Edvard Grieg: Drei Lieder. Vokaltranskriptionen von Clytus Gottwald - Noten | Carus-Verlag

Edvard Grieg Drei Lieder. Vokaltranskriptionen von Clytus Gottwald

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    1. Mir träumte einst ein schöner Traum

    Mir träumte einst ein schöner Traum,
    mich liebte eine blonde Maid;
    es war am grünen Waldesraum,
    es war zur warmen Frühlingszeit:

    Die Knospe sprang, der Waldbach schwoll,
    fern aus dem Dorfe scholl Geläut,
    wir waren ganzer Wonne voll,
    versunken ganz in Seligkeit.

    Und schöner noch als einst der Traum
    begab es sich in Wirklichkeit:
    Es war am grünen Waldesraum,
    es war zur warmen Frühlingszeit.

    ...
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    1. Once I dreamt a beautiful dream

    Once I dreamt a beautiful dream,
    a blond maiden did love me;
    it was in a green forest glade,
    it was in warm springtime.

    Buds were sprouting, the brook ran strong,
    bells were ringing from the distant village,
    we were full with joy,
    immersed in bliss.

    And much more beautiful than was the dream
    happened in reality:
    it was in a green forest glade
    it was in warm springtime.

    ...
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    1. Une fois j'ai fait un joli rêve

    Une fois j’ai fait un joli rêve :
    une jeune fille blonde m'aimait ;
    c'était dans une clairière de la forêt verte,
    il faisait un doux temps de printemps.

    Les bourgeons fleurissaient, le ruisseau de la
    forêt coulait fort, / au loin les cloches du village
    sonnaient, / nous étions tout pleins de joie,
    immergés complètement dans le bonheur.

    Et encore plus beau que le rêve,
    cela arrivait dans la réalité:
    c’était dans une clairière de la forêt verte,
    il faisait un doux temps de printemps.

    ...
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  • Edvard Grieg wurde am 15. Juni 1843 als viertes von fünf Kindern in Bergen/Norwegen geboren. Er studierte von 1858 bis 1862 am Konservatorium in Leipzig Klavier und Komposition, nachdem er bereits früh von seiner Mutter, einer vorzüglichen Pianistin und Pädagogin, im Klavierspiel unterrichtet worden war. 1862 siedelte er nach Kopenhagen um, wo er 1864 zusammen mit Hans Christian Andersen und anderen Musikern die Konzertgesellschaft zur Pflege neuer skandinavischer Musik gründete. Er integrierte die Volksmusik seiner Heimat mittels derer typischen Elemente wie der Verwendung leerer Quinten, scharf betonter Tanzrhythmen und dem eigentümlichen Schwanken zwischen modalen und Dur-Molltonarten in die klassische Musik. Wichtige Impulse für die Herausbildung des nationalen Stils seiner Musik erhielt Grieg unter anderem von dem früh verstorbenen Komponisten der norwegischen Nationalhymne Rikard Nordraak. Griegs größte Bedeutung liegt in der Klavier- und Kammermusik. Jedoch schrieb er auch wertvolle Chor- und Liedliteratur, bei der es einiges zu entdecken gibt. zur Person
  • Der Chordirigent, Komponist und Musikwissenschaftler Clytus Gottwald (1925 – 2023) hat für die zeitgenössische Chormusik wesentliche Beiträge geleistet. Als Redakteur für Neue Musik beim Südfunk Stuttgart sowie Gründer und Leiter der Schola Cantorum Stuttgart stand er in produktivem Austausch mit seinen die Neue Musik begründenden Zeitgenossen Pierre Boulez, Mauricio Kagel, György Ligeti, Luigi Nono, Karlheinz Stockhausen und vielen anderen. Gottwald prägte mit seiner Schola Cantorum, einem 16-stimmigen Kammervokalensemble, maßgeblich die heute selbstverständlich gewordene A-cappella-Chorkultur auf höchstem technischem Niveau. Seine Transkriptionen von Klavierliedern oder Instrumentalstücken für vielstimmigen Chor a cappella, die in ihrer an Ligeti geschulten Satzweise höchste musikalische Ansprüche stellen, werden von Chören auf der ganzen Welt geschätzt. Clytus Gottwald wurde für seine Verdienste mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kulturpreis Baden-Württemberg 2009, dem Preis der Europäischen Kirchenmusik 2012 und dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 2014. Seine Bedeutung für die Entwicklung der zeitgenössischen Chormusik kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. zur Person

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