. Außerdem legte er seine erste CD vor, mit einer Einspielung von Hugo Wolfs Italienischem Liederbuch in Zusammenarbeit mit Hartmut Höll. zur Person

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