Josef Gabriel Rheinberger: Geistliche Gesänge I für Solostimme bzw. Frauenchor mit Begleitung (GA, Bd. 6) - Noten | Carus-Verlag

Josef Gabriel Rheinberger Geistliche Gesänge I für Solostimme bzw. Frauenchor mit Begleitung (GA, Bd. 6)

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Unter den hier vorgelegten Werken gehören die Vier elegischen Gesänge op. 128 für Solostimme und Orgel mit ihren arienhaften Zügen zu den musikalisch anspruchsvollsten Kompositionen. In den Marianischen Hymnen op. 171 hat Rheinberger die Vielfalt der Besetzungen, die die Gesänge in diesem Band insgesamt kennzeichnet, im Kleinen vorgegeben: Das Opus enthält Stücke für eine, für zwei und für drei Singstimmen, die Nr. 1 (Ave Maria) außerdem in Fassungen für hohe und für tiefe Stimme. Im Anhang des Bandes werden, zum Teil als Erstveröffentlichungen, abweichende Fassungen einiger Werke präsentiert, darunter Quam dilecta, eine lateinische Version der Hymne Wie lieblich sind deine Wohnungen op. 35 mit Harfe und Orgel.
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Anhören (29)
  • Wie lieblich sind deine Wohnungen
  • Sehet, welche Liebe
  • Ich bin des Herrn
  • Wenn alle untreu werden
  • Nachtgebet
  • Ave vivens hostia
  • Regina coeli
  • Adoramus te
  • Salve Regina (Sei uns gegrüßet, o Königin)
  • Memorare
  • Quam admirabile
  • Inclina Domine (Neige, o Ewiger)
  • Ave maris stella (Ave, Stern der Meere)
  • Puer natus in Bethlehem (Ein Kind geborn zu Bethlehem)
  • Ave Maria
  • Die Seelen der Gerechten
  • Heil'ge Nacht
  • Osterlied
  • Sperent in te
  • Nocte surgentes
  • Ave Maria
  • Salve Regina
  • Ave Maria
  • Alma redemptoris mater
  • Salve Regina
  • Ave maris stella
  • Regina coeli
  • Ave Regina
  • Herr, du mein Gott
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Partitur (Werkausgabe) Carus 50.206/00, ISBN 978-3-89948-005-4, ISMN 979-0-007-09023-4 288 Seiten, Leinenausgabe
lieferbar
188,00 € / St.

Inhaltsverzeichnis

  • Josef Gabriel Rheinberger, geb. 1839 in Vaduz, gest. 1901 in München. Schüler von J.G. Herzog, J.J. Maier und Fr. Lachner. Gilt als einer der bedeutendsten Lehrerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts; wirkte ab 1859 als Lehrer an der Königlichen Musikschule in München, später als Professor für Komposition und Orgel; 1877 Hofkapellmeister. Aus seinem umfangreichen Opus ragen die 20 Orgelsonaten hervor; wertvoll sind neben den Kammermusikwerken auch seine geistlichen und weltlichen Chorwerke. zur Person

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