Leopold Mozart: Litaniae Lauretanae - Noten | Carus-Verlag

Leopold Mozart Litaniae Lauretanae

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Partitur, Erstausgabe Carus 40.031/00, ISMN 979-0-007-10373-6 64 Seiten, Leinenausgabe
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Klavierauszug Carus 40.031/03, ISMN 979-0-007-05794-7 40 Seiten, kartoniert
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Stimmenset, komplettes Orchestermaterial Carus 40.031/19, ISMN 979-0-007-13252-1 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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  • 1 x Stimmenset, Harmoniestimmen, Oboe 1, Oboe 2, Horn 1, Horn 2, Posaune 1, Posaune 2, Posaune 3 (40.031/09)
    je: 28,00 €
    6 x Einzelstimme, Violine 1 (40.031/11)
    je: 5,90 €
    6 x Einzelstimme, Violine 2 (40.031/12)
    je: 5,90 €
    5 x Einzelstimme, Viola 1 (40.031/13)
    je: 5,90 €
    5 x Einzelstimme, Viola 2 (40.031/14)
    je: 5,90 €
    4 x Einzelstimme, Violoncello/Kontrabass (40.031/15)
    je: 5,90 €
    1 x Einzelstimme, Orgel (40.031/49)
    je: 15,10 €
Einzelstimme, Orgel Carus 40.031/49, ISMN 979-0-007-05801-2 24 Seiten, 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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  • Vater von W.A. Mozart; in Salzburg Studium der Philosophie, anschließend der Jurisprudenz (abgebrochen); ab 1743 als Musiker am fürsterzbischöflichen Hof angestellt; 1763 bis zu seinem Tod Vizekapellmeister; schuf 48 Sinfonien, Divertimenti, Werke für Soloinstrumente, Messen und Litaneien; Verfasser der Gründlichen Violinschule (Augsburg 1756). zur Person

Rezensionen

Leopold Mozart: Litaniae Lauretanae B

Die Bearbeitung Wolfgang Amadeus Mozarts beschränkt sich offensichtlich im wesentlichen auf die Umgestaltung der Solostimme des letzten Satzes. Wo Vater Mozart ursprünglich zum Solo-Alt eine Solo-Posaune gesetzt hat, die er nach dem Tode „seines” Posaunisten selbst in eine Bratschenpartie umwandelte, komponierte Sohn Mozart dazu eine eigene Oboen-Melodie. Allein aber die Tatsache, dass der Mozart-Sohn das Werk seines Vaters überhaupt einer Neu-Einrichtung für würdig erachtete, unterstreicht doch seine Wertschätzung dieser Komposition. Und in der Tat ist diese Litanei eine prachtvolle Kantate, deren melodische und harmonische Einfälle die vielleicht etwas üppig ausgefallene zeitliche Ausdehnung mehr als kompensieren. Die Chöre sind voll Ausdruck, die Solo- Ensembles geben sich sehr abwechslungsreich und die Arien des Soprans und - für Mozartische Musik eine Rarität - des Alts gewähren den Ausführenden Gelegenheit, Können zu demonstrieren. [ ]
Jedenfalls ist es die Komposition wert, auch konzertant aufgeführt zu werden. Vater Mozart zeigt sich hier von der potentesten Seite.
Musica Sacra, 5/1992

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