Bläsermusik zur Weihnachtszeit (Güttler) - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Bläsermusik zur Weihnachtszeit (Güttler)

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Bei allen wichtigen festlichen Anlässen während des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche war das Blechbläserensemble Ludwig Güttler zentral zu hören. Insbesondere auch bei den jährlich stattfindenden weihnachtlichen Vespern vor der Frauenkirche. Ludwig Güttler und sein Blechbläserensemble haben jetzt in der wiederaufgebauten Dresdner Frauenkirche weihnachtliche Bläsermusik vielfarbig und virtuos musiziert und den unverwechselbaren festlichen und innigen Klang dieses internationalen Spitzenensembles mit Werken von Gabrieli, Praetorius und Händel u.a. für die Hörer auf CD festgehalten.
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  • Joseph, lieber Joseph mein
  • Joseph, lieber Joseph mein
  • Joseph, lieber Joseph mein
  • Joseph, lieber Joseph mein
  • Mariä Wiegenlied
  • Lobt Gott ihr Christen alle gleich
  • Lobt Gott ihr Christen alle gleich
  • Mary an' Martha jes' gone 'long
  • I'm troubled in mind
  • Nun singet und seid froh
  • Nun singet und seid froh
  • Gelobet seist du, Jesu Christ
  • Vom Himmel hoch, da komm ich her
  • Vom Himmel hoch, da komm ich her
  • Vom Himmel hoch, da komm ich her
  • Trumpet Voluntary
  • Marsch aus Josua
  • Nun komm der Heiden Heiland
  • Nun komm der Heiden Heiland
  • Nun komm der Heiden Heiland
  • Nun komm der Heiden Heiland
  • Lobt Gott ihr Christen alle gleich
  • Lobt Gott ihr Christen alle gleich
  • Partita über “Joseph lieber Joseph mein“
  • Gwin up
  • Canzon XVI
  • Nun singet und seid froh
  • Nun singet und seid froh
  • Nun singet und seid froh
  • Gelobet seist du, Jesu Christ
  • Gelobet seist du, Jesu Christ
  • Vom Himmel hoch, da komm ich her
  • Vom Himmel hoch, da komm ich her
  • Vom Himmel hoch, da komm ich her
  • Suite für Blechbläser
  • Tocher Zion
  • Canzon IX
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Compact Disc Carus 83.241/00, EAN 4009350832411 CD, Digipac
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19,90 € / St.

Inhaltsverzeichnis

  • Das Blechbläserensemble Ludwig Güttler aus Dresden wurde 1978 durch Ludwig Güttler ins Leben gerufen. Es vereinigt Solisten aus der Sächsischen Staatskapelle Dresden und der Dresdner Philharmonie. Konzertreisen führten das Ensemble durch ganz Europa sowie nach Asien. CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen dokumentieren die Arbeit des Ensembles seit Jahren eindrucksvoll. Gerühmt wird vor allem, wie es Ludwig Güttler gelingt, seine durch kammermusikalisches und solistisches Spiel erworbenen Erfahrungen auf die Blechbläserbesetzung zu übertragen und auch hier ein höchst lebendiges, flexibles und schattiertes Musizieren zu erreichen. Jedes der vom Ensemble dargebotenen Programme enthält eine Reihe bisher unbekannter oder selten gespielter Werke, die Ludwig Güttler ausgegraben oder für das Ensemble spielbar gemacht hat. Das Blechbläserensemble verwendet im allgemeinen das moderne Orchesterinstrumentarium deutscher Bauart. zur Person
  • Ludwig Güttler zählt als Solist auf Trompete und Corno da caccia zu den erfolgreichsten Virtuosen der Gegenwart. Durch seinen vielfältigen Wirkungskreis hat er zudem ein weltweites Renommé als Dirigent, Forscher, Veranstalter und Förderer erworben. Nach dem Studium in Leipzig folgte er 1965 als Solotrompeter dem Ruf des Händel-Festspiel-Orchesters nach Halle. Von 1969 bis 1980 war er in gleicher Position Mitglied der Dresdner Philharmonie. Lehraufträge führten ihn an das Internationale Musikseminar Weimar und als Professor an die Dresdner Musikhochschule. Er leitet Opernproduktionen und Meisterkurse und ist regelmäßig Juror bei bedeutenden Wettbewerben. Als Solist und Dirigent begeistert Ludwig Güttler im In- und Ausland. Mehr als fünfzig hochgelobte Tonträger liegen vor, auf denen er als Kammermusiker, Solist und Dirigent tätig ist. Sein besonderes Interesse gilt seit den frühen achtziger Jahren der Wiederbelebung der sächsischen Hofmusik des 18. Jahrhunderts. Güttlers Forschungen ist es zu verdanken, dass die Konzertliteratur um zahlreiche vergessene oder bisher unbekannte Werke dieser Epoche bereichert wurde. Nach Materialanalysen alter Instrumente hat Ludwig Güttler an der Neuentwicklung des Corno da caccia maßgeblich mitgewirkt. Er gründete 1976 das Leipziger Bach-Collegium, 1978 das Blechbläserensemble Ludwig Güttler sowie 1985 das Kammerorchester Virtuosi Saxoniae, deren Leiter und Solist er ist. Seit zwanzig Jahren spielen chorsinfonische Konzerte, die er leitet, und Gastdirigate eine zunehmende Rolle. Für seine vielfältigen Leistungen wurde Ludwig Güttler mehrfach geehrt. So erhielt er 1983 den Schallplattenpreis der Deutschen Phonoakademie Hamburg für die „Entdeckung des Jahres“, 1989 den Frankfurter Musikpreis für außerordentliche Leistungen in seinem Fachgebiet sowie für das nationale und internationale Musikleben. Als Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche erhielt er 1997 den ersten Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung. 2000 wurde er für seine Verdienste um das Werk Johann Adolf Hasses mit dem „Claus Brendel Preis“ ausgezeichnet. Im März 2006 erhielt Ludwig Güttler für seine Verdienste rund um den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche den Deutschen Fundraising Preis. Im September 2007 wurde ihm das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch Bundespräsident Horst Köhler verliehen und im November 2007 erhielt er den britischen Ehrentitel Officer of the Order of the British Empire ehrenhalber. zur Person

Rezensionen

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[...] Was Güttler und seine Mannen für den diesjährigen Advent auf der von festlichem Gold umrahmten CD von Carus bereithalten, lässt aufhorchen. [...] Markant phrasiert und in binnengespannter Disposition und Transparenz wird der Musik genügend Raum und Zeit zur Entfaltung des Klangs gegeben. [...]

Erik Daumann
klassik.com, 30.10.2007

[...] Eine feurige und zugleich hochprofessionelle Live-Aufnahme der voluminösen und im Gestus noch spätbarocken "Cäcilienmesse" von 1766 mit dem Originalklang-Ensemble Anima Eterna unter Jos van Immerseel kommt aus der Dresdner Frauenkirche, deren Akustik nicht so hallig ist, dass sie alle Strukturen vernebelt. [...]

Kölner Stadt-Anzeiger, 27.05.2009

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