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Zusatzinformationen zum Werk
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Komponist*in
Józef Swider
| 1930-2014Swider, geboren 1930 in Czechowice (Oberschlesien/Polen), studierte an der Staatlichen Musikhochschule in Katowice die Fächer Komposition, Musiktheorie und Klavier. In Rom absolvierte er als Stipendiat der Accademia Santa Cecilia ein Zusatzstudium bei Goffredo Petrassi. Seiner Hochschule (der späteren Musikakademie in Katowice) blieb Swider über vierzig Jahre lang als Professor für Komposition, Kontrapunkt und Harmonielehre, sowie als Prorektor und langjähriger Dekan der Fakultät für Komposition und Musiktheorie verbunden. Außerdem leitete er als Professor 15 Jahre lang das Institut für Musikerziehung an der Schlesischen Universität in Katowice (Filiale Cieszyn). zur Person
Rezensionen
Jósef Swider: Lux perpetua
Jósef Swider: Lux perpetua
Durch klare Linienführung zeichnen sich die Kompositionen des 1930 geborenen Jozef Swider aus, der mit seinem „Libera me Domine” (1988 entstanden) und mit dem 2001 komponierten und dem Motettenchor Stuttgart und seinem Chorleiter Günter Graulich zugeeigneten „Te Deum” vertreten ist, einem packenden Werk (mit 10 ineinander übergehenden Sätzen, wobei das „Te gloriosus”, das „Judex crederis” und das „Salvum fac” den beiden Solisten anvertraut ist) von großer klanglicher Intensität, das bei der Ausführung mit fertig ausgebildeten Instrumentalisten und einem nicht zu klein besetzten Chor rechnet.
Walter Sengstschmid
Quelle: Singende Kirche 2/04
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